Erlebnisse von Silke – Teil 8

Erlebnisse von Silke Teil 8
Silke musste sich heute Morgen beeilen, weil sie sich mit Ute verabredet hatte, zum Pferdestall zu
gehen. Ute hatte dort eine Reitbeteiligung. Also das Pferd gehörte ihr nur zum Teil. Der andere Teil
gehörte einem älteren Mädchen – also eigentlich bezahlten das alles die Eltern für die Prinzessinnen.
Nachdem Silke bei Herrn Zimmermann war, und er sein morgendliches Ritual durchführte, erzählte
sie Herrn Zimmermann, dass Ute ganz neidisch war auf den Walkman. Dass sie auch einen möchte
und auch einen Ferienjob machen würde. Sie sagte aber auch, dass Ute nichts davon wisse, wie sich
Silke den Walkman verdiente. Herr Zimmermann beauftragte Silke, Ute mal ein bisschen auszufragen
und ihr bisschen davon zu erzählen wie sie es sich verdiente. Deshalb schickte er Silke auch gleich
weg. Sie sollte berichten, wenn sie zurückkommt.
Bei Ute angekommen war die Freundin noch im Schlafanzug. Ihre Mutter einkaufen und der Vater bei
der Arbeit. Bald schon machten sich die Freundinnen mit ihren Fahrrädern auf dem Weg zum
Pferdestall. Ausmisten und füttern. Wochenweise wechselte sich Ute mit dem anderen Mädchen ab.
Silke fuhr die letzte Schubkarre mit dem Streu weg zu dem Abladeplatz. Danach zum Wasserschlauch
und die Schubkarre und Schaufel reinigen. In der Zeit wollte Ute das Pferd füttern. Als Silke kurz vor
dem Stall war, hörte sie durch die offene Tür eine Männerstimme. „ … stell dich nicht so an, Anette
gehört doch auch zu dem Pferd – die ist immer geil drauf. Lass mal fühlen.“ Ute hörte sie nur ganz
leise. „Bitte , ich bin nicht alleine. Meine Freundin ist dabei.“ Ihre Stimme hörte sich bisschen
ängstlich an. „Na komm schon, wir beeilen uns, wirst sehen es macht dir Spaß“. Jetzt war es an der
Zeit, dass Silke sich zeigte. Sie nahm all ihren Mut zusammen und kam um die Ecke. Sie sah Stefan,
den sie schon kannte von hier, wie er bei Ute am Busen grabschte. Ute wand sich und befreite sich
und sprang Silke zur Seite. Stefan etwas überrumpelt sagte nur „Hallo Silke – sag mal stellst du dich
auch so an, wenn man mal bisschen nett sein will?“ Silke erwiderte, „und was ist drin für das NETT-
SEIN?“ „Hä – wie drin? Bist du ne Nutte oder was.“ Er betitelte die beiden Mädchen mit blöden
Huren und zog ab. Ute war immer noch Still. Dann plötzlich „sag mal spinnst du? Der denkt jetzt echt,
wir wären Nutten. Wenn der das rumerzählt?“ Silke sagte nur cool „dann kannst du dir bald deinen
Walkman kaufen“! Ute und Silke führten das Pferd aus. Dabei fragte Silke beiläufig, was sie denn alles
tun würde, um so einen Walkman zu bekommen? Ute stand das Fragezeichen im Gesicht. „Ute,
überleg mal. Wenn dir einer Geld gibt, oder einen Walkman, nur weil er bisschen an dir fummeln
kann oder, du seinen Pimmel lutschst? Du weißt doch wie es geht“. Ute wurde rot. „Hast du?“ fragte
sie tonlos. „Ja, und schau mal, ist nichts kaputt bei mir. Meine Muschi und meine Titties sind noch
genau wie vorher, oder noch genau so, als wir uns gegenseitig befummelt haben. Musst ja nicht
deinen Alten erzählen. Meine Ma weiß auch nichts davon. Soll ich dir mal jemand vorstellen? Der
kann das Ganze klar machen. Ich bin auch dann dabei – musst keine Angst haben. Es sind alte geile
Böcke die nur scharf auf Sex sind.“ Ute wusste nicht, wie ihr geschieht. Was sie mehr aufwühlte? Die
Beichte von Silke, ihre beste Freundin, die sich zur Nutte entwickelte, oder die Vorstellung selbst an
so einem alten Pimmel zu lutschen und sich ficken zu lassen. Sie hatte bis jetzt immer nur Jungs ran
gelassen, mit denen sie zusammen war. OK, manche waren nur mit ihr zusammen, bis sie die Beine
breit machte. Die Gedanken fraßen sich in ihr Gehirn. Schweigend gingen die beiden Mädchen neben
dem Pferd her. Der Stall kam schon wieder in Sichtweite. „OK ich mach es. Aber nur wenn du
zumindest am Anfang dabei bist“. Silke machte innerlich einen Luftsprung. Sie freute sich, dass sie
nicht die Einzige war, die sowas machte und dass sie von nun an eine Vertraute hatte, mit der sie
darüber sprechen konnte. „OK – ich ruf dich morgen Vormittag an. Vielleicht gehen wir wieder
zusammen zum Stall und hinterher stell ich dir den Mann vor, der das ganze möglich macht.“ Silke
und Ute radelten zurück und beide hingen ihren Gedanken nach. Ute haderte mit ihrem Entschluss,
aber sie konnte ja immer noch absagen wenn es ihr nicht gefiel.
Silke zog sich zuhause kurz um. Kleidchen ohne Unterwäsche und läutete zwei Etagen tiefer bei Herrn
Zimmermann. Die Tür öffnete sich, Silke huschte durch die Tür. Herr Zimmermann schaute streng auf
die Uhr. „Du bist spät!“ „Ich war mit meiner Freundin bei ihrem Pferd. Die, die auch den Walkman
möchte. Sie will auch was dafür tun. Sie würde gerne mal mit mir hierher kommen.“ Herr
Zimmermann schaute immer noch streng und missmutig. „Ok ich werde dir nur den Arsch versohlen.
Wenn sie morgen nicht kommt, bekommst du den Rest der Strafe und noch was obendrauf.“
Bedrückt schaute Silke zu Boden. Herr Zimmermann saß mittlerweile auf dem Sessel und sie wusste
schon, dass sie sich jetzt darüber legen muss. Herr Zimmermann schlug genüsslich das Röckchen
hoch und bewunderte den runden weißen Arsch von Silke. Jetzt würde er dafür sorgen, dass er tief
rot zum glühen kommt. Schon der Gedanke daran ließ seinen Penis mit anschwellen. Wortlos griff er
in die vollen Backen und knetete sie und zog sie auseinander um die Muschi zu sehen und das kleine
Löchlein zwischen ihren Backen. Unvermittelt sauste die Hand nieder. Es klatschte laut und Silke
zuckte auf und jaulte laut. „Wenn ich noch mal was höre wiederholen wir das so lange bis du es
gelernt hast, deine Strafe dankbar entgegen zu nehmen du kleine undankbare Hure.“ Wieder
klatschte die Hand auf dieselbe Stelle. Sie zuckte hoch aber blieb stumm. Jetzt folgte Schlag auf
Schlag. Herr Zimmermann genoss den Anblick der roten Backen und die Tatsache, dass die kleine
zuckende Schlampe es geil macht, wenn man ihr die backen poliert. Er sah es, wie es feucht funkelte
in ihrem kleinen Schlitz. Aber noch geiler war es wie sie unbewusst seinen Penis massierte, wenn sie
zuckte und zappelte. Völlig in Gedanken hatte Herr Zimmerman vergessen zu zählen. Er glaubte, dass
er Silke noch nie so viele Schläge gegeben hatte. Zum Abschluss griff er nochmal derb in die Backen
und zog sie weit auseinander. Silke stöhnte wieder auf. Er sah es genau, dass sie nass war. In seinen
Gedanken fühlte er sich bestätigt, dass diese Gören eine harte Hand und Erziehung brauchten. Er half
Silke auf. Sie stand da mit Tränen in den Augen und hielt ihre Hände auf ihre glühenden Backen.
„Zieh das aus und dann kümmerst du dich noch ein bisschen um deine Blaskünste“. Er öffnete seine
Hose und schob sie über seinen Hintern. Stramm stand sein Steifer in die Höhe. Silke kniete sich
nackt hin und lutschte und massierte hingebungsvoll an dem dicken prallen Schwanz. Ihre Gedanken
schweiften ab. Sie freute sich schon auf morgen, wenn vielleicht Ute so knien würde und sich das
Ding in den Hals schieben würde. Eine Hand packte sie derb am Nacken und schob ihr den steifen
Bengel noch tiefer. Sie würgte und hatte Panik, weil sie dachte sie würde keine Luft mehr
bekommen. Herr Zimmermann packte in ihre Haare und riss sie von seinem Schwanz herunter und
schon klatschte eine Ohrfeige in ihr Gesicht. „Du bist nicht bei der Sache Silke. Was ist los mit dir?
Zuerst lässt du mich warten, dann nimmst du deine Bestrafung nicht hin und jetzt lässt deine
Leistung merklich nach. Das werde ich nicht dulden“, herrschte er das Mädchen an. „Mist“, dachte
sich Silke, heute habe ich es versemmelt“. Weiter kam sie aber nicht mit ihren Gedanken. Schon
wirbelte sie über die Sessellehne und Herr Zimmermann schob ihr mit Kraft seinen dicken Schwanz in
die Muschi. Silke zog hart und tief die Luft ein. Dann rammelte Herr Zimmermann los. Es war ihre
Strafe, das wusste sie. Aber trotzdem war sie nass und stöhnte. Sie spürte wie sich mit macht ein
Orgasmus ankündigte, wie sie mit jedem Stoß näher an die Klippe gebracht wurde, wo sie sich fallen
ließ und die Muskeln und der Kopf verrückt spielen. Wie von einer Sucht getrieben hechelte sie
diesem Punkt entgegen. Doch plötzlich zog sich dieser mächtige Heilsbringer abrupt aus ihrem
Körper zurück. „NEIN BITTTEEE“ entfuhr es ihr. Herr Zimmermann lachte nur dreckig. „Erwartest du
eine Belohnung du geile undankbare Schlampe?“ Und schon stemmte sich die Spitze des Penis gegen
ihr kleines Arschloch. Bereitwillig entspannte sie den Muskel. Herr Zimmermann ließ ihr keine Zeit
um sich an den Eindringling zu gewöhnen. Er wollte jetzt zum Ende kommen und dann sollte sie
gehen. Er füllte ihren Darm mit Sperma. Keuchend zog er Seinen Pimmel raus. Er zog sie auf die
Beine. Er gab ihr ein Taschentuch. „Versau mir bloß den Teppich nicht“. Sie zog ihr Kleidchen über
nachdem sie das Sperma, das aus ihr sickerte abgewischt hatte. „Morgen früh sehen wir uns“! Silke
huschte durch die Tür und stapfte die Treppe hoch. Noch eine halbe Stunde bis ihre Mutter nach
Hause kommt. Das würde reichen um ihren Orgasmus nachzuholen, den ihr Herr Zimmermann
gestohlen hatte. Sie hatte es sich verdient. Silke legte sich auf ihr Bett und schob ihr Kleidchen nach
oben. Ihre Finger streichelten und fummelten an ihrer Muschi. Frustriert setzte sie sich auf. „Ich
brauch was drin. Ich muss mich ficken“. Sie überlegte kurz und ging dann in die Küche. Zielstrebig
griff sie sich eine Karotte, spülte sie ab und verzog sich wieder in ihr Zimmer. „Jaaa“ stöhnte Silke
jetzt fühlte es sich richtig an. Sie stieß das Gemüse immer schneller in ihre feuchte Spalte. Gleich war
sie soweit und genoss den Orgasmus, wenn er sich auch nicht so intensiv anfühlte, wie der, der sich
bei Herrn Zimmermann angekündigt hatte.
Als Silkes Mutter nachhause kam, nagte Silke an der Karotte. „Hallo Silke, ah Karotte, ja das ist
gesund. Wie war dein Tag?“ „Ja gut, Herr Zimmermann hat mir einen Ferienjob vermittelt und ich
habe mir einen Walkman verdient.“ „Hast du ja gar nichts davon erzählt. Toll, was Herr Zimmermann
alles für dich tut. Enttäusche ihn nicht. Zeigst du mir den Walkman?“
Der Abend verlief harmonisch und Silke fieberte schon dem nächsten Tag entgegen.
Ute stand vor dem Haus, in dem Silke wohnte. Sie läutete und in ihrem Bauch spürte sie die
aufkommende Nervosität. Sie wusste ja nicht was sie da erwarten würde. Nur so viel, dass es nicht
nur arbeiten war. Nachdem sie geläutet hatte, summte das Schloss und Ute drückte die schwere
Holztüre auf, huschte hinein und machte sich auf den Weg nach oben zu der Wohnung, wo Silke
wohnte. „Wie froh ich bin, dass wir in einem eigenen Haus wohnen“ dachte sie als sie den
schmuddeligen Treppenaufgang nach oben stieg. Puh – sie war schon außer Atem als bei Silke im
vierten Stock ankam. Silke umarmte sie herzlich und gab ihr sogar einen Schmatz auf den Mund. Ute
war etwas überrascht, aber eigentlich fand sie es gut. Silke führte nochmals den Walkman vor und
erzählte ein klein wenig von Herrn Zimmermann und davon, dass er ihr den Ferienjob besorgt hatte.
„Weißt du, ich bin da bisschen nett, also sehr nett“. Silke erzählte vorsichtig was ihre Aufgaben sind
und was sie dafür bekommt. Ute war nervös aber auch gespannt. Sie wollte Silke gar nicht nach
Details fragen. Sollte sie sich trauen, mit Silke runter zu gehen um an den „Ferienjob“ und an den
Walkman zu kommen? Silke überredete ihre Freundin mit dem Hinweis, dass sie ja jederzeit gehen
könne.
Silke zog sich aus und warf nur ihr Kleidchen über. „Herr Zimmermann möchte das so!“ Ute schaute
sie fragend an. „Neee lass mal. Geh einfach so wie du bist.“ Minuten später standen sie bei Herrn
Zimmermann im Wohnzimmer. Seine Erscheinung strahlte Autorität aus. Silke sollte in der Küche
schon mal nach dem Rechten sehen, Herr Zimmermann würde sich dann mal mit Ute unterhalten.
Nachdem die beiden alleine waren, fragte er das Mädchen, nach der Schule und ihren Hobbies, dann
ob sie auch schon mal einen Freund hatte? „Ich weiß ja, dass du und Silke schon zusammen
Pornoheftchen angeschaut habt und euch gegenseitig befummelt habt. Das würde ich gerne mal
sehen“. Peinlich berührt mit rotem Kopf saß Ute da. Ihr wurde heiß. „SILKEEE“, der Ruf von Herrn
Zimmermann riss sie aus den Gedanken. Silke stand da und erwartete den Wunsch von ihrem
Ausbilder. „Ute willst du das auch? Ich würde gerne zeigen wie schön es war als wir die Heftchen
anschauten“. Herr Zimmermann legte Pornohefte auf den Tisch. Silke blätterte und Ute hat bald die
Situation vergessen. Die beiden jungen Frauen küssten sich und die Hefte waren nur noch
Nebensache. Silke zog Ute die Kleider aus. „Genauso geile Titten wie die Silke“ sinnierte der Mann,
der fast das Alter eines Opas hatte. Die beiden wurden immer schärfer und bald fummelten sie sich
gegenseitig an ihren Muschis. Ute zuckte zusammen und sah panisch auf, als das Blitzlicht den Raum
in helles grelles Licht warf. Silke packte Utes Kinn und küsste sie sinnlich und fummelte noch fester an
dem Schlitz ihrer Freundin. Schon bald war die Kamera vergessen. Als die beiden in der 69-Stellung
übereinander lagen, tauchte plötzlich der steife Penis über Utes Gesicht auf. Zielstrebig nahm die
tiefrote Eichel Kurs auf die Muschi von Silke. Ute hatte das Lecken eingestellt und schaute fasziniert
zu, wie der dicke Pimmel die nass glänzende Muschi teilte. Wie sich die Lippen eng an den Schaft des
Penis anlegte und der Eindringling tief in Silke glitt, bis er ganz drin war. Silke hatte aufgehört, an
Utes Muschi zu lecken. Sie war beschäftigt, das Ziehen, das durch die Dehnung kam, weg zu atmen.
Sie stöhnte und man konnte sehen, wie ihr kleines Arschloch und ihre Muschi immer wieder zuckten.
„Los lutsch meine Eier, aber gib dir Mühe“. Ute registrierte erst verzögert, dass nur sie gemeint sein
konnte, dass sie unter Silke lag und die mächtigen Eier genau über ihrem Gesicht baumelten. Silke
fing an sich zu bewegen und der Lutschemund von Ute saugte einen Hoden ein, dann den anderen,
dann mit der Zunge. „Jaahh ohh gut, Ute du bist ein Naturtalent. Jetzt versuch meinen Schwanz so
tief wie möglich in deinen Mund zu nehmen“. Der Penis zog sich langsam aus Silke zurück und Ute
konnte sehen wie sich der Schlitz wieder schloss. Der feuchte Steife klopfte nun an Utes Lippen.
Bereitwillig öffnete sie den Mund und sie konnte es kaum selbst glauben, als die Eier auf ihrer Nase
lagen. So tief in ihr, schon im Hals steckend und Ute hatte keinen Würgereiz. Sie vernahm kleine
Fickbewegungen in ihrem Schlund und der Sack von dem alten Mann dobste immer wieder auf ihr
Gesicht. Herr Zimmermann zog sich zurück und die Gruppe löste sich. Man konnte ihm ansehen, dass
er liebend gerne in der engen Röhre abgespritzt hatte. Aber musste ja die kleine testen, bevor er sie
weiter vermittelte. Silke hatte mit ihrer devoten Haltung und Geilheit für Schmerz Maßstäbe gesetzt.
„Ute, lege dich auf den Sessel, jetzt darfst du einen echten Mann genießen!“ Ute schaute
verunsichert zu Silke. Diese deutete wortlos auf den Sessel. Ute lag mit dem Rücken auf der
Sitzfläche, ihre Beine standen vor dem Sessel. Herr Zimmermann griff in die Kniekehlen und hob die
Beine der Kleinen an. Silke ging auf die Rückseite und packte die Beine am Sprunggelenk und zog die
Beine weiter nach hinten. „Was für ein geiler Anblick“ dachte der Mann, holte noch den Fotoapparat
und machte zwei Bilder, eines mit Silke und eine Nahaufnahme der Muschi. Die große Hand griff an
den Arsch und fummelte sich hoch bis zum Schlitz. „Bitte seien sie vorsichtig mit meiner Muschi“,
flehte das Mädchen. „FOTZE, das heißt Fotze, hast du verstanden?“ Ute schaute betreten und
furchtsam auf den Mann. Silke verfolgte das Ganze mit einer gewissen Genugtuung. Sie wollte auf
keinen Fall, dass Ute ihr den Rang ablief. Jetzt platzierte Herr Zimmermann seinen Steifen direkt an
dem Loch und zog mit beiden Händen die Lippen auseinander. Schon schob sich der Pfahl in das
Mädchen. Ute stöhnte etwas gequält, wohl in der Erwartung, dass dieser Eindringling mehr Platz
einnehmen würde, als wie sie in ihrer Fotze hätte. “OH GOTT, ich habe Fotze gedacht“. Ein Schmerz
tief im Inneren holte sie aus den Gedanken. So tief war noch nie was in ihr. So gepfählt und
aufgedehnt hechelte Ute auf dem Sessel. Das Bild des Maikäfers, der auf dem Rücken liegt und
seinem Schicksal harrt, kam Silke in den Sinn. Fasziniert schaute sie wie sich die Fotze um den fetten
Prügel schmiegte. Herr Zimmermann fing nun an zu arbeiten. Etwas raus und wieder rein, tiefer
wenn es geht. Wieder raus und wieder rein, noch tiefer. Die Kleine unter ihm hatte die Augen
verdreht. Sie war jetzt wohl genug gedehnt, dass er endlich ficken konnte. Herr Zimmermann wies
Silke an, dass er selbst die Beine halten würde und sei solle an seinen Eiern spielen und am Arschloch
von Ute. Ute kam mittlerweile schon mehrmals. Weißer Schleim zierte den Penis am Ende und ein
Rinnsal davon staute sich am kleinen Loch von Ute und Silke wusste geschickt den Saft in dem kleinen
Loch zu verteilen und immer wieder ein oder zwei Finger in das stöhnende und Zuckende Mädchen
zu stoßen. Silke machte es sichtlich Spaß, mal auf der anderen Seite zu stehen und aktiv mitzuspielen.
Bald konnte der Ficker seinen Orgasmus nicht mehr zurückhalten. Abrupt zog er seinen Steifen aus
der Fotze, platzierte diesen vor dem Mund des Mädchens, das noch immer mit verklärtem Blick auf
dem Sessel lag. Mit etwas Gewalt suchte sich der Pfahl den Weg in den Mund und schon flutete mit
druck sein Sperma in die Mundhöhle. So sehr und viel, dass Ute sich verschluckte. Hustend und
prustend war ihr Kopf auf dem Penis. Mit einem Reflex wollte sie den Kopf wegdrehen, aber der
Mann hielt mit aller Kraft den Lutschemund in Position. Weißes Sperma quoll ihr aus der Nase. Herr
Zimmermann zog sich aus dem, nach Luft schnappenden Mund zurück. Silke schaute sich Ute genau
an. Wie ordinär sie jetzt aussah. Besudelt mit dem Sperma, Tränen in den Augen und ihre Fotze war
gedehnt und man hätte meinen können, es wären mehr als nur ein Mann in ihr gewesen.
Herr Zimmermann bestellte Ute wieder für den nächsten Tag ein. Silke sollte wieder dabei sein. Ute
wusste, dass er keine Widerrede dulden würde. Jetzt war sie eine richtige Frau, gemacht durch einen
richtigen Mann. Es war anders als mit den Jungs, die sie bisher hatte. Silke verabschiedete sie auf
der Treppe. Sie wollte jetzt nicht mit ihrer Freundin noch lange reden. Es erfüllte sie mit Stolz, dass
Ute so gefickt wurde, dass sie ihrem Gönner ein neues Mädchen zuführen konnte.

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