Erlebnisse von Silke – Teil 4

Ute schaute verschlafen durch das Fenster und sah ihre Freundin Silke unten vor dem Haus stehen.
Schnell huschte sie durchs Haus und öffnete eine Tür, die eigentlich in den Garten führte. So war es
sicher, dass Utes Eltern nichts hörten. Silke ging auf Ute zu und fiel ihr in die Arme. Jetzt kamen die
Tränen – aber es waren Tränen der Freude und Erleichterung, endlich in einer sicheren Umgebung zu sein. Sie gingen lautlos in Utes Zimmer. Erst da sah die Freundin, wie Silke aussah. Die Haare strähnig
und schmutzige Kleider. Silke erzählte von der Party, dass alles nicht so gut gelaufen war.
Das Erlebnis mit dem Transporter erwähnte sie nicht. Sie musste es erst selbst mal verarbeiten. Sie ging
zur Toilette und säuberte sich erst mal mit Papier. Noch immer sickerte Sperma aus ihrem Arsch und
aus ihrer durchgefickten Fotze. Alles war sehr empfindlich. Das Papier tat fast weh, als sie sich damit
zwischen ihren Beinen abtupfte. Eigentlich wäre eine Dusche jetzt angebracht, aber das würden Utes
Eltern bestimmt bemerken und dann würden sie fragen, was sie so früh hier macht und fragen wollte
Silke auf jeden Fall vermeiden.
Silke sammelte sich etwas und wollte sich dann gleich wieder auf den Weg nachhause machen. Wenn
sie sich etwas Zeit ließ, würde es so aussehen, als wäre sie bei Ute früh aufgestanden und dann direkt
ohne Frühstück heim. Ihre Mutter würde nur wenig nachfragen. Vielleicht liegt sie sogar noch im Bett
und Silke könnte unbemerkt sich erst mal frisch machen und dann vielleicht noch schlafen. So eine
durchgemachte Nacht und dazu noch mit körperlicher Höchstleistung hinterließen ihre Spuren.
Zuhause angekommen führte der Weg erst mal in den Wäschekeller. Dort hatte sie ja die Tasche mit
ihren normalen Klamotten versteckt. Die Tasche war noch da und das Shirt und die Jeans noch drin.
„Verdammt“ dachte Silke. Sie hätte zumindest an einen frischen Slip denken sollen. So hatte sie gar
keinen. Schnell Bluse ausgezogen und Rock runtergezogen. Sie schaute das erste Mal seit ihrem
Erlebnis bei Licht auf ihren benutzten Körper. Blaue Flecken an der Innenseite ihrer Oberschenkel
und an den Oberarmen zeugten von einer heftigen Nacht. Sie berührte ihre Brüste. Die Nippel
brannten und waren sehr empfindlich. Genauso an ihrer Fotze. Sie fühlte sich so durchwühlt an –
benutzt! Gerade als sie ihren Gedanken nachhing hörte sie plötzlich eine Stimme. Silke erschrak in
den Tod. In der Tür stand Herr Zimmermann. „Guten Morgen Silke“- er musterte Silke von oben bis
unten. Nackt wie sie war, lief sie so rot an, als wollte sie einer sonnengereiften Tomate Konkurrenz
machen. „Das sieht nach einer verbotenen Nacht aus. Zieh dich lieber an bevor du dich erkältest“.
Erst jetzt ließ die Schockstarre nach. „Hallo, ähm ja, ich wollte nur schnell …“ Silke verstummte. Zu
absurd war die Situation. Sie stand da splitterfasernackt vor dem Mann, der zwei Etagen unter ihnen
wohnte. Herr Zimmermann hatte alleine eine so große Wohnung wie Silke mit ihrer Mutter
zusammen. Schnell packte sie die Jeans und stieg hinein. Das Shirt schnell übergeworfen und die
Bluse und den Rock in die Tasche gestopft.
„Keine Unterwäsche?“ erkannte Herr Zimmermann. „Machst du so was öfter? Na du hast es ja wohl
faustdick hinter den Ohren.“ Wäre es irgendwie möglich gewesen, wäre Silke noch roter angelaufen
aber es gab keine Steigerung mehr. Wenn sich doch nur ein Loch im Erdboden auftun würde, in dem
sie versinken könnte. „Ähm – nein – es ist so, also eigentlich wollte ich – aber hab vergessen -muss
jetzt schnell hoch“ war alles was Silke zusammen bekam. „Keine Angst Silke – ich kenn ja deine
Mutter gut, aber ich sag nichts“. Herr Zimmermann stand immer noch in der Tür und Silke drückte
sich an dem großen Mann vorbei. Er grinste sie an – nicht freundlich – eher so wissend. Herr
Zimmermann stand wie ein Fels und ließ nur einen kleinen Durchgang im Türrahmen frei, durch den
sich Silke durchquetschen musste. „Schnell rauf und nicht mehr dran denken“, das waren nur noch
die Gedanken von Silke. Oben angekommen öffnete sie vorsichtig und leise die Tür. Alles ruhig.
Schnell in ihr Zimmer, Unterwäsche geholt, zurück ins Bad und unter die Dusche. „AHHHH wie schön“
dachte Silke als das heiße Wasser über ihren Körper sprudelte. Es brannte zwar etwas an den
geschundenen Stellen, aber es war trotzdem schön. Jetzt wo sie so unter der Brause stand, kamen ihr
die Bilder wieder in den Kopf. Was sollte sie tun. Zur Polizei? Nein auf keinen Fall. Da würden nur
Fragen auf sie zukommen, die sie niemanden erklären konnte oder wollte. „War ja nichts passiert“
redete sie sich ein. Und es weiß auch niemand – also zumindest niemand den sie kannte. War nur
noch Herr Zimmermann. Da konnte sie nur hoffen, dass er still hielt und Silkes Mutter nichts erzählt.
Plötzlich ging die Tür auf. Silkes Mutter stand in der Tür. „Sag mal – bist du noch nicht sauber – mach
mal das Wasser aus – kostet alles Geld das ich nicht habe“. Rums war die Tür wieder zu. Jetzt nahm
Silke den Duschschlauch und wusch sich so intensiv wie es nur ging an ihrem Po und ihrer Muschi die
sich immer noch seltsam anfühlte und die Berührungen intensiver wahrnahm. Silke zog sich an und
setzte sich an den Küchentisch, auf dem schon das Frühstück stand. Ihre Mutter meinte nur beiläufig,
dass sie ja sehr früh zurück sei. „Ich dachte du kommst erst heute Abend zurück. Ich habe jetzt nichts
vorbereitet für heute. Musst selbst schauen, was du zum Essen findest. Ich geh nachher noch weg.“
Silke war froh und fragte nicht weiter nach. Sie musste sich erst mal sortieren. Und sie könnte dabei
ihre Sachen von heute Nacht waschen. Ihre Mutter hatte immer mal wieder männliche
Bekanntschaften seit sie von Silkes Vater getrennt war. So hatte Silke ihre Freiheiten und achtete
auch immer darauf es nicht zu übertreiben. OK in der Schule war Luft nach oben.
Die nächsten Tage plätscherten so dahin. Körperlich war Silke wieder die Alte. Ihre Muschi war
wieder wie vorher und das kleine Poloch brannte nicht mehr wenn sie ihren Toilettengang hatte.
Aber in ihr waren die Gefühle und die Bilder. Von dem Erlebnis aus dem Transporter. Wenn Silke
abends im Bett lag, und ihre Gedanken frei waren, die Bilder und Gefühle kamen, musste sie sich in
ihre kleinen Nippel kneifen. Der Schmerz war so geil. Es zog so schön und verursachte ein Kribbeln
zwischen ihren Beinen. Wenn Silkes Fingerchen dann in ihren Schlitz eindrang war es sowas von nass
und Silke musste sich rubbeln bis sie kam. Auch verirrte sich ein Fingerchen immer mal wieder in das
kleine Poloch das ihr dann so schöne – aber verbotene - Gefühle verursacht. Immer öfter musste
Silke an das Erlebte denken und irgendwann fasste sie den Entschluss, sich wieder an die Landstraße
zu stellen. Vielleicht kommt der Lieferwagen wieder. OK – sie wusste, dass es unwahrscheinlich war.
Sie wusste ja nichts über die Leute, aber trotzdem stand Silke am Straßenrand und hielt ihren
Daumen in den Wind, wenn ein Kastenwagen auftauchte. Sie fuhr immer wieder mit verschiedenen
Lieferwagen mit, aber nie war der von dieser Nacht dabei. Es war wieder ein Nachmittag, das Wetter
war sonnig und warm. Silke hatte nichts anderes vor, ihre Mutter war arbeiten und Ute hatte seit
wenigen Wochen eine Reitbeteiligung. Sie konnte für wenig Geld und dafür für Stallarbeit das Reiten
erlernen und so hatte sie wenig Zeit für Silke.
Silke wartete wieder am Straßenrand, es war wenig Verkehr und sie hing ihren Gedanken nach. Was
würde sie tun, wenn der besagte Lieferwagen anhalten würde, oder wenn sie ihn erkennen würde
und er würde weiterfahren? Plötzlich riss sie ein lautes durchdringendes TÜÜÜÜÜÜÜÜT aus ihren
Gedanken. Das Auto stoppte und Silke sah, dass es Utes Vaters war. „Mist!“ Dachte Silke. „Gerade
der. Der wird mir gleich erzählen, wie gefährlich das ist und all so ein Zeug.“ Utes Vater schubste die
Beifahrertür auf und grinste breit übers ganze Gesicht. „Hallo Silke, spring rein. Dein Warten hat ein
Ende.“ Silke stieg ein und Utes Vater sagte nichts zum Trampen oder dass sie hier so alleine am
Straßenrand stand. „Ich fahr kurz nachhause, dann kann ich dich fahren – du willst doch zu dir?“ „Ja
klar. Ja ich habe es auch nicht eilig“. Silke war so froh, dass Utes Vater nicht so spießig war. Er war ein
Cooler – wenn das ein Vater überhaupt sein kann. „Ich habe mir heute Nachmittag frei genommen
weil ich noch im Keller was zu tun habe. Komm mit ich zeig dir was.“ Silke stieg aus und trottete
hinter dem Mann her. Als sie im kühlen Keller standen und der große Raum nur von einer funzeligen
Glühbirne erhellt wurde, fröstelte es Silke etwas in ihrem T-shirt und ihren Shorts. Plötzlich stand er
dicht hinter ihr. „Ihr habt letztes Mal vergessen, die Pornohefte weg zu räumen. Komm mal mit ich
zeig dir was.“ Utes Vater griff ihr Handgelenk und zog sie hinter sich her, weiter nach hinten in den
Keller zu einer Tür. Auf dem Weg dorthin meinte er, „find ich nicht schlimm, dass ihr euch sowas
anschaut – ehrlich – ich schau es ja auch“ und lachte. An der Tür zog er einen Schlüssel aus der
Tasche und öffnete die Tür. Es war ein Raum mit Regalen an der Wand und einem Tisch an der Wand
und darauf Wannen und sonst noch Zeugs. Es war eine Leine über dem Tisch gespannt, an der
Klammern hingen und auch vereinzelt Bilder. „Schau mal, das hier ist mein Hobbykeller. Ich mach
doch Fotos und hier entwickel ich die Filme und mach Papierbilder draus. Schau mal da liegen
welche.“ Silke ging langsam zum Tisch und nahm die Bilder in die Hand. Darauf war seine Frau
abgebildet, im Bikini oder im Kleid. Weiter unten im Stapel war sie oben ohne und ganz nackt.
„Warte, hier sind noch andere. Wie findest die Bilder?“ Silke sagte, dass sie es toll fand, wenn jemand
so etwas kann und die Bilder wären toll. Gerade als sie es gesagt hatte, hatte Sie Bilder in der Hand
auf der Utes Mutter einen steifen Penis im Mund hatte und eine Männerhand ihren Nippel langzog.
Silke hatte einen trockenen Mund. Konnte nichts mehr sagen. Bild für Bild schaute sie an. Utes Vater
stand neben ihr und hatte noch eine Metalldose in der Hand. „Warte mal, das sind ja Bilder die ich
dir gar nicht zeigen wollte. Aber gut, wenn sie dir gefallen. Darfst aber niemanden davon erzählen,
auch nicht Ute. Versprochen?“ „Versprochen“. „Hier schau mal in die Dose.“ Silke öffnete diese und
nahm die Bilder raus. Ein heller Blitz riss sie aus ihren Gedanken. Utes Vater hatte eine Polaroid
Kamera in der Hand und schoss damit Bilder von Silke. Silke schaut weiter auf den Stapel Bilder in
ihrer Hand. Darauf waren Mädchen in Ihrem Alter, manche jünger, manche älter die auf den Bildern
posierten. Mal ganz angezogen, mal im Bikini mal nackt.
„Komm beweg dich mal, lächle der Kamera zu, ja so prima, Brust raus, mehr jaaaa und jetzt dein Po
dreh dich stütz dich am Tisch ab. Sehr gut. Du bist ein Naturtalent. Ein richtiges Modell. Lass und mal
warten bis die Bilder entwickelt sind. Dauert nur kurz. Ich hol uns mal was zum trinken in der
Zwischenzeit.“ Silke stand vor den kleinen weißen rechteckigen Papierblättern und konnte sehen,
wie sich das Bild langsam abzeichnete. Utes Vater kam mit zwei Flaschen Limo wieder. „Und?“ fragte
er. „Kannst du es schon erkennen?“ Silke sagte „ja so langsam kann ich mich darauf erkennen. Toll“.
„Sagte ich ja – du hast echt Talent. Komm lass uns noch paar Aufnahmen mit meiner besseren
Kamera machen. Ich bereite den Raum noch kurz vor.“ Er zerrte eine große Matratze vor und hängte
das Regal mit Tücher ab. Stellte Lampen auf die wie einen Regenschirm dran hatten. „So jetzt zeig
dich mal ein bisschen, ja sei sexy. Denk an die Heftchen – ja genau so, - willst du mal ohne T-Shirt? Ich
zeig die Bilder niemanden. Los komm jaaaaa schön langsam ausziehen. Du bist die Größte, jetzt stört
aber der BH - SILKE du bist der Wahnsinn. Warte kurz.“ Utes Vater kam zu Silke und kniff ihre
Nippelchen so dass diese schön steif abstanden. Silke zog scharf die Luft ein. Sofort waren wieder die
Bilder Gefühle aus dem Transporter ganz nah und klar. „Leg dich auf die Matratze und räkel dich –
sehr schön und jetzt streck mir deinen Knackarsch in die Kamera. SUPER – taust du dich ohne Hose?“
„OK“ hauchte Silke und war schon ganz aufgekratzt. „Ja sehr scharf – nur dein Slip stört jajaja das ist
perfekt jetzt zeig mir alles fass dich an wow Silke du bist eine Göttin.“ Silke räkelte sich vor der
Kamera und fasste sich überall an. Kniff ihre Nippel präsentierte ihre Titten der Kamera spreizte die
Beine und fing an mit dem Finger ihren Schlitz zu streicheln. „Ja los mach es dir. Das ist super weiter.
Lass es zu, ja, wie die Profis in meinen Heftchen“ Silke befummelte sich steckte sich das glitschige
Fingerchen in ihren gierigen Schlitz bis es ihr kam. Keuchend lag sie auf dem Rücken und lächelte
selig. Utes Vater setzte sich neben sie und streichelte über ihr Haar, ihre Schultern und dann ihre
Titten. Er fasste zu, drückte und knetete sie. Silke begann wieder zu keuchen. Utes Vater nahm ihre
Hand und legte sie auf seine Beule. „Spürst du was du angerichtet hast? Du weißt schon wie du den
wieder klein kriegst?“ Silke lächelte verklärt. Schnell zog sich der Vater von Ute aus und steil stand
sein steifer Schwanz ab. Silke fasste ihn an und massierte ihn. „Es ist so schön – so hart aber außen
ganz weich. Ich liebe so einen steifen Penis“. „Los mach mal wie in den Heften, die du dir angeschaut
hast. Nimm ihn in den Mund und saug dran“. Silke saugte die dicke Eichel in ihren Mund und lutschte
voller Hingabe. „Silke du kleine Sau, das machst du nicht zum ersten Mal. Hmmm ja.“ Wieder hörte
sie den Foto klicken. Angestachelt dadurch gab sie sich noch mehr Mühe den steifen Schwanz tiefer
in den Mund zu bekommen. Utes Vater schoss noch mehr Bilder und mit der anderen Hand fasste er
Silke an ihre glänzende Fotze. „Ahhhhh Jaaaaaa“ stöhnte Silke. Er steckte ihr einen Finger in ihren
Schlitz und Silke bockte dem Eindringling entgegen. Sie lutschte wie blöd und wollte unbedingt zum
Orgasmus kommen. Jaaaa sie spürte wieder dieses unheimlich kräftige Gefühl das erst ganz ganz tief
in ihrem Inneren anfing und dann immer mächtiger wird und von ihrem Körper Besitz nimmt. Sie
zuckte und stöhnte, und auf ihrem Höhepunkt spritze Utes Vater in ihren Mund. Automatisch
schluckte sie alles. Keuchend lag das ungleiche Paar auf der Matratze. „Silke das war unheimlich
schön, hat es dir auch gefallen? Wollen wir nächste Woche noch mehr Bilder machen?“ „Ja es war
unheimlich schön. Ich möchte sowas wieder fühlen“. Sie zogen sich wortlos an und Utes Vater fuhr
Silke nach Hause, so wie er ihr versprochen hatte.
Ungewöhnlich gut gelaunt begrüßte Silke ihre Mutter, die bereits von der Arbeit zuhause war. „Na
was macht dich denn so fröhlich?“ „Ach Mama, ich hatte so einen schönen Mittag bei Ute.“ „Das
freut mich für dich, aber du vergisst deine Pflichten. Die Wäsche läuft über. Heute wolltest du doch
waschen!“ Silke nahm ihre Mutter in den Arm, drückte ihr einen Kuss auf den Mund und erwiderte
„ja Mama, entschuldige, hatte ich ganz vergessen. Ich mach das gleich morgen nach der Schule“.
Silke schoss ein Gedanke wie ein Blitz in ihr Gehirn. Mit dem Mund, mit dem sie soeben ihre Mutter
auf den Mund geküsst hat, hat sie noch vor weniger als einer halben Stunde einen Schwanz zum
spritzen gebracht und das Sperma im Mund und auf den Lippen gehabt. „Witzig wirklich witzig –
wenn Mutti das wüsste“ dachte sich Silke.
Silke war ausgeglichen und fröhlich. Sie hatte wirklich gute Laune. Sie bereitete sogar freiwillig das
Abendessen, damit sich Mutter etwas ausruhen konnte. Nach dem Essen machte sie den Abwasch
und räumte die Küche auf und weil es ihr so gut ging, schenkte Silke ihrer Mutter einen schönen
gemeinsamen Fernsehabend.
„Du Mama, kennst du eigentlich Herrn Zimmermann, der Mann, der zwei Etagen unter uns wohnt?“
„Ja klar, wir sind sogar per Du – Hans heißt er. Wieso fragst du?“ „Nur so, ich bin ihm letzthin mal
begegnet – als er hat mit mir gesprochen. Er ist bisschen gruselig finde ich oder?“ antwortete Silke.
„Gruselig- nö du das ist ein ganz Netter und so hilfsbereit. Ein richtiger Mann, groß und kräftig“
schwärmte Silkes Mutter.
Seit der Begegnung im Wäschekeller hatte Silke das Gefühl, dass Herr Zimmermann immer
auftauchte, wenn sie in den Keller zur Waschmaschine ging oder sie sich vor dem Haus aufhielt.
Wenn sie alleine war fragte er manchmal „na Silke, heute mal mit Wäsche“ oder sowas in ähnliches.
Er erinnerte sie so immer wieder, dass er sie nackt gesehen hatte. „Na und“ trotzte Silke in
Gedanken, „ich kann ihm noch ganz Anderes zeigen“. Aber es war ihr doch schon etwas unheimlich.
Er war eine Respektsperson.
So zogen sich die Tage hin und Silke bewahrte ihr kleines Geheimnis mit Utes Vater schön für sich.
Jeden Abend, wenn sie daran dachte, rubbelte sie ihre kleine geile Perle bis es ihr kam. Sie besuchte
hin und wieder Utes Vater und sie machten Bilder und mittlerweile fickte er die kleine Silke auch.
Eines Tages aber sagte er ihr, dass er sie nicht mehr fotografieren können. Aber sie ist jederzeit
willkommen und Silke könne jederzeit zu ihm kommen wenn sie Hilfe brauchte.
Silke war etwas irritiert. „OK“ dachte sie, „wenn er nicht mehr mag – dann halt nicht“. Es tat ihr leid,
dass es zu Ende war.
Silke ging zur Schule und war mehr zuhause, da Ute wirklich oft bei dem Pferd war. „Was solls, dann
mach ich das Beste draus.“ Silke sortierte nach den Hausaufgaben die Schmutzwäsche und stopfte
alles in den Wäschekorb. Gerade wollte sie aus der Tür, da klingelte das Telefon. Sie rannte ins
Wohnzimmer, wo das Teil stand – es war ihre Mutter. „Ja hör zu, heute Abend wird es später- ja viel
zu tun – warte nicht auf mich.“ Silke nahm es einfach so zur Kenntnis. Ja, ok – kann ich schauen was
ich will. Auch kein Problem.
Jetzt aber runter zur Waschmaschine. Silke stieg Treppe für Treppe runter bis in den Keller. Mit dem
Wäschekorb musste sie aufpassen, dass sie nicht stolperte. Unten angekommen – wie immer –
schauen ob die Maschine wirklich leer war!!!! Manche Spaßvögel konnten schon mal ne rote Socke in
die Trommel schmuggeln. Aber jahrelange Mietshauserfahrung machte sie immun gegen solche
Späßchen. So die Maschine lief jetzt erst mal fast zwei Stunden. Sie wunderte sich, dass Herr
Zimmermann nicht wieder aufgetaucht war. Ob er sich erhoffte er könnte sie wieder nackt sehen?
Ach was wahrscheinlich war es nur Einbildung. Nach etwa zwei Stunden stand Silke wieder im Keller.
Die Maschine lief noch. Im Keller war es still. Keiner da. Silke lief nochmals raus zu den anderen
Räumen. Alles dunkel! Sie ging zurück zur Waschmaschine zog ihre Jogginghose in die Kniekehlen und
presste ich Muschi an die Ecke der Waschmaschine. Solange hatte sie das schon nicht mehr gemacht.
Wozu auch, ihre kleine gierige Fotze wurde ja bis vor kurzem noch gut versorgt. Aber jetzt immer nur
Handarbeit. „HMMMMM jaaaa“ stöhnte Silke ganz leise. Es vibrierte so schön. Und gleich war es so
weit. Wenn die Maschine das Schleuderprogramm startet, dann gab es das große Finale. Prüfend
schaute Silke noch mal hinter sich – der Gang war dunkel. Die Waschmaschine stoppte, pumpte das
Wasser ab. Silke rieb ihre Muschi an der Ecke. Sie konnte es kaum erwarten. Dann bewegte sich die
Wäschetrommel, erst langsam, die Vibrationen waren so schön. Immer schneller drehte sich die
Wäschetrommel und immer mehr Wackelte und vibrierte die Maschine und massierte die inzwischen
total nasse Fotze von Silke. „AAAAHHHH JAAAAAA JAAAAAAAA“ stöhnte Silke als es ihr kam. Der
Orgasmus war hart, ihre Knie wurden weich, Silke keuchte. Plötzlich packte sie eine Hand von hinten
in den Schritt, hob sie hoch und drückte sie erneut gegen die Waschmaschinenecke die gerade jetzt
auf Hochtouren lief. Fest hatte die Hand den kleinen Arsch von Silke im Griff und presste ihre Klit an
die Ecke. Die Finger der Hand waren an ihrer Fotze – fühlte das nasse Höschen. Die Andere Hand
stützte ihren Oberkörper ab, damit sie nicht vorüber kippte. Ihre ganze Brust lag in der Hand und die
Hand knetete dabei immer wieder fest die Brust. Silke wusste gar nicht wie ihr geschah. Schon
wieder bahnte sich ein Orgasmus an. Ihre Füße hingen in der Luft. Sie keuchte und zappelte auf der
Ecke der Waschmaschine, die unermüdlich ihr Schleuderprogramm abarbeitete. Kaum war der
Orgasmus im Höhepunkt kam schon der nächste und schüttelte sie noch heftiger. Sie hing in den
beiden kräftigen Händen und stöhnte und zappelte. Nach mehreren Höhepunkten, oder war es einer
der einfach nie endete, ließen die Hände von ihr ab und Herr Zimmermann trat in ihr Blickfeld. Silke
konnte nichts sagen. Sie keuchte und lag halb auf der Maschine. Herr Zimmermann öffnete Silkes
Mund und sein Finger tauchte in ihren Mund. „Ablecken.“ Befahl Herr Zimmermann. Silke lutschte
automatisch am dem kräftigen Finger und schmeckte ihren eigenen Muschisaft. „Du kleine Sau.
Komm nachher zu mir - warte aber nicht zu lange. Du weißt ich sage nichts deiner Mutter.“ Daraufhin
verließ Herr Zimmermann den Wäscheraum. Silke blieb zurück. Sie fühlte sich wie von einem Zug
überfahren. Jetzt realisierte sie, dass ihr Schambein, ihre linke Arschbacke und ihre linke Titte
schmerzten. Das kam wohl zum Einen von dem festen Griff zum Anderen weil sie über Minuten auf
der Ecke lag. Nachdem sie sich gesammelt hatte, räumte sie die Waschmaschine aus, ging rüber in
den Trockenraum und hängte dort die Wäsche auf. Alles außer die Unterwäsche von ihrer Mutter
und ihr selbst. Immer wieder kam es vor, dass Teile fehlten. Sie stieg mühsam Stufe für Stufe hoch.
Jetzt war sie auf dem Stockwerk angelangt, wo Herr Zimmermann wohnte. Sie beeilte sich weiter zu
kommen. Oben angekommen ging sie, nachdem sie die restliche Wäsche versorgt hatte, schnell in
die Dusche und machte sich sauber. Wusch unter der Dusche auch gleich das durchnässte Höschen
aus. „Was sollte sie nun tun?“ überlegte Silke laut. Sollte sie zu Herrn Zimmermann gehen oder
einfach nichts tun? Aber was wenn er dann von den beiden Zusammentreffen im Keller ihrer Mutter
erzählen würde? Silke trocknete sich ab. Sie schaute die Griffspuren im Spiegel an. „Ohje hoffntlich
wird das nicht blau“. Sie schaute mit einem Handspiegel ihre Muschi an. Die Klit war geschwollen und
ganz rot und noch ganz empfindlich. Sie zog sich an, nahm allen Mut zusammen und stieg die beiden
Stockwerke hinab zur Etage wo Herr Zimmermann wohnte. Silke läutete und wartete vor der Tür.
Kurze Zeit später öffnete die Tür und Herr Zimmermann stand aufrecht mit seiner ganzen Größe in
der Tür. „Ich sollte mich bei ihnen melden?“ sagte Silke mit leiser Stimme und schaute zum Boden
um dem stechenden, durchdringenden Blick von Herrn Zimmermann nicht standhalten zu müssen.
Fortsetzung folgt.

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