Erlebnisse von Silke – Teil 3
Erlebnisse von Silke Teil 3
Der Transporter stand am Straßenrand, der eingeschaltete Blinker blendete Silke. Sie stolperte auf
dem Grünstreifen zu dem Fahrzeug. Im Inneren war es dunkel. Sie öffnete die Beifahrertür. Ein fahles
gelbliches schwaches Licht leuchtete von oben. Den Fahrer konnte sie kaum erkennen.
Die Stimme riss Silke aus ihrem Tran. „Na wo willst du denn hin“. Es war eine dunkle Männerstimme.
„Ich will in diese Richtung zwei Ortschaften weiter“, versuchte Silke mit fester Stimme zu antworten.
„Genau meine Richtung – steig ein!“ Sie kletterte die beiden Tritte nach oben und ließ sich auf den
Sitz fallen. Sie spürte, dass das Fahrzeug wohl schon älter war. Es roch muffig, aber alles besser als in
der Dunkelheit bis zu Ute zu laufen.
„Na Party zu Ende“, fragte der Fahrer? „Ja“ war alles was Silke erwiderte. Ihr war nicht nach
Gesprächen und Konversation. „Hast was getrunken – riecht man. Wollte nur sagen, pass auf, dass
deine Eltern nichts bemerken.“ Der Fahrer lachte und fuhr endlich los.
Wenige Meter war der Transporter unterwegs, als Silke etwas von hinten hörte. Ein Rumpeln. Bevor
Sie darüber nachdenken konnte, was das gewesen sein könnte, wurde ihr von hinten einen
schwarzen Sack über den Kopf gezogen. Ähnlich wie ein Turnbeutel, mit einer Kordel unten
eingenäht. Panisch wollte sie nach dem schwarzen Stoff greifen, aber in den Moment wurde sie von
hinten gepackt über die Sitzlehne nach hinten gerissen. Silke schrie und strampelte aber der Mann
hatte so viel Kraft, dass Silke keine Möglichkeit zur Gegenwehr hatte. Jetzt packten sie weitere
kräftige Hände an den Armen und Beinen. Sie wehrte sich verzweifelt. Versuchte sich zu befreien.
Alle Kraft investierte Silke in die Arme und Beine aber die Angreifer hatten sie fest im Griff. Ihre Arme
wurden nach hinten gebogen. Sie schrie jetzt. „LASST MICH LOS – HILFEEE-!“
Es klickte und kaltes Metall legte sich um ihre Handgelenke. Der feste um ihre Arme war weg. Ihr
wurde bewusst, dass sie gefesselt ist. Jetzt legte Silke alle Kraft in ihre Beine. Sie strampelte und
schrie dabei, als würde die Kraft ihrer Stimme die Angreifer in die Flucht schlagen.
Allmählich spürte Silke wie sie kraftloser wurde. Wie ihre Stimme leiser wurde.
„Pass auf Mäuschen, wir wollen nichts Böses, nur ein wenig Spaß. Sei einfach ein wenig lieb zu uns.“
„Wer sind Sie? Wenn Sie mich jetzt gehen lassen – ich sag nichts, niemand. WIRKLICH!“
Silke traf eine Ohrfeige. Sie fing an zu heulen und schluchzte. Eine andere Männerstimme hörte Silke
sagen: „Ich glaube wir haben gesagt wie es läuft. Du stellst keine Forderungen und es gibt nichts zu
verhandeln. Los hier nimm einen Schluck.!“ Der Sack über ihrem Kopf wurde an der Kordel
aufgezogen und hoch über ihren Mund geschoben. Sie spürte das kalte Glas einer Flasche an Ihren
Lippen. Instinktiv drehte Silke den Kopf zur Seite und kalte Flüssigkeit ergoss sich über ihre Bluse.
Sie nahm den Geruch von Schnaps wahr. Wieder traf sie eine Ohrfeige, diesmal fetzte es heftiger als
die Erste, weil der Stoff den Schlag nicht dämpfte. „AHH AU“. „DAS WAR KEINE BITTE DU KLEINE
SCHLAMPE. SAUF JETZT ODER ICH PRÜGEL DICH!“ Wieder spürte Silke die Flasche an ihren Lippen. Ihr
Kopf wurde festgehalten. Der Druck auf die Lippen wurde stärker. Der Alkohol brannte in ihrem
Mund. Die Nase wurde ihr zugekniffen und Silke schluckte und schluckte. Das Brennen in ihrer Kehle
war wie Feuer. Nach dem die Flasche verschwunden war atmete sie schwer. Doch sofort kam die
Flasche wieder und wieder schluckte sie und verschluckte sich. Sie hustete und wieder wurde ihre
Bluse getränkt. „So jetzt reichts“. Hörte sie eine Männerstimme. Schon dachte Silke, dass dieser
Alptraum ein Ende hätte, aber der nächste Satz ließ ihre Hoffnung in sich zusammen fallen. „Ich
werde der kleinen Drecksschlampe zeigen wer das Sagen hat“. Ihre Beine wurden festgehalten,
Hände nestelten an Ihrem Slip. Jetzt erst realisierte Silke, dass ihr Rock völlig nach oben gerutscht
war. Der Slip wurde ihr abgestreift. Silke hatte nicht mehr die Kraft sich zu wehren. Außerdem wirkte
der Schnaps. Zwei Hände hoben sie hoch und sie wurde über die Oberschenkel einer ihrer peiniger
gelegt. Ein Schmerz durchzog Silke. Sie schrie und jammerte, es war wie ein Biss der Silke auf ihrer
rechten Pobacke spürte. Zack!!!!! Zack!!! Immer wieder wurde sie geschlagen. Sie jammerte und
versuchte den Schlägen auszuweichen. Aber der Gürtel traf sie immer wieder. Sie vernahm Gelächter
und Gejohle. Es müssen drei oder vier Männer sein. Erst jetzt vernahm Silke, dass das Fahrzeug
anhielt. „Eine Hand krallte sich in ihre Haare und riss ihren Kopf nach oben, der kraftlos nach unten
hing. Gleichzeitig spürte sie eine Hand über ihren Arsch streicheln. Sie stöhnte weil beide Backen
nach den Schlägen so empfindlich waren. Der Beutel wurde ihr vom Kopf gerissen. In diesem
Moment blendete sie ein greller Schein einer Taschenlampe. Sofort wurde ihr eine Maske aufgesetzt
die ihre Augen verdeckten. Zwei Hände packten derweil kräftig zu und knetete Silkes kleinen Arsch
durch. Der Schmerz ließ nach. Sie spürte wie ihr Hintern glühte. Eine Hand drängte sich zwischen ihre
Beine und fassten beherzt und fest an ihre Muschi. Sie kniff die Beine zusammen, mit ihrer letzten
verbliebenen Kraft. Sofort wurden ihre Knöchel gepackt und die Beine weit aufgespreizt. Jetzt konnte
die Hand ihre gesamte Muschi und ihr Poloch erfassen und massieren. Silke stöhnte. Der Schnaps
benebelte sie. Sie fühlte wie die Hand unaufhörlich zwischen ihren Beinen wühlte. Silke hatte keine
Gegenwehr mehr. Vier Hände packten den schlaffen Körper und legten ihn auf der Matratze ab, die
mittig im Laderaum des Transporters lag. Ihre nasse Bluse wurde aufgeknöpft, die Fesseln gelöst und
den BH sowie die Bluse abgestreift. Gänsehaut machte sich über Ihren Oberkörper. Ihre Nippel
standen ab. Die Handschellen klickten erneut. Wieder wurde sie von Händen befummelt. Überall
Hände, die sie anpackten. Sie wand sich und wollte es nicht aber ihr Körper genoss die Berührungen.
Einer hielt Silkes Kopf fest. Ein anderer hielt ihr den Mund zu. Jetzt kitzelte jemand ihre Fußsohlen.
Das war Folter. Das hielt sie nicht aus. Sie wand sich und wollte dem Kitzeln entkommen. In dem
Moment spürte sie, wie etwas in ihre Nase geblasen wurde. Es war wie Staub. Und plötzlich wie eine
Explosion in ihrem Kopf. Sie fühlte sich so gut. Benebelt! Die Hände verschwanden und ihr Mund
wurde geöffnet. Sie spürte jetzt alles intensiver. Es wurde etwas zwischen ihre Zähne geschoben.
Dieses Teil zwang sie ihren Mund offen zu halten. Aber sie bekam jetzt gut Luft – bis plötzlich etwas
in ihren Mund eindrang. Ihren Kopf wieder fixiert, schob sie das Teil in die Mundhöhle immer tiefer.
Erst jetzt wurde Silke bewusst, dass da ein steifer Penis in Ihrem Mund steckte. Sie hörte den Mann
stöhnen und atmen und spürte wie der Eindringling immer mehr von ihrem Mund und Rachen besitz
nahm. Gerade versuchte sie sich zu wehren, da wurden ihre Beine gespreizt und eine kühle Feuchte
spürte sie zwischen ihren Beinen. Jetzt drückte etwas gegen ihre Muschi. Sie wollte schreien aber der
Fleischknebel in Ihrem Mund erstickte den schrei. Wieder atmete Silke etwas Pulver ein. Es kitzelte
und brannte in der Nase und explodierte in ihrem Kopf. Sie entspannte sich. Der Schwanz spaltete
ihre kleine Fotze und drang langsam ein. Dabei wurde ihre Klit massiert. Sie fing an zu stöhnen. Sie
spürte wie sie ausgefüllt war und wie sich ihre Muschi um den Schwanz legte und sie von innen
massiert wurde. Sie entspannte immer mehr. Sie fing an zu stöhnen. Der dicke Knebel wurde ihr
entfernt und sofort durch den nächsten ersetzt. Der mächtige Schwanz zog sich aus ihrer Fotze
zurück. Eine Leere machte sich breit und sie war fast glücklich als der Platz wieder durch den
nächsten eingenommen wurde. Bald schon bahnte sich der erste Orgasmus bei ihr an. Immer wieder
wurde ihr auf den blanken Arsch gehauen und ihre Brüste begrabscht, die Nippel gedreht und
langgezogen. Das Gefühl übermannte sie. Sie wurde durchgeschüttelt als es ihr kam. Die Männer
hörte sie entfernt grölen. Aber der Dich zwischen ihren Beinen arbeitete immerzu weiter. Wieder ein
Wechsel. Ohh was ist das. Ein Finger bohrte sich in ihr kleines Arschloch. Sie war zu erschöpft um sich
zu wehren. Sie ließ es einfach geschehen. Als sich das kleine Loch an den Eindringling gewöhnt hatte,
war es so gar angenehm- nein es war geil. Total Geil. Silke stöhnte und wand sich unter der
Behandlung der Kerle. Ihre Handfesseln wurden aufgeschlossen und ihr schlaffer Körper wurde auf
einen Kerl breitbeinig aufgesetzt. Der Fette Speer drang tief in ihr ein. Der Kerl, ein fetter Körper
glaubte sie zu spüren, fickte sofort und wie ein Hammer in sie rein. Kurz darauf ein Schwanz an ihrer
Rosette. Der Eindringling bohrte sich in sie, während der andere unter ihr weiter fickte. Ein Schmerz,
der ihr die Tränen die Augen trieb, gepaart mit dem geilen harten Schwanz in Ihrer Fotze die durch
die pausenlose Benutzung nun richtig aufgefickt war. Zu allem kam noch ein steifer Penis durch den
Knebel in Ihren Mund.
So ging es nun noch viele Orgasmen. Der Erste spritzte dann in Ihrer Muschi ab, kurz darauf einer in
ihrem Arsch. Es waren vier Kerle, die in sie reinspritzten. Und dann noch in ihren Mund.
Völlig fertig, verschwitzt, mit brennendem Arschloch und aufgefickter Fotze, spremaverschmiert. Fuhr
der Lieferwagen wieder an. Kurz darauf hielt der Transporter an. Die Tür wurde geöffnet und Silke
wurde rausgehoben. Die Klamotten flogen hinterher. Dann fuhr der Lieferwagen los. Silke stand
alleine auf einem Parkplatz, nur ihr Lederröckchen hing an ihr. Sie suchte Slip und BH aber die waren
nicht da. Also zog sie ihre Bluse an und machte sich auf den Weg. Sie sah, dass sie schon fast an
ihrem Wohnort angekommen war. Total erschöpft erreichte Silke das Haus, in dem Ute wohnte. Sie
sammelte kleine Steinchen und versuchte, das Fenster von Ute zu treffen. Es war schon so früh dass
es anfing zu dämmern und die ersten Vögel zwitscherten. Hoffentlich würden die Eltern von Ute
nicht wach.
Fortsetzung folgt.
- Erlebnisse von Silke – Teil 1a
- Erlebnisse von Silke – Teil 1b
- Erlebnisse von Silke – Teil 2
- Erlebnisse von Silke – Teil 3
- Erlebnisse von Silke – Teil 4
- Erlebnisse von Silke – Teil 5
- Erlebnisse von Silke – Teil 6
- Erlebnisse von Silke – Teil 7
- Erlebnisse von Silke – Teil 8
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