Erlebnisse von Silke – Teil 1b
„Mein Gott war das geil. Ute, das musst du unbedingt ausprobieren“. In diesem Moment hörten die beiden, wie die Haustüre aufgeschlossen wurde. Hastig zogen sich beide an und versteckten die Karotte unter dem Bett. Utes Vater war schon nach Hause gekommen.
„Papa, was machst du denn schon zu Hause?“
„Hallo, mein Schatz, hallo Silke. Na, ihr zwei, was treibt ihr so. Silke ist ja total rot im Gesicht. Geht es dir gut – und was ist das denn für eine Begrüßung? Komm mal und gib Papi Küsschen. Danach ging er auf Silke zu und drückte sie herzlich. Die beiden Freundinnen verkrümelten sich nach draußen und Ute war sauer, dass sie nicht noch einen Orgasmus bekommen konnte. Sie gingen zum Bahnhof, denn dort war der allgemeine Treffpunkt, wo alle coolen Leute sich trafen und heimlich rauchten.
Utes Papa ging in seinen Keller und entdeckte das aufgeschlagene Heft. „Diese kleinen Gören
schauen sich meine Hefte an. Das ist ja unglaublich. Jetzt ist mir auch klar, warum Silke solch ein rotes Gesicht hatte. Ich habe die beiden wohl gestört“, waren die Gedanken des Mannes, der knapp über
40 Jahre alt war. Sein Penis drückte dabei gegen seine Hose. In Gedanken an die beiden jungen Frauen wichste er sich seinen Schwanz und spritzte in das Papiertuch.
Am Treffpunkt war das Thema die Party, auf die die meisten eingeladen waren. Ute allerdings nicht.
Sie zählte nicht so zu den Coolen. Schon alleine deswegen, weil sie in Mathe und Physik sehr gut war und sie keine Wrangler Jeans und Wrangler Sweat Shirts hatte.
Thomas, Silkes Schwarm war auch da. Er fragte auch direkt Silke, ob sie denn am Samstag auch zur
Party kommen würde? Ja schon, erwiderte Silke. „Meine Eltern machen noch Stress deswegen, aber
ist mir egal, ich komme trotzdem“.
„Klar Silke, sag einfach, du schläfst bei deiner Freundin Ute“.
Genau das war der Plan, den Silke hatte. Nur musste sie noch Ute einbinden, damit sie vorbereitet war, falls Silkes Mutter bei Ute anrufen würde. Aber sie hoffte, dass sie sich auf Ute verlassen könnte.
Zum Abendessen gingen beide nach Hause. Silke erzählte vom Tag und erwähnte beiläufig, dass sie
bei Ute am Samstagabend sei und Ute gefragt habe, ob Silke über Nacht bleiben möchte. Kein
Widerspruch von den Eltern. Die Mutter sagte nur, dass sie sonntags dann nicht zu lange bleiben soll, da die Leute auch ihre Ruhe wollen. „JA“ schoss es Silke durch das blonde Köpfchen. Genau wie sie es erhofft hatte. Die Eltern waren beide froh, dass das Mädchen endlich vernünftig geworden war und diese Party kein Thema mehr war.
Fortsetzung folgt.
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