Erlebnisse von Silke – Teil 6
Erlebnisse von Silke Teil 6
Es waren 2 Tage vergangen seit Silke das letzte Erlebnis mit Herrn Zimmermann hatte. Wieder einmal
war sie im Wäschekeller und entlud die gewaschene Wäsche aus der Maschine. Sie hörte im
Treppenhaus das Schließen einer Wohnungstür, dann Schritte auf den Stufen und dann stand der
Nachbar auch schon in der Tür zum Wäschekeller. Er erkundigte sich freundlich nach dem Befinden
von Silke und ihrer Mutter und auch wie es in der Schule war. Er bat Silke noch um den kompletten
Stundenplan. Am besten wäre es, wenn Silke morgen vor der Schule diesen bei ihm abgeben würde.
Und sie solle auch 20 Minuten Zeit mitbringen. Silke genoss es, dass Herr Zimmermann so höflich und
gleichwertig mit ihr umging, obwohl sie auch wusste, dass er keinen Widerspruch zuließ und
Gehorsam forderte.
Der Tag ging schnell vorbei. Silke traf sich noch mit Freunden und Freundinnen und sie hingen am
Bahnhof ab. Das war der Treffpunkt von vielen Gruppen und Grüppchen. Ein Treffpunkt von
Obdachlosen aber auch von Schülern und Studenten. Also einfach alle, die nachmittags Zeit hatten.
Ute war auch mal wieder da. Silke freute sich und die beiden hatten mal mehr Zeit zum Quatschen
als nur in den kurzen Pausen in der Schule.
Ute erzählte, dass sie im Pferdestall Andreas kennen gelernt hatte. Er verdiente sich dort bisschen
was dazu. Er war arbeitslos und striegelte die Pferde, mistete die Boxen aus und reparierte alles, was
so kaputt ging. Silke bemerkte sofort, dass Andreas wohl ein Grund war, warum Ute so oft auf der
Pferdekoppel war. Ihre Augen leuchteten und Silke fragte sie direkt ob da was laufen würde zwischen
den Beiden? Ute meinte noch nicht, aber sie hoffe doch bald. „Er schaut mir auf den Arsch und ich
glaube er steht auf die Reiterhosen und ich flirte mit ihm, aber bis jetzt hat er sich irgendwie nicht
getraut oder er hat kein Interesse.“ „Ach was, du musst ihn eindeutig anmachen und nicht warten,
dass es ihm einfällt. Mach ihn heiß. Wann siehst du ihn wieder?“ Ute meinte schon morgen, aber
vielleicht sei sie zu jung und er mag ältere? Probiere es aus, war alles was Silke dazu sagte.
Silke viel auf, dass immer mehr von den jungen Leuten, die sich hier trafen den Sony Walkman
hatten. Einen kleinen tragbaren Kassettenrekorder mit Kopfhörer und man konnte das kleine Gerät
in einer Tasche an den Gürtel fest machen. Das war schon sehr cool. Immer mit David Bowie oder
Nina Hagen unterwegs zu sein. Aber die Teile waren richtig Teuer. 498 Mark. Unerreichbar. Aber
diejenigen, die so einen Walkman hatten waren der KING. Ute schwärmte auch dafür, aber ihre
Eltern hielten ihr vor, dass sie schon die teuren Reitstunden bezahlen würden. Echt mies wenn man
keine Kohle hat.
Die Zeit verflog so schnell und Silke sah mit Schrecken, dass sie eigentlich schon seit einer Stunde
zuhause sein sollte. Sie verabschiedete sich schnell und eilte in die Oststadt, wo sie mit ihrer Mutter
in dem Mehrfamilienhaus wohnte.
Abends vor dem zu Bett gehen viel ihr wieder der Stundenplan ein, den Herr Zimmermann morgen
früh wollte. Also schnell Stundenplan abmalen und schönschreiben. Silke wollte Herrn Zimmermann
keinen Anlass zum Meckern geben.
Der Wecker läutete unnachgiebig. Morgens so früh aufzustehen war grausam – das jedenfalls dachte
Silke, als sie sich aus dem Bett schälte. Ihre Mutter hatte schon das Frühstück gerichtet. Silke beeilte
sich und sprang noch schnell unter die Dusche. Haare föhnen und noch bisschen aufbrezeln – aber
nicht zu sehr, sonst würde ihre Mutter wieder meckern und auch manche Lehrer. Silke Mutter fragte,
warum sie so eilig unterwegs sei? Silke erzählte ihr, dass Herr Zimmermann sich noch kurz den
Stundenplan anschauen wollte. „Silke, das ist so toll von Herr Zimmermann, dass er sich da opfert
und dir bei der Schule hilft. Du musst dafür echt dankbar sein und ihm schon richtig auch im Haushalt
zur Hand gehen“. Silke sagte nur: “Mama bleib mal cool. Herr Zimmermann wird mir schon sagen
was ich tun soll“. Silke packte ihre Tasche und verschwand. Zwei Etagen tiefer läutete sie an der Tür.
Es war still. Ob er noch schlief? Dann hörte sie Schritte und die Tür wurde geöffnet. Silke streckte
Herrn Zimmermann das Blatt Papier entgegen, auf dem sie den Stundenplan gemalt hatte. „Komm
rein“ – Herr Zimmermann ging langsam ins Wohnzimmer. Silke folgte ihm. Die Fenster waren
geöffnet und es roch nach Kaffee. Er setzte sich und studierte den Stundenplan. Dann musterte es
Silke. „Du hast dich hübsch gemacht. Gibt es ein Junge, dem du gefallen möchtest – oder gar einem
Lehrer?“ „NEIN – ist nur es machen alle, also alle die cool sind. Wir sind eine Clique. Manche heben
schon so einen Sony Walkman. Haben sie den schon gesehen? Echt cool. Aber auch echt teuer“. Herr
Zimmermann lachte und meinte nur, dass man halt fleißig sein muss aber auch clever. Dann könne
man sehr viel erreichen. „Wann musst du los? So in 10 Minuten? OK komm mal her – Schau mal, ich
würde gerne morgens deinen Mund an meinem Steifen spüren. Da musst du echt üben und ich
verspreche dir, die Männer liegen dir zu Füßen wenn du ihnen die Nudel lutschst. Wenn du schaffst,
dass ich dir in 10 Minuten in den Hals spritze bekommst du nen 10er“. Silke sank auf die Knie und
Herr Zimmermann hatte schon einen Steifen als er seine Pyjamahose herunter zog. Er lehnte sich
entspannt zurück und überließ Silke seinen Penis. Sie fasste zuerst sachte dann fester zu. Herr
Zimmermann schien es zu gefallen. Sie stülpte ihre Lippen über die Eichel. Er schmeckte nicht gerade
frisch gewaschen aber mit richtig Speichel ging es. Ihre Zunge kreist um die Eichel und ihr Kopf
wippte auf und ab. „Tiefer- jetzt streng dich mal an“ herrschte Herr Zimmermann das Mädchen an.
Sofort versuchte Silke den Steifen tiefer in den Mund zu nehmen. Ihr Kiefer tat schon Weh und die
Nackenmuskeln wurden schon lahm. Herr Zimmermann packte ihre Haare und zog den Kopf zu sich.
Dadurch steckte der pralle Schwanz fast im Hals. Silke würgte aber sie hatte Atemnot. Herr
Zimmermann stand mit dem Kommentar auf, dass es so ja nie was werden würde. Er zeige ihr mal
was sich ein Mann wünscht. Während er dies sagte, bugsierte er Silke mit dem Penis im Mund mit
dem Rücken gegen das Sofa wo er gerade eben noch saß. Silke musste ihren Kopf zurücklegen und
Herr Zimmermann fickte den engen Hals von Silke. Sie röchelte und schnaufte. Immer wieder wurde
ihr Mund wie eine Fotze benutzt. Silke kam es wie eine Ewigkeit vor. Dann plötzlich verharrte der
pulsierende Schwanz tief in Ihrem Mund und dann zuckte er und spritzte mehrmals das Sperma in
den Hals. Silke lutschte artig sauber und Herr Zimmermann meinte, dass das mal gar nichts war. Sie
solle jetzt immer morgens vor der Schule zu ihr kommen. „Ach ja und heute nach der Schule müssen
wir wieder bisschen was im Haushalt machen, nachdem wir deine Hausaufgaben gemacht haben“.
Silke schaute erwartungsvoll Herrn Zimmermann an, der meinte aber nur „14 Minuten – keine Kohle.
Jetzt geh ich möchte nicht Schuld sein, wenn du zu spät kommst“.
Silke trollte sich. Sie schmeckte das Menthol der Zahnpasta und das Sperma, das sie eingespritzt
bekam. Na klasse, hoffentlich riecht das niemand. Sie kam gerade noch rechtzeitig. Der Mathelehrer
musterte sie und meinte „morgens mal nicht so viel schminken und dafür bisschen pünktlicher mein
Fräulein. Du kannst hier nichts verpassen bei deinen Noten“.
„So ein Penner“ dachte Silke, „wenn der wüsste“. Der Gedanke an das Erlebte heute Morgen ließ sie
in Gedanken über den Mathelehrer triumphieren. Er würde bestimmt auch seinen Schwanz hin
halten wenn er wüsste, dass sie ihn leerlutschen könnte. Sie spürte das Kribbeln und verwarf schnell
ihr Kopfkino bevor sie einen nassen Fleck auf der Hose hätte.
Die Stunden zogen sich zäh durch den Morgen. In der großen Pause erzählte Ute, dass sie sich heute
gegen späten Nachmittag mit Andreas im Stall treffen würde. Sie glaubt, da könnte was gehen.
Silke hätte ihrer besten Freundin gerne ein paar Tipps gegeben, aber sie wollte ihr nicht erzählen,
dass einer, der schon ü40 war, sie in Sachen Sex unterrichtete.
Sie meinte nur, dass Ute doch alles geben könnte, „deine Muschi geht davon nicht kaputt“. Beide
Mädchen prusteten und kicherten bei dem Satz los. Die Schule war bald aus und Silke ging nach
Hause. Sie hatte keinen Appetit und packte schnell ihre Sachen um zwei Etagen tiefer bei Herrn
Zimmermann Schulaufgaben und Hausarbeit zu machen. Wenn er ihr wieder ein paar Mark
zustecken würde, hätte sie irgendwann das Geld für den Walkman zusammen.
Herr Zimmermann öffnete und musterte sie. Er stand in der Tür und machte keine Anstalten, zu Seite
zu gehen, damit Silke eintreten kann. „Hör mal Silke“, flüsterte Herr Zimmermann, „geh mal hoch
und zieh dich um. Deine Jeans und dein Shirt finde ich nicht passend. Zieh dir einen Rock an und eine
Bluse oder sowas. Was Schickes und das sexy ist“. Silke trollte sich wieder nach oben und saß vor
dem Kleiderschrank. Sie hatte die Sachen, die sie nicht anziehen durfte, weil ihre Mutter die Kleidung
für „ZU NUTTIG“ empfand. OK was solls. Also raus aus den Jeans und rein in den Minirock und in das
Top. Genau das hatte Silke an, als sie ihr Erlebnis im Transporter hatte. Sofort hatte sie wieder das
Gefühl und die vermeintlichen Bilder im Kopf, obwohl sie ja gar nichts gesehen hatte.
Silke eilte wieder zwei Etagen über die Treppe runter. Herr Zimmermann öffnet ohne, dass sie läuten
musste. Er machte einen kleinen Spalt frei und Silke schlüpft durch den schmalen Durchgang
zwischen Herrn Zimmermann und dem Türrahmen. Sie blieb stehen und wartete was Herr
Zimmermann zu ihrem Outfit sagen würde. Er musterte sie und wollte, dass sie sich umdreht. Als sie
mit dem Rücken zu Herrn Zimmermann stand, hob er das Röckchen. „Warum trägst du immer einen
Slip?“ „Aber Herr Zimmermann, ich kann doch nicht ohne gehen.“ „Und warum nicht. Ab sofort
kommst du entweder im Rock und ohne Höschen zu mir oder du ziehst dich hier um. Ist das klar?“
Herr Zimmermann schaute Silke durchdringend an. Silke senkte den Blich und sagte „Ja Herr
Zimmermann“. Herr Zimmermann zog ihr grob den Slip unter dem Röckchen vor. Er ließ den Rock los
und seine Hand fummelte sich durch den Ausschnitt in das Top. Er Packte zu und war etwas erstaunt,
dass er keinen BH spürte. „Warum trägst du einen Slip aber keinen BH?“ „Man könnte den BH unter
dem Top sehen. Deshalb“. „Zukünftig lässt du das weg“! Das war ein Befehl und Silke wollte nicht
widersprechen. Seine Große Pranke hatte immer noch die Brust in der Hand. Er knetete das weiche
Fleisch und drückte es, dann die die Brustwarze. „SHHHHHH“ zog Silke die Luft durch die Zähne. Die
andere Hand fasste von hinten unter den Rock und knetete Silkes kleine Backen. Er zog die backen
auseinander und Silke fing hart an zu atmen. Er fasste ihr zwischen den Beinen Durch und packte ihre
Fotze mit der ganzen Hand und knetete die Schamlippen mit den Fingern. „AHHHHH JAAAAA“. Silke
wand sich unter der Behandlung. Jetzt hatte Herr Zimmermann mit seinem groben Zeigefinger Silkes
Klit erreicht. Er stimulierte den empfindlichen Punkt drei – vier Mal und Silke zuckte unkontrolliert
mit einem lauten AHHHHHH in seinen Händen. „Deshalb sollst du ab heute keine Unterwäsche mehr
tragen. OK im Winter können wir manchmal eine Ausnahme machen. Jetzt geh an den Tisch und zeig
mir was du aufhast. Du musst noch viel lernen“! Die Hausaufgaben waren schnell gemacht. Mathe
war noch dran. Als Silke die Bücher und das Heft auspackte huschte ein kurzes Grinsen über ihr
Gesicht. Herr Zimmermann fragte, was sie lustig fände und Silke erzählte von heute Morgen als sie
fast zu spät kam. Herr Zimmermann meinte, sie würde schnell lernen und hätte die richtigen
Gedanken. Als alles fertig war sollte Silke Staub wischen und die Wohnung saugen. Silke ackerte und
versuchte alles recht zu machen. Als es nach fast zwei Stunden soweit war, dass Herr Zimmermann
alles kontrollierte, waren nur wenige Ecken beanstandet. Nun noch Wäsche aussortieren und runter
zur Waschmaschine. Silke würde dann heute Abend noch die Waschmaschine ausräumen und die
Wäsche aufhängen. Zufrieden schickte Herr Zimmermann das Mädchen nach oben. Silke dachte, sie
würde wieder ein paar Mark bekommen aber heute hatte es Herr Zimmermann vergessen. Unter der
Türe fragte sie noch mit gesenktem Blick nach ihrem Slip. Der großgewachsene Mann nahm ihr Kinn
und drehte Ihren Kopf so dass er Silke direkt in die Augen sehen konnte. „Ich hatte dir doch gesagt,
dass du die jetzt nicht mehr brauchst. Also was willst du damit“?
Silke trollte sich nach oben und sie hatte das Gefühl Herr Zimmermann könnte ihr genau auf den
nackten Arsch glotzen. Oben angekommen zog sie gleich ein frisches Höschen an. Zwei Stunden
später – ihre Mutter war schon zuhause, fiel Silke die Wäsche von ihrem Gönner oder sollte sie sagen
– Meiser ein. Sie sprach kurz mit ihrer Mutter, dass sie noch Wäsche für Herrn Zimmermann hatte.
Mutter freute sich. Sie war ja so pflichtbewusst. „Ach wenn du bei Hans vorbeikommst, bring ihm
doch ein Glas Marmelade mit. Da freut er sich bestimmt“. OK dachte Silke. Schnell runter in den
Keller, Wäsche raus, aufhängen im Trockenraum und dann kurz hoch und die Marmelade abgeben.
Silke läutete sie hörte Schritte, die ging auf. Grimmig schaute Herr Zimmermann das Mädchen an.
„Was ist“? „Hallo, meine Mutter schickt Grüße und ich soll ihnen die Marmelade geben“. „komm
rein“. Silke schlüpfte wieder durch den Spalt. Kaum war sie im Flur flog die Tür mit einem Knall ins
Schloss. Silke zuckte zusammen. Herr Zimmermann nahm das Glas Marmelade an sich. Silke wollte
wieder zur Türe als Herr Zimmermann sie am Genick packte und gegen die Wand im Flur drückte.
Silke wusste nicht wie ihr geschah. Die freie Hand von Hans Zimmermann schlüpfte unter ihr
Röckchen und … - Wie ein Blitz schoss es ihr durch den Kopf. Sie hatte vergessen den Slip
auszuziehen. „Du undankbare und ungehorsame kleine Göre. Du willst mich wohl ärgern. Na
warte…“. Mit diesen Worten zerrte der starke Mann das Mädchen ins Wohnzimmer. Er packte sie
und schmiss Silke über die Lehne des Sessels. Mit der Hand im Genick drückte er das Gesicht der
Göre in den Sessel, mit der Anderen riss er ihr das Höschen vom Leib. Silke schrie und zappelte. Aber
das Vorabendprogramm das im Fernseher lief war zu laut und so ging das Schreien, das durch den
Sessel gedämpft wurde im Fernsehlärm unter. Herr Zimmermann machte den Fernseher noch einmal
lauter. Dann Hieb er mit der flachen Hand auf die linke Backe ihres kleinen Arschs. Wäre es still
gewesen, hätte man einen gellenden Schrei hören können, aber so war es nur ein Quieken, als wolle
man einem kleinen Schweinchen an den Kragen. Zack saß der zweite Schlag. Wieder das Quiekende
Schweinchen. Herr Zimmerman stand auf, holte aus dem Schrank etwas. Silke wollte aufstehen.
„Bleib du kleine Fotze oder ich bring dir richtig Gehorsam bei“. Eingeschüchtert und mit Tränen in
den Augen blieb das Mädchen mit dem nackten Arsch liegen. Gleich war der Hüne wieder am Sessel.
Klick – Klick schon waren die Hände fixiert und dann hielt Herr Zimmermann einen dünnen Stock in
der Hand. Zschhhhh sauste der dünne Stab durch die Luft. Silke konnte gar nicht schreien so beisend
war der Schmerz der in ihren Backen sich breitmachte und durch ihren Körper bis unter die Haare
eilte. Schon der Zweite und der Dritte. Silke dachte bei sich wie komisch es ist. Ich spüre nur noch
angenehme Hitze – zack wieder heiß – sie schwitzte – ahh autsch, das war mehr der Oberschenkel.
Zschhhh wieder ein Einschlag. Wieviel waren es? Im Fernsehen läuft das königlich bayrische
Amtsgericht. „Seltsam, dass mir das so auffällt“. Eine Hand strich über Silkes Pobacken. AHHHH es
brannte und die Hitze breitete sich aus. Dann ein Griff an ihre Fotze. „Du kleine geile Hure, du wirst
nass wenn ich dich dresche. Na warte das war nicht umsonst. Ein Finger bohrte sich in die Muschi.
„Ahhhhjaaaaaa“ stöhne Silke. Der nasse Finger fickte sie und sie wand sich. Dann war er weg und
schon stieß der selbe Finger in ihr kleines Arschloch. „AUUUUUAAAAAA“ „Halt dein Hurenmaul – du
wirst es lieben – du würdest es lieben, wenn dich ein Esel ficken würde“. Der Finger wurde bald
durch einen zweiten ergänzt ein anderer massierte die Klit. Silke stöhnte in den Sessel und wand sich
unter der Behandlung. Die Finger verschwanden und dann drückte sich mit Macht die große Eichel
ihres Peinigers an ihre Rosette. Das kleine Arschloch wurde aufgespalten und gedehnt und
verschwand zusehends in Silke. Sie schrie und zappelte, hatte Tränen in den Augen. Herr
Zimmermann ließ von dem Mädchen ab. „Ich hoffe du hast kapiert was passiert, wenn du mich
ärgerst.“ Silke nickte -immer noch über der Sessellehne liegend und ihren kleinen Arsch obszön in die
Luft gestreckt. Deutliche Spuren von roten Striemen zeichneten sich auf der weißen Haut ab und man
konnte erkennen wie er glühen musste von den Schlägen. Zimmermann sagte nur „bleib“ und ging
aus dem Zimmer. Silke wurde es sichtlich unwohler und ihr ängstlicher Blick starrte ins Leere.
Gleich war Herr Zimmermann wieder im Zimmer und Silke fühlte kühle Creme auf ihrem
geschundenen Arsch. Sie genoss die Behandlung. Vorsichtig wurde die Creme verteilt – überall –
auch ihre Muschi kam in den Genuss der Massage und dann, gerade als Silke sehr entspannt war,
tauchte ein Finger wieder in das kleine Loch ihres Pos ein. Doch diesmal war es gar nicht
schmerzhaft. Silke begann wieder tief zu atmen und reckte ihren Arsch noch höher in die Luft. Die
zweite Hand massierte ihre Schamlippen und immer wieder ihre Klit. Sie verging vor Verlangen. Dann
verlies der Finger die kleine Höhle und Silke spürte die dicke Eichel wieder mit voller Kraft gegen das
kleine Arschloch drücken. Durch die Creme aber flutschte der steife Schwanz ganz leicht hinein.
Durch das andauernde Befummeln ihrer Fotze bewegte sie sich und der steife Schwanz kam
Millimeter um Millimeter tiefer in sie. Es ziepte ganz schön war aber auch sehr schön. Sie wünschte
sich, dass Herr Zimmermann noch ihre Nippel dabei bearbeitet, dann wäre es perfekt. Herr
Zimmermann bewegte sich langsam und er hatte Mühe nicht sofort den Darm mit seinem Sperma zu
fluten. Minute um Minute konnte er besser in den Arsch ficken. Er war zufrieden und Silke die kleine
Schlampe war bestimmt schon dreimal gekommen. Wieder und wieder schüttelte es Silke durch und
sie stöhnte und genoss die Massage in ihrem Po und an ihrer Muschi. Sie spürte wie der Penis
schneller in sie stieß und wie er nochmal ein dicker wurde. Dann der finale Stoß, tiefer als alle andern
vorher und dann zuckte der himmlische Schwanz in ihrem Arsch und sie spürte das eingespritzte
Sperma. Herr Zimmermann bewegte sich noch etwas in ihr und zog sich dann aus ihr zurück. Ordinär
lag Silke immer noch auf dem Sessel. Sie sah das Blitzlicht und hörte das Klicken des Fotoapparates.
„Das Ereignis müssen wir doch festhalten“ meinte Herr Zimmermann. Er brachte Silke ein
Papiertaschentuch und entfernte die Handfesseln. Silke blieb liegen und säuberte ihren Arsch. Auf
dem weißen Taschentuch konnte sie braune Spuren sehen, die sich mit dem Sperma vermischt
hatten. Herr Zimmermann meinte nur, dass sie ab jetzt immer mal wieder ihr Arschloch ausspülen
soll. Silke nickte. Es war ihr sehr peinlich. Herr Zimmermann schickte Silke wieder nach Hause, nicht
ohne der Mutter von Silke den besten Dank für die Marmelade auszurichten und herzlich Grüße zu
senden, natürlich wieder ohne Slip. Sie spürte die kühle Luft an ihrer noch nassen Muschi. Oben
angekommen verschwand sie gleich unter der Dusche und spülte – so gut es ging ihr kleines Loch
aus. Es brannte höllisch und die Backen mit den leiten Striemen brannten unter dem warmen
Wasser. Schnell noch waschen, Haare auch und dann raus. Silke setzte sich noch zu ihrer Mutter vor
die Glotze. Es lief ein Film über Jaques Offenbach – „mein Gott wie langweilig“ dachte Silke. Ihre
Mutter sagte ohne den Blick von der Mattscheibe abzuwenden „bisschen spät geworden“. Silke
erwiderte nur „haben uns verquatscht“. „Silke es freut mich so, dass du dich sooo gut mit dem Herrn
Zimmermann verstehst“. Silkes Arsch gefiel es nicht auf dem Sofa zu sitzen und brannte und pochte
wie wild. Zeit um ins Bett zu gehen. Silke würde überwiegend auf dem Bauch schlafen heute Nacht.
Die nächsten Tage vergingen – fast schon war es Alltag – morgens im Rock und ohne Höschen vor der
Schule zu Herrn Zimmermann – blasen üben und Sperma empfangen. Dann – es war draußen immer
noch warm – ohne Slip zur Schule. Nachmittags wieder Hausaufgaben, Hausarbeit, oftmals bisschen
ficken – auch in den Arsch, was immer besser funktionierte. Hin und wieder steckte Herr
Zimmermann Silke einen 10 – Markschein zu. Silke freute sich sehr, aber dadurch, dass sie auch fast
jeden Tag noch am Bahnhof abhing, war die Kohle auch wieder schnell weg.
Es war an einem Dienstag, in der letzten Schulwoche vor den großen Ferien. Herr Zimmermann
kündigte Silke nach getaner „ARBEIT“ an, dass morgen ein Freund nachmittags vorbeikommen
würde. Er hätte ein Elektrofachgeschäft und vielleicht könne sie mit Herrn Eckert mal sprechen, ob er
am Preis von so einem Walkman was machen könnte.
„WOW, das wäre der Knaller“, dachte Silke als sie die Treppe nach oben hochstieg. Sie sah sich schon
ultracool mit Walkman am Bahnhof stehen oder morgens auf dem Weg zur Schule.
Letzter Schultag, das war kein Unterricht mehr, das war nur Bücher abgeben und bisschen tratschen,
wer was in den Ferien machen würde. Die Schule war schon um 11 Uhr aus und Silke ging gleich
direkt zum Bahnhof wo sich alle trafen, die sonst auch dort rumhingen. Nach dem Mittag machte sich
Silke auf den Heimweg. Sie hatte heute Nachmittag ja den wichtigen Termin bei Herrn Zimmermann.
Sie überlegte kurz, ob sie heute mal Jeans mit Slip und BH und Bluse anziehen sollte, verwarf aber
den Gedanken sofort. Herr Zimmermann hätte es ihr bestimmt gesagt, wenn er das so
ausnahmsweise gewollt hätte.
Silkes Herz pochte und sie hoffte sehr, dass der Herr Eckert ihr so einen Walkman günstig geben
könnte. Als Silke läutete hörte sie schon Stimmen und Gelächter. „Das ist gut“ dachte Silke. Gute
Stimmung. Herr Zimmermann öffnete und entgegnete ihr „Hallo Silke, schön dass du gekommen bist.
Komm doch rein“. „Puh, wie gut ist der denn drauf“, dachte Silke. Die Männer hatten beide ein Bier
in der Hand und saßen am Tisch. Herr Zimmermann stellte seinem Freund Horst Silke vor. Horst war
ein gemütlich aussehender Mann, mit ziemlich dickem Bauch schütterem Haar. Er schaute Silke
freundlich an und Silke begrüßte Herrn Eckert freundlich mit Handschlag. Herr Eckert hielt die Hand
von Silke fest und fragte sie ob das Schuljahr jetzt fertig wäre, und was sie so in den Ferien machen
würde. Die ganze Zeit über hielt Herr Eckert die Hand. Silke war freundlich und stand Rede und
Antwort. „Ach Silke, hol uns doch bitte noch zwei Bier aus dem Kühlschrank“ sprach Herr
Zimmermann Silke an. „Wenn du möchtest, kannst du auch etwas trinken“. Silke holte zwei Bier und
für sich eine Zitronenlimo. „Weißt du Horst“, sprach Herr Zimmermann seinen Freund an, „ich hatte
dir doch schon von Silke erzählt! Sie geht mir ein bisschen zur Hand und ich helfe ihr dafür mit ein
bisschen Taschengeld und Schulbetreuung. Und Silke hätte sehr gerne einen Sony Walkman. Kannst
du denn da etwas für das Mädchen machen“? Horst Eckert musterte Silke von oben bis unten. „Tja
ist nicht so einfach. Die Dinger sind schon im Einkauf sauteuer. Was kannst du denn bezahlen“? Silke
lief rot an und wusste genau, dass sie nur 40 Mark gespart hatte und die eigentlich für die Ferien
brauchte. „Leider habe ich nur 40 Mark gespart Herr Eckert“. Silke schaute dabei zu Boden und ihre
Hoffnung löste sich in Luft auf. Herr Eckert lachte schallend. „Mädchen, 40 Mark? Ja das ist ja nichts.
Ok pass auf, du hast Ferien. Du kannst dir das Geld verdienen. Das Lager muss dringend aufgeräumt
werden. Schau dir das mal an. Wenn du willst kannst du zumindest ein bisschen was
zusammensparen und wer weiß, vielleicht reicht es bis nach Weihnachten, dass du die Summe
zusammen hast“. Mist dachte Silke. Schuften in den Ferien. Herr Zimmermann stand auf und ging an
den Schrank. Er holte zwei Fotos heraus. Dann legte er die vor Horst seinem Kumpel und trat dann
hinter Silke. Horst schaute mit großen Augen auf die Fotos. Silke sah den sichtlich erstaunten
Gesichtsausdruck von Herr Eckert und erkannte jetzt wie sie nackt im Wohnzimmer von Herrn
Zimmermann stand. Auf dem anderen Bild hatte sie den steifen Schwanz in ihrem Lutschemund. Silke
wäre gerne im Erdboden versunken. Angespannte Stille herrschte im Raum, die durch die kräftige
Stimme von Herrn Zimmermann beendet wurde. „Schau mal Horst“. Dabei schob er das Shirt von
Silke bis unter ihr Kinn. Ihre Titten mit steifen Nippeln hüpften aus dem Stoff. Silke senkte den Blick
zu Boden und Herr Zimmermann umfasste beide Hügel von hinten und drückte diese so dass die
Titten ordinär mit dunkelroten Nippeln nach vorne standen. Er ließ los und dreht die junge Frau zu
sich um. Im geleichen Moment spürte Silke, wie ihr Röckchen gelüftet wurde. Herr Eckert hatte sich
wieder gefasst und stand von seinem Stuhl auf. Herr Zimmermann beugte Silke vor und Herr Eckert
fasste fest den Arsch von Silke an. „Ich denke mal, Silke kann dir gleich mal eine Anzahlung auf den
Walkman machen. Ihr Mund ist sehr fleißig – nicht wahr Silke? Zeig doch mal dem Horst, was du
schon gelernt hast“. Silke drehte sich um und sie wusste genau was jetzt von ihr erwartet wurde. Sie
sank vor Herrn Eckert auf den Boden, fasste fragend an den Gürtel und entblätterte dabei nach und
nach Herrn Eckerts Männlichkeit. Er hatte wilde Haare am Sack und Penis aber von der Show war er
schon sichtlich steif. Silke wurde hier zum ersten Mal bewusst, welchen Eindruck sie auf Männer
machte und ihr vielleicht auch ein bisschen Macht verlieh. So richtig frisch gewaschen war er wohl
nicht, aber – hey es geht um einen Walkman – also rein in den Lutschemund. Der steife Penis von
Herrn Eckert war wirklich kleiner als der von Herrn Zimmermann. Für Silke war es problemlos den
Schwanz in seiner gesamten Länge aufzunehmen. Nur die Schamhaare im Mund und an der Nase
waren unangenehm. Silke gab sich mühe, massierte die Eier und saugte und lutschte gekonnt. Herr
Eckert wollte sich setzen und so unterbrach Silke kurz. Jetzt leckte sie die haarigen Eier und nahm sie
in den Mund. Herr Eckert kommentierte die Aktionen mit „ahhh und jaaaa“ und Kommentaren wie
„du kleine Drecksau“. Herr Zimmermann nutzte die Zeit und machte von der fleißigen Silke ein paar
Bilder. Zehn Minuten später presste Herr Eckert den Kopf von Silke in seinen Schoß und spritzte seine
Ladung in den Mund. Silke zeigte ihm den Inhalt kurz um es dann zu schlucken. Silke war stolz auf
sich. Sie hatte Herr Eckert wohl überzeugt, nochmals über den Walkman nachzudenken.
Herr Eckert verabredete sich mit Silke in seinem Laden und ging sichtlich vergnügt. „Hast du bemerkt
Silke? Du hast heute das erste Mal das einsetzen können was du gelernt hast um einen Vorteil für
dich zu bekommen. Und hat es weh getan? Hat es dir geschadet? Nein! So jetzt lutsch meinen
Schwanz schön leer“!
Fortsetzung folgt!
- Erlebnisse von Silke – Teil 1a
- Erlebnisse von Silke – Teil 1b
- Erlebnisse von Silke – Teil 2
- Erlebnisse von Silke – Teil 3
- Erlebnisse von Silke – Teil 4
- Erlebnisse von Silke – Teil 5
- Erlebnisse von Silke – Teil 6
- Erlebnisse von Silke – Teil 7
- Erlebnisse von Silke – Teil 8
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