Erlebnisse von Silke – Teil 5
Erlebnisse von Silke Teil 5
Herr Zimmermann stand in der Tür und musterte Silke von oben bis unten. Seine breiten Schultern
und die Körpergröße von fast 1.90 Meter füllten den Türrahmen. Er drehte sich seitlich und sagte zu
Silke: “Komm rein“. Silke schlüpfte durch den schmalen Durchgang, den Herr Zimmermann ihr
freigegeben hatte. Sie stand im Flur und erkannte dieselbe Aufteilung der Wohnung wie die, in der
sie selbst mit ihrer Mutter wohnte. Herr Zimmermann ging vor und geleitete Silke ins Wohnzimmer.
Der Raum hatte weiße Wände und es hingen Fotografien von allerlei Motiven an der Wand. Die
meisten schwarz / weiß. An der Wand stand ein älteres Sofa, ein kleiner Tisch davor. Ein Fernseher
gegenüber und eine Stereoanlage daneben. Ein runder Esstisch in der verbleibenden Ecke mit 4
Stühlen. Auf dem Parkettboden lagen jeweils unter den Tischen Teppiche.
„Setz dich hier hin“ – dieser Befehl riss Silke aus ihren Beobachtungen und sofort war ihr wieder
bewusst, warum sie eigentlich hier war. Sie nahm auf dem Stuhl, der Herr Zimmermann ihr
zugewiesen hatte, Platz. Erst jetzt sah das Mädchen die Hefte, die auf dem Tisch lagen. Eindeutig
erkannte sie das Format, ganz ähnlich wie die Hefte, die Silke und Ute im Keller gefunden hatten und
die Utes Vater gehörten.
Herr Zimmermann stand hinter ihr, nahm ein Heft und legte es vor Silke ab. „Wie du ja weißt, kenne
ich hier fast alle Leute vom Haus und deine Mutter auch. Sie hat es nicht leicht als alleinerziehende
Mutter und auch damit das Geld zu verdienen. Ich habe mich schon oft mit ihr unterhalten. Aber das
weißt du ja. Ich glaube, dass du als Tochter viel dazu beitragen kannst, dass es deiner Mutter gut geht
und sie sich keine Sorgen machen muss. Sie weiß genau, dass du jetzt in einem schwierigen Alter bist
und suchst Erfahrungen und vor allem willst du nicht so sein wie deine Mutter. Ich werde euch
helfen!“ Das sagte er alles in einem väterlichen Ton, so dass Silke verwirrt und ratlos war und nicht so
recht wusste, was das Pornoheft vor ihr mit ihrer Mutter und all dem zu tun haben sollte.
„Deine Mutter wäre stolz, wenn deine Leistungen in der Schule besser wären. Sie möchte, dass was
aus dir wird. Dass du eine gute Lehre machen kannst. Ich werde dir bei all dem helfen und damit
deiner Mutter helfen. Du wirst sehen, dass du dich nicht mehr rausschleichen musst um auf
irgendwelche Partys zu gehen und deine Mutter wird auch dankbar sein, wenn deine Noten in
Mathe, Physik und Chemie besser werden. Alles was du tun musst, ist das zu tun, was ich dir sage.
Glaub mir, auch wenn du jetzt zweifelst, ich weiß, dass wir uns gut verstehen werden. Jetzt erzähl
mal von dir. Hast du einen Freund? Wie oft bist du denn unten an der Waschmaschine? Das war ja
nicht das erste Mal. Aber du hast Fantasie. Das finde ich gut.“
Silke antwortete mit roter Birne und peinlich berührt auf die Fragen, die Herr Zimmermann stellte.
Aber es entwickelte sich ein Gespräch und als ihr Herr Zimmermann noch ein Glas Cola anbot fand sie
es gar nicht mehr so schlimm. Sie fasste Vertrauen. Herr Zimmermann fragte nach Silkes sexuellen
Erfahrungen: „Hast du schon mal mit einem Mädchen geknutscht? Ja – ach mit der aus deiner Klasse.
War auch mehr als knutschen? Na komm – wir wollten doch ehrlich zueinander sein. ALSO? Ihr habt
Pornohefte im Keller gefunden und dann habt ihr euch befummelt. War es schön? Wie habt ihr euch
befummelt? Schau mal hier in dem Heft. Vielleicht kannst du mir darin zeigen was ihr gemacht habt.“
Silke wurde bewusst, dass sie Herrn Zimmermann schon mehr erzählt hat, als sie überhaupt je einem
Menschen über ihre sexuellen Aktivitäten erzählt hatte. Silke blätterte in dem Heft. Darin waren zwei
Mädchen auf den ersten Seiten, die auch ein Pornoheft anschauten. Genau wie sie es mit Ute getan
hatte. Silke wurde es ganz heiß. Sie blätterte weiter. Die Mädchen knutschten und dann fummelten
sie unter dem Shirt. Dann zogen sie sich gegenseitig aus und streichelten ihre kleinen Brüste und
knutschten dabei. Silkes Nippel stachen schon durch ihr Shirt. Silke fiel auf, dass Ihre Brüste größer
waren als die der Mädchen auf dem Bild. Seit Martina, die auch im Turnverein war, ihr die „Merz-
Spezialdragees“ empfahl, glaubte sie zu beobachten, dass ihre Brüste gewachsen sind. Mehr als die
von den anderen Mädchen. Auf der Verpackung stand, dass man damit schöne Haare, kräftige Nägel
und eine schöne Haut bekommen würde. Was die meisten Frauen die diese Dragees einnahmen
nicht wussten war, dass darin weibliche Hormone enthalten waren. Herr Zimmermann stand noch
immer hinter ihr. „Das gefällt dir! Ist es so wie es mit Ute war? Ja? Schön, blätter weiter!“ Mit diesem
Satz holte er Silke in die Realität zurück
Die Mädchen zogen sich auf der nächsten Seite komplett aus und befummelten sich gegenseitig
ihren kleinen Schlitz. Man sah es nicht genau, weil die Haare und die Hände die die Muschis
verdeckten. Auf der nächsten Seite dann eine Nahaufnahme. Eine nasse Fotze! Ja unter dem Bild
stand auch das Wort Fotze. Ein Mädchen leckte die Fotze und besonders den Kitzler.
„Habt ihr das auch so gemacht? Wie hat es dir geschmeckt? Ich glaube du bist ein Naturtalent. Sei
froh dass du so aufgeschlossen bist. Damit hast du es im Leben leichter. Wirst es schon noch sehen.“
Auf der nächsten Seite kam dann ein Mann ins Zimmer. Auch schon älter und der zeigte den nackten
Mädchen seinen harten Penis. Und die Mädchen befummelten ihn und nahmen den Schwanz auch in
den Mund.
„Kennst du das auch? Ach du hast da schon Erfahrung? Erzähl mal. Dein erster Freund und wen noch.
Wem hast du noch einen geblasen. Lüg mich nicht an!“ Herr Zimmermanns Tonfall wurde scharf, fast
bedrohlich. Silke wollte nichts von den fremden Männern im Transporter erzählen und nichts von
Utes Vater. „Sprich! Silke ich weiß, dass da noch mehr war!“ Silke versuchte zu lügen. „Ja, OK, also da
war noch mal einer …AUTSCH AHHH BIITEE“ Herr Zimmermann hatte Silkes Haare gepackt und zog
sie daran vom Stuhl hoch, rüber zum nächsten Stuhl. Mit dem Fuß platzierte er diesen weg vom
Tisch. Er setzte sich hin, Silkes Haare immer noch fest im Griff, die dabei jammerte und schrie. Er
zwang Silke sich über seine Oberschenkel zu legen. Er ließ von den Haaren ab, fixierte den schlanken
Körper mit seiner großen Hand. Gleichzeitig streifte er den Bund der Batikhose und samt dem Slip
von Silkes Hintern. Sie zappelte und wusste nicht wie ihr geschah. „AUAAAAA AAAAHHH BITTEEEE AU
AHHHH“. Ein Schlag um den Anderen trafen den nackten Arsch von Silke, die dabei schrie und
jammerte. „SEI STILL SONNST HOLE ICH EINEN KNEBEL. DU LÜGST!!! DANN WIRST DU BESTRAFT!!!“
Herr Zimmermann platzierte jetzt bewusster seine Schläge und die Backen leuchteten rot. Silke
stöhnte jetzt nur noch bei jedem Treffer. Ihre Gegenwehr war erloschen. Sie nahm die Strafe an. Mit
Wohlwollen und Genugtuung nahm Herr Zimmermann wahr, dass sich Silke ihrem Schicksal wohl
schnell fügte und sie bestimmt gut zu führen war. Seine große Hand strich über die glühenden
Backen. Er griff zu und entlockte Silke ein stöhnen. Beim kneten konnte er Silkes Schlitz sehen und
siehe da, der war doch tatsächlich nass. Er fasste ihr fest zwischen die Beine. Silke stöhnte mit einem
lauten AHHHHH und automatisch öffnete sie ihre Beine etwas. „Ach sieh mal an. Es macht dich geil
wenn ich dir den Arsch poliere.“ Silke wäre es unendlich peinlich gewesen aber die Hand zwischen
ihren Beinen massierte und knetete ich Fotze so intensiv. Es tat fast ein wenig weh aber es war so
schön. Die Hand blieb bewegungslos liegen und Silke versuchte ihren gierigen Schlitz daran zu reiben.
Herr Zimmermann ignorierte das. „Also willst du jetzt erzählen, wie viele und welche Schwänze du
schon gelutscht hast?“ Silke berichtete nur von dem Transporter der sie nachts auf dem
Nachhauseweg „mitnahm“. Sie erzählte von den Männern und was sie gemacht haben. Wie oft und
wie lange. Dass auch ihr kleines Loch gefickt wurde und dass da auch drei harte Schwänze alle Löcher
bearbeitet haben – gleichzeitig! Herr Zimmermanns Erektion drückte gegen den Mädchenkörper.
Silke erzählte von Utes Vater, von den Bilder die er gemacht hatte und dass sie aber nicht mehr zu
ihm geht. Herrn Zimmermanns Hand kam wieder in Bewegung und ein nasser Finger aus ihrer
schleimigen Fotze massierte jetzt das kleine Arschloch. Silke stöhnte und ihr Becken drückt den
fummelnden Finger entgegen. Als dann der Finger in ihre Rosette eintauchte schüttelte sie einen
intensiven Orgasmus. Herr Zimmermann half dem keuchenden Mädchen auf, nahm ihre Hand und
legte diese auf seine harte Beule. „Jetzt zeig mal wie du es den Kerlen mit deinem Blasemund
gemacht hast“ Er hob sein Hintern vom Stuhl und schob seine Hose runter. Ein strammer steifer
Pimmel ragte nach oben. Silke kniete ohne ein Wort nieder und griff nach dem Schwanz. Er fühlte
sich gut an. Die Haut so weich und trotzdem war der Penis so hart und steif. Sie leckte über die
blanke Eichel was Herrn Zimmermann ein Stöhnen entlockte. Silke stülpte ihre Lippen über die pralle
Eichel. Ihr Mund war schon ausgefüllt. Sie wippte mit dem Kopf auf und ab und ihre Zunge versuchte
die Knolle in ihrem Mund zu umkreisen. „Los du kleine Schwanzlutscherin – streng dich an. Nimm ihn
tiefer in dein Hurenmaul.“ „Na warte, ich zeig dir wie gut ich bin“ dachte Silke und strengte sich an
den harten Schwanz tiefer in den Mund zu schieben. Ihre Lippen pressten den Schaft und die Eichel
und schruppten auf und ab an dem heißen steifen Penis. Ihre Zunge massierte die Eichel von oben
von unten seitlich und dabei lutschte sie und saugte. Sie war fleißig wie nie und registrierte dass der
Penis nochmals an Umfang zunahm und der Fleischknebel zuckte. Jetzt presste Herr Zimmermann
den Lutschemund gegen seinen Schwanz. Silke zappelte und der Große in ihrem Mund nahm ihr die
Luft. Noch kurz den Mund ficken und dann war Herr Zimmermann soweit. Sein Sperma flutete den
Mund und das meiste von dem Klibber schoss direkt in den Hals. Silke machte automatisch
Schluckbewegungen was die Massage an dem spritzenden Schwanz verstärkte und da Herr
Zimmermann den Kopf des Mädchens gegen seinen Körper drückte, konnte Silke die Eichel tiefer
aufnehmen, was aber nicht dazu beitrug, dass sie leichter Luft bekam.
Herr Zimmermann ließ von Silke. Sie keuchte, wie wenn sie 100 Meter gerannt wäre. Sperma hing an
ihrer Unterlippe und formte sich zu einem Tropfen, der der Schwerkraft folgen wollte.
„Pass auf, du saust mir hier alles ein. Naja das üben wir noch richtig. Aber ich habe gespürt, dass du
weißt was du tust. Da gibt es nicht so viele von deiner Sorte. Nicht mal wenn sie noch 40 Jahre älter
sind. Jetzt geh nachhause. Morgen schauen wir uns gemeinsam deine Schulaufgaben an. Überleg dir
mal, ob du dir ein paar Mark dazuverdienen möchtest. Ich könnte jemanden gebrauchen, der mir ab
und an im Haushalt zur Hand geht. Gib mir morgen Bescheid.“ Herr Zimmermann saß mit halbsteifem
Penis auf dem Stuhl und widmete Silke keinerlei Aufmerksamkeit mehr. Silke zog ihre Hose hoch
richtete ihre Kleider und ihre langen Haare so gut es ging und trollte sich zwei Stockwerke nach oben.
Silkes Mutter war schon zuhause. „Na wo bist du gewesen?“ fragte Silkes Mutter ihre Tochter. „Ich
war weg. Mama sei nicht immer so neugierig. Mit Freundinnen halt.“
Der Abend verging vor dem Fernseher schnell. Mama schaute wieder eine Folge von Dallas und
danach war es auch Zeit um ins Bett zu gehen. Silke ging der Tag nochmals durch den Kopf. Sie hatte
heute zuerst einen unendlichen Orgasmus auf der Waschmaschine und dann nochmals als Herr
Zimmermann sie befummelte. Kein schlechter Tag, dachte sich Silke.
Am nächsten Tag ging es früh morgens zur Schule und danach nach Hause. Ute musste mal wieder zu
ihrem Pferd, aber Silke hatte ja auch keine Zeit, aber den Grund wollte sie niemanden erzählen.
Zuhause angekommen stapfte die Schülerin das Treppenhaus hoch. Auf der Etage von Herrn
Zimmermann ging die Tür auf. Herr Zimmermann winkte Silke zu sich und flüsterte ihr zu „in einer
Stunde bist du hier und bring deine Schulsachen mit in denen du Hausaufgaben machen musst.
Außerdem schreibst du mir dein Stundenplan auf und die Termine, wann ihr wo welche Arbeiten
schreibt, falls du das schon wissen kannst.“ Peng. Türe war wieder zu. Silke stapfte weiter. Oben
angekommen kramte sie ihren Schlüssel raus. Ihre Mutter arbeitete den ganzen Tag noch. Pünktlich
nach einer Stunde stand Silke vor der Tür Herrn Zimmermanns und läutete. Die Tür öffnete sich nach
kurzer Zeit. Silke huschte hinein. Im Schlepptau ihre Schultasche. Silke zeigte Herr Zimmermann was
alles zu tun war, wo sie Schwierigkeiten hatte und welche Arbeiten bald in den verschiedenen
Schulfächern anstanden. Die Stunden vergingen rasend schnell. Für Silke war es eine echte Erfahrung
so strukturiert und gezielt zu lernen. Nachdem alles auf dem Stand war, fragte Herr Zimmermann
Silke, ob sie es sich überlegt hätte, ihm im Haushalt etwas zur Hand zu gehen. Silke stimmte gerne zu.
Kohle hatte sie sowieso kaum und Hausarbeit war jetzt nichts Schlimmes für den Teenager. Herr
Zimmermann ging mit ihr in die Küche und sie spülte gleich Geschirr. Herr Zimmermann saß am Tisch
im Wohnzimmer und arbeitete irgendwelche Unterlagen durch. Als er hörte, dass das Klappern des
Geschirrs verstummte ging er wieder in die Küche. Alles war aufgeräumt, Silke wischte noch die Spüle
trocken. Herr Zimmermann gefiel was er sah. Blitzblank sauber. Er trat hinter Silke und seine großen
Hände legten sich auf Ihre Brüste. Silke erstarrte in ihrer Wischbewegung. „Mach weiter“ sagte Herr
Zimmermann. Silke wischte weiter während Herr Zimmermann die Titten von Silke knetete. Seine
Hände wanderten unter ihr Shirt. Ihre Nippel waren hart. Er Nahm beide Nippel zwischen Daumen
und Zeigefinger und presste sie zusammen. Silke zog die Luft scharf ein. Herr Zimmermann drehte
und zog die Nippel und kniff immer wieder in die Knospen. Silke wand sich unter Schmerz und
Erregung. „Das gefällt dir du kleine Sau. Du liebst es, wenn es etwas ziept und kneift. Das habe ich
gestern schon bemerkt, als ich dir deinen Arsch versohlt habe“ flüsterte Herr Zimmermann ganz dicht
an Silkes Ohr und bearbeitete die Titten und Nippel weiter. „Wenn ich jetzt an deine Fotze fasse, was
würde ich da wohl vorfinden?“ Silke stöhnte unter der Behandlung und den Worten. „Ahhhh!!!“ Herr
Zimmermann hatte fest gekniffen nachdem Silke keine Anstalten machte zu antworten. „Ich frage
kein zweites Mal“ flüsterte Herr Zimmermann bedrohlich in Silkes Ohr. „Sie würden spüren, dass ich
feucht bin“ hauchte Silke. „Was ist feucht? Sag es mir.“ Wieder kniff er stärker in den Nippel und
Silke jaulte auf. „Meine Fotze ist nass weil ich so geil bin“ sagte Silke mit bebender Stimme. „Und was
wünschst du dir meine kleine Hure? Soll ich dich ficken? Soll ich dich besteigen wie ein Tier?
ANTWORTE!“ Wieder kniff und zog er Silkes Nippel. „Ja ja ja bitte ficken sie mich wie ein Tier“ jaulte
Silke unter der Behandlung. Herr Zimmermann ließ von den Nippel ab zog seine Hose runter. Sein
dicker Schwanz schnellte nach oben. Gleichzeitig drückte er Silkes Kopf ins Spülbecken mit einer
Hand mit der anderen zog er Ihre Hose runter. Er befeuchtete seine Eichel und suchte den Eingang
ihrer nassen Fotze. Langsam schob er sich vor. Er spürte die heiße Enge ihrer Spalte. Der Eindringling
spaltete Silkes Fotze. So lange war da schon keiner drin. Langsam aber stetig nahm der Penis den
Platz ein. Ihr fehlte die Luft. Sie wurde gedehnt und immer weiter schob sich der Schwanz in sie. Sie
spürte schon das Kribbeln – weit entfernt und schwach, schnell näher kommend und immer
intensiver. Herr Zimmermann schob sich weiter und als er bei Silke an den Muttermund stieß war es
bei Silke soweit. Wie ein Stromschlag war die Berührung und ein intensiver Orgasmus schüttelte den
schlanken Körper. Immer noch ins Spülbecken gebeugt, gaben ihre Knie nach und sie zappelte auf
den Schwanz der in ihr steckte. Herr Zimmermann hielt still und wartete geduldig, bis Silke nur noch
keuchen in der Spüle hing. Dann fing er an sich zu bewegen. Ganz zurück und wieder ganz rein und
raus und rein. Er genoss die enge Fotze. So fickte er Silke über 10 Minuten in denen Silke noch
zweimal kam. Als er dann soweit war zog er seinen verschmierten Pimmel aus Silkes Schlitz, drehte
das erschöpfte Mädchen um die sofort auf ihre Knie sank. Sie wusste genau was sie zu tun hatte.
Schnell schnappte sie sich den prallen Schwanz, der ihr so gut getan hatte und reichlich mit ihrem
Schleim benetzt war und schob ihn sich in den Mund. Wieder gab sie alles. Und nach kurzer
intensiver Bemühung spritzte der zuckende Schwanz seine Ladung in ihren Rachen. Silke schluckte
wieder und sie hatte das Gefühl als hätte sie heute schon den steifen Pimmel tiefer in ihren Hals
gesteckt als es gestern möglich war. Schön sauber gelutscht entließ sie den halbsteifen Penis. Herr
Zimmermann half ihr hoch. Sie zog ihre Hose hoch und ordnete ihre Haare und ihre Kleidung. „Du
lernst gut und du gibst dir Mühe. Das mag ich an dir.“ Ein Strahlen legte sich auf Silkes Gesicht. „Herr
Zimmermann, ich nehme die Pille, wenn Sie wollen könnten sie …“ „Gut zu wissen.“ Herr
Zimmermann steckte ihr 5 Mark fürs abspülen zu und geleitete sie zur Tür. Gerade als Silke ins
Treppenhaus trat, kam von unten ihre Mutter um die Ecke. „Hallo Silke, was machst du denn …?“ In
diesem Moment trat Herr Zimmermann aus der Tür. „Hallo Elfi – na schon Feierabend? Fragte er
souverän Silkes Mutter. Silke stand ertappt und sprachlos auf dem Treppenabsatz. „Ich habe Silke
heute ihre erste Nachhilfestunde gegeben. Das wird schon – nicht wahr Silke?“ Silke sagte nichts. Sie
war rot wie eine Tomate. Vor wenigen Minuten hing sie noch aufgespießt von Herrn Zimmermanns
Schwanz über der Spüle und jetzt tat er so als wäre alles nur Nachhilfe. „Silke davon hast du mir ja
gar nichts gesagt. Das ist ja toll wenn Hans dir helfen kann. Ich hoffe es ist nicht so teuer, Was
nimmst du denn für die Stunde?“ „Elfi mach dir mal keine Sorgen. Silke bezahlt das selbst.“
Entgegnete Herr Zimmermann der verdutzt dreinschauenden Mutter. Sichtlich amüsiert führte Hans
Zimmermann weiter aus „Silke geht mir im Haus halt etwas zur Hand. Die Bedienung einer
Waschmaschine ist mir ein Krauss. Und Silke macht das gut.“ „Ja Silke das hätte ich dir gar nicht
zugetraut. Das freut mich sehr, dass du mehr lernen möchtest. Du weißt, das was du kannst nimmt
dir keiner mehr. Also Hans nochmals vielen Dank, dass du dich da opferst.“ Herr Zimmermann
wischte den Dank mit einer großzügigen Handbewegung aus der Luft. Er verabschiedete sich und
ging zurück in seine Wohnung. Silke stapfte erschöpft hinter ihrer Mutter zwei Etagen nach oben.
Silkes Mutter war froh dass Herr Zimmermann sich um ihre Tochter kümmerte, Sie hatte seit der
Trennung von ihrem Mann das Gefühl, dass Silke einen „Vaterersatz“ braucht. Einen Mann, zu dem
sie aufsehen kann.
Fortsetzung folgt.
- Erlebnisse von Silke – Teil 1a
- Erlebnisse von Silke – Teil 1b
- Erlebnisse von Silke – Teil 2
- Erlebnisse von Silke – Teil 3
- Erlebnisse von Silke – Teil 4
- Erlebnisse von Silke – Teil 5
- Erlebnisse von Silke – Teil 6
- Erlebnisse von Silke – Teil 7
- Erlebnisse von Silke – Teil 8
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