Erlebnisse von Silke – Teil 2

„Also pass auf. Wenn je meine Ma bei dir anruft, dann sagst du, wie besprochen, dass ich bei dir schlafe. Und ich komme nachts von der Party zurück und werfe Steinchen an dein Fenster. Dann lässt du mich rein. Super cooler Plan.“ So also verabredeten sich die beiden Freundinnen, damit Silke auf die Party konnte und, wenn es supi lief, sogar was mit ihrem Schwarm Thomas anfangen konnte.
Silke war bereit.
Samstag 18 Uhr. Silke hatte eine Tasche mit Klamotten dabei und das bisschen Schminke, das sie besaß. Sie musste sich ganz normal geben, damit ihre Mutter nicht doch noch Verdacht schöpfte.
Sie hatte Jeans an und ein T-Shirt. Turnschuhe. Sie verabschiedete sich und schlich in den Keller. Im Wäscheraum würde sie sich umziehen und stylen. Seitliches Zöpfchen, rote Lippen, Lidschatten.
Dann die enge Bluse. Zuerst versuchte sie es ohne BH, aber das sah schon sehr nuttig aus. OK also Bluse wieder aus und doch den BH an. Dazu ein knielanges Lederröckchen, das bis fast zum Knie
reichte. Dazu die Cowboystiefel, um die Silke so sehr gekämpft hatte, weil mal wieder ihre Mutter dagegen war, dass sie sich solche kauft.
Fast 18:30 Uhr. „Jetzt muss ich aber mal los. Wer weiß, wie lange ich für den Weg brauche“.
Öffentlicher Nahverkehr war um diese Uhrzeit fast nicht vorhanden. Aber wozu hat man einen Daumen? Das einzige Risiko war, dass sie von jemanden gesehen wurde, der ihre Ma kannte.
OK – Mut zum Risiko. Silke hatte sonst keine Möglichkeit, die 15 Kilometer zurückzulegen. Wie sie nachts nach Hause bzw. zu Ute kommen wollte, hatte sie überhaupt noch nicht auf dem Schirm.
Sie stellte sich ca. 300 Meter nach dem Ortsausgang an die Straße. So konnte sie sehen, ob vielleicht ein ihr bekanntes Auto sich näherte. Dann könnte sie noch zurück hinter den Busch weichen.
Zum Anhalten war die Stelle ideal, da hier ein breiter Platz mündete von mehreren Feldwegen.
Es verging die Zeit. Da ein PKW … o.k. Daumen raus. Mist vorbeigefahren. So ging das einige Male. Es war echt wenig Verkehr. Und die Party ging schon los. Es war schon nach 19 Uhr.
Wieder vergingen ewige Minuten. Sie hörte ein lautes Motorgeräusch. Es war ein PKW, der um die langgezogene Kurve bog. OK Daumen raus. Das Fahrzeug wurde langsamer und fuhr fast schon
gemächlich an Silke vorbei, um dann einige Meter hinter ihr zu stoppen. Schnell rannte Silke zur Beifahrertür und öffnete diese. Drinnen saß eine Frau, älter als ihre Ma. OK super. Und das Glück noch dazu, dass sie genau denselben Weg hatte. Die Fahrt verlief schnell. Die Frau versuchte Silke etwas auszufragen, wo sie denn hin möchte und so. Silke erzählte ihr nicht die Wahrheit. Erzählte was von Freundin und so. Die Fahrerin machte Silke auch darauf aufmerksam, dass trampen gefährlich sei und … – Silke hatte bereits aufgehört zuzuhören. Angekommen in der kleinen Ortschaft wollte Silke direkt aussteigen. Sie würde das letzte Stückchen zu Fuß gehen.
Bereits 20 Uhr. Fast ein wenig spät.
Am Haus angekommen viel ihr erst mal auf, dass es ein alter Hof war. Also Wohnhaus und andere Gebäude. Die Party war schon im vollen Gange. Sie hörte Musik aus einem Nebengebäude.
Sie öffnete die Tür und ein rauchiger Nebel lag schon in der Luft. Es waren bestimmt 30 Leute hier.
Manche Mädchen tanzten, die coolen Jungs standen an Tischen oder hingen auf einem alten Sofa.

Sie ging auf Corinna zu. Eine Freundin von ihr. Erst mal Jacke aus. Und dann was zu trinken. Auf einem Tisch standen Flaschen und Pappbecher. Sie nahm sich ein Bier. Als sie sich umdrehte, stand plötzlich Thomas vor ihr. Der coole Gitarrist. Aber was war das? Wen hatte der denn im Arm? Eine Blondine – Silke musterte sie wohl einen Moment zu lange. Die Blonde fragte, ob was sei?.

„Nein“, antwortete Silke. Ich habe dich nur noch nie hier gesehen. Sie stellte sich als Susanne vor, die FREUNDIN von Thomas. So eine Schei…. Und sie musste zugeben, Susanne war eine echte Granate.
Unter ihrem Shirt konnte sie zwei Melonen erkennen, top Figur und lange blonde Haare, Mittelscheitel seitlich nach außen geföhnt. Boah, wie die Models aus Amerika.
Enttäuschung und Frust machte sich schlagartig in Silke breit. Da war sie chancenlos. War ja fast schon klar, dass so einer immer was am Start hat.
Sie stellte ihr Bier wieder auf den Tisch und griff sich eine Flasche Heidelbeerwein. Das musste jetzt sein.
Noch bisschen Smalltalk mit Thomas und schnell weg in eine Ecke sich verziehen und mich wegschütten. Sie saß da so in der Ecke, als sich bald Gaby zu ihr trollte. Gaby war eine kleine quirlige Rothaarige, mollig, lustig und mit ordentlicher Oberweite. Sie setzte sich zu Silke und trank mit ihr. Gaby, das wusste Silke, mochte wohl mehr Frauen als Männer. Sie erzählte Gaby von dem Reinfall und, dass sie sich deshalb jetzt betrinkt. „Gute Idee“ scherzte Gaby und trank mit aus der großen Flasche. Silke hatte echt schon einiges weg geschluckt, als Gaby sie einfach küsste. „Zum Trost“, lächelte die Kleine.
Silke war überrumpelt und beim nächsten Kuss schob sich schon Gabys Zunge in ihren Mund. Sie wurde mutiger und bald knutschten Silke und Gaby leidenschaftlich miteinander. Silke spürte die Hand Gabys an ihrer Brust. Wow, da konnten sich die Kerle mal ein Beispiel dran nehmen.
Plötzlich wurden beide jäh unterbrochen. Stefan, ein pickliger pummeliger Kerl, hier aus dem Ort, brüllte: „EEEYYYY LESBENPARTY SCHAUT EUCH NUR MAL DIE BEIDEN AN: DENEN MUSS MAN MAL NEN SCHWANZ ZEIGEN“.
Oh Gott wie peinlich. Jetzt hat es wirklich jeder mitgekriegt und die Lacher und Sprüche waren eindeutig. Gaby verzog sich und Silke ging mit ihrer Flasche Heidelbeerwein nach draußen.
Ziemlich aufgegeilt und angetrunken lehnte sie in der Ecke. Frank, der war schon zwei Jahre älter als Silke, sprach sie an. Sie dachte immer, dass er ein Arsch sei, egoistisch und selbstverliebt. Er sprach sie auf Gaby an und dass er es gut findet, wenn man sich mal ausprobiert. Sie tranken und als die Flasche geleert war, hielt Frank den kleinen Arsch von Silke in den Händen und knutschte mit ihr.
Silke war so schön benebelt. Alles war toll. Immer noch scharf und die Aufmerksamkeit von einem Kerl. Und hoffentlich sah Thomas was sie hier tat. Vielleicht hatte sie doch noch Chancen.
Irgendwann zog Frank Silke zu einem Treppenabgang, dann ein dunkler Raum und darin viel altes Zeug und ein altes Sofa. Er schubste sie auf das Sofa und legte sich halb auf Silke. Er küsste sie und sein Mund begab sich auf Wanderschaft. Zum Ohrläppchen – ohhh wie scharf ich bekomme Gänsehaut - Silkes Nippel standen und waren hart.
Sie sehnte sich nach Berührung. Bald schon war eine Hand dort angekommen und Frank streichelte die Brüste und Silke stöhnte leise. Dadurch ermutigt, wanderte die Hand zwischen ihre Beine. – JAAAA was für ein Wahnsinn – Silke ließ sich schön befummeln und genoss die Hände von Frank. Irgendwann – Silke war mittlerweile total benebelt. Der Heidelbeerwein entfaltete seine ganze Wirkung – lag sie ohne Slip auf dem Sofa, das Röckchen hochgeschlagen und Frank hielt seinen steifen Schwanz in der Hand.

„Ey nimmst du die Pille?“ Silke griff nach dem steifen Penis. Er fühlte sich so gut an. Außen weich aber trotzdem so hart, und zog ihn Richtung ihrer nass gefummelten Muschi. Frank suchte den Eingang und war eher unbeholfen. Silke wollte ihm helfen, doch in diesem Moment flutschte der Dicke in sie rein. In einem Rutsch drang Frank in Silke ein, und genoss die nasse Enge ihrer Muschi.

"AHHH!" Silke schrie auf. Tränen fluteten Ihre Augen. „Nicht so schnell. Ist das erste Mal“. Frank lachte nur dreckig und hämmerte seinen steifen Schwanz wie ein Tier in Silke. Gerade als es schön für Silke wurde, zuckte der Penis in ihr und sie spürte das Sperma. Frank stieß noch zweimal zu und zog seinen glänzenden Penis aus Silke. Ihre Muschi fühlte sich so benutzt an, so durchwühlt, oder zerstört.
Sie dachte bei sich, dass jetzt das Wort FOTZE angemessen war. Frank hatte schon seine Hose oben und nuschelte nur: „Ich geh schon mal, wir sehen uns oben“.
Silke in ihrem benebelten Zustand fühlte erst mal mit der Hand und schaute, ob irgendwo Blut war.
Aber nichts. Sie stand auf, zog sich ihren Slip wieder an, richtete sich ihre Bluse und schwankte in Richtung Party, aber zuerst zur Toilette. Sie nahm Papier, machte es nass und kühlte ihre Muschi und wischte sich das Sperma ab, das aus ihr sickerte. Nach einer halben Stunde kam sie wieder in den Partyraum. Viele waren betrunken, viele Pärchen knutschten und Frank stand bei einer Gruppe. Als sie Silke erblickten, ging ein Gejohle und Beifall los. Frank hatte schon herumgeprahlt, dass der die Kleine geknackt hatte und er es ihr ordentlich besorgt hat.

„So ein Arsch“. Silke holte sich einen Asbach Cola und schüttete ihn rein. Dann gleich noch einer. Ein Typ stand hinter ihr und fasste ihr an den Arsch. „Ich habe echt druck, komm lass uns nach draußen gehen“.

„Hau ab, du Arsch“ war Silkes Reaktion. Halb zwölf, betrunken und gedemütigt beschloss Silke, dass es hier nichts mehr zu holen gäbe. Sie raffte ihr Zeug zusammen und ging ohne sich zu verabschieden.
Die kühle Nachtluft tat ihr gut. Der Asbach wirkte und sie hatte Mühe ihren Weg geradewegs fortzusetzen. Tja wie komme ich nach Hause besser gesagt zu Ute? Bleibt nur zu Fuß oder vielleicht nimmt sie jemand mit. Sie war schon einige Zeit unterwegs, als sie von hinten Motorengeräusch hörte. Sie drehte sich um, ging einen Schritt ins Gras und hob ihren Daumen. „Hoffentlich hält der an!“, und tatsächlich, als das Fahrzeug an ihr vorbeigefahren war. Sah sie die Bremsleuchten und hörte, dass der Transporter anhielt.
Silke versuchte zu rennen, aber ihre Beine wollten nicht und so schwankte sie zu dem Fahrzeug.

Fortsetzung folgt.

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