Erlebnisse von Silke – Teil 7

Erlebnisse von Silke Teil 7
Endlich Ferien. Silke würde wieder – wie jedes Jahr seit sich die Eltern getrennt hatten – zu ihrem
Onkel fahren. Er hatte einen kleinen Bauernhof, den er im Nebenerwerb bewirtschaftete und Silke
fuhr gerne hin. Sie verbrachte in den Sommerferien ein bis zwei Wochen dort. Er lebte alleine und
hatte für die Arbeit auf dem Hof während der Erntezeit noch ein bis zwei Aushilfskräfte beschäftigt.
Die ersten zwei Wochen sollte sie zuhause sein, dann für 10 Tage zu ihrem Onkel und dann? Früher
fuhr Silke mit Ute und deren Eltern immer ein paar Tage zum Camping. Meist in Deutschland, aber sie
waren auch schon in Kroatien. Aber dieses Jahr hatte sie noch keine Einladung bekommen. Sie wollte
mal mit Ute reden, wie sie ihre Ferien verbringen würde. Silkes Mutter riss sie aus den Gedanken.
„Träumst du? Ich gehe jetzt zur Arbeit, kannst dich gerne hier ein bisschen nützlich machen. Tschüss
meine Große“ verabschiedete sich die Mutter. Silke hatte zuhause nichts davon erzählt, dass sie die
Möglichkeit hatte, sich einen Walkman zu verdienen. Also schon gar nichts hätte sie erzählt, was sie
dafür leisten sollte. Aber sie musste sich dafür was überlegen. Was könnte Silke ihrer Mutter
erzählen, dass sie ihr glaubte, den Walkman nicht geklaut zu haben. OK – erst einmal musste sie ihn
haben. Heute um 13 Uhr sollte sie zu Elektro-Eckert, also zu Horst, und dann würde sie schnell
erfahren wie es dort laufen würde. Sie überlegte sich, was sie anziehen sollte. Vielleicht würde sie
einfach Herr Zimmermann fragen. In den Ferien sollte sie morgens, nachdem ihre Mutter zur Arbeit
das Haus verließ, zu Herrn Zimmermann. Er wollte jeden Tag eine halbe Stunde mit ihr in den
schwachen Fächern wiederholen. Halbe Stunde war OK. Also Rock an, Silke schnappte sich die
erstbeste Bluse aus dem Schrank und machte sich auf den Weg zu Herrn Zimmermann. Sie saß im
Wohnzimmer an dem Esstisch und machte heute Mathe. Herr Zimmermann hatte, nachdem er ihr
Aufgaben aus dem Buch zugewiesen hatte, wieder verzogen. Als Silke fertig war mit den Aufgaben,
kontrollierte Herr Zimmermann zuerst die Matheaufgaben, dann musste sich Silke aufstellen. Hände
hinter dem Rücken verschränkt, Beine schulterbreit. So wollte es Herr Zimmermann seit der
Kleidervorschrift. Seine Hand strich an den Beinen von Silke nach oben und erreichte ihren kleinen
knackigen Arsch. Zufrieden stellte er fest, dass sie ohne Slip unterwegs war. Während er den Arsch
knetete schob sich seine andere Hand unter die Bluse und ergriff Silkes rechte Brust. Auch hier war
alles zu seiner Zufriedenheit. Seine Finger klemmten die Brustwarze ein und drückten zu. Silke
keuchte – dann die andere Brust wieder das kneifen an ihrer Brustwarze. „Ahhhhh“ keuchte Silke
erneut. Dann fasste Herr Zimmermann unvermittelt an Silkes Muschi und genüsslich massierte er fest
die Schamlippen zwischen seinen Fingern. Er spürte wie nass Silke schon war. Er fasste fester zu –
Silke zuckte. „Bleib“ war der Befehl. Silke versuchte still zu halten. Das Gefühl zwischen Geilheit und
bisschen Schmerz war unbeschreiblich. Angespannt mit geschlossenen Augen keuchte Silke.
Unvermittelt ließ Herr Zimmermann von ihr ab, und Silke sollte die feuchten Finger ablecken. Sie
schmeckte ihre eigene Geilheit. „Komm mal mit“ sagte Herr Zimmermann. Sie folgte ihm ins
Badezimmer. „Zieh dich aus“! Silke streifte sich die Bluse über den Kopf ab und zog das Röckchen
über ihren Hintern, das dann zu Boden viel. „Heute zeige ich dir mal, wie du deinen Arsch
vorbereitest. Wir spülen ihn mit zwei oder drei Einläufen aus. – Schon mal gemacht“? Silke verneinte
und Herr Zimmermann platzierte dabei die junge Frau in dem er sie über seinen Schoß legte. Er
klatschte ihr zweimal auf den Arsch und Silke quiekte, aber eher vergnügt. Silke hörte das Wasser der
Badewanne laufen. Dann die Brause. Das Wasser wurde abgestellt. Ein Finger verteilte Creme auf
ihrer Rosette und dann spürte sie einen kühlen harten Gegenstand der mit Kraft gegen ihr
Hintertürchen drückte. Sie entspannte sich und der Edelstahlstab glitt in das kleine Loch. Silke
keuchte und genoss das Gefühl. Immer tiefer schob sich der Eindringling. Jetzt stöhnte Silke schon
hörbar angestrengt. So tief hatte sie noch nie was hinten drin. Herr Zimmermann drehte das Wasser
ein klein wenig auf. Silke quiekte wieder, weil das Wasser zuerst kalt war. Dann aber stellte sich eine
angenehme Wärme ein. „Gut so“? fragte Herr Zimmermann. Silke keuchte ein Ja. Das lauwarme
Wasser füllte Silkes Darm. Sie hatte das Gefühl, dass sie äußerst dringend zur Toilette müsste. Immer
mehr wurde Silke gefüllt. Dann zog Herr Zimmermann den Brausestab aus Silkes Arsch langsam raus.
„Kneif jetzt ganz toll zusammen, es soll nichts rauslaufen“ gab Herr Zimmermann die Anweisung.
Silke bemühte sich und tatsächlich konnte sie dem Druck standhalten. Herr Zimmermann setzte
einen kleinen Zapfen an ihrem Arschloch an und presste diesen hinein. „Auaaaa“ schrie Silke. Jetzt
war sie verschlossen und sollte aufstehen. Das Gefühl, zu platzen ließ sie jammern. Sie sollte sich
jetzt daran gewöhnen. Man könnte meinen, ihr flacher Bauch wäre ein wenig aufgebläht. Silke sollte
sich nun auf die Toilette setzen und den Stöpsel ziehen. Eine braune Brühe schoss aus Silkes Arsch.
„Oh Gott, was für eine Sauerei“ dachte Silke und es war ihr unendlich peinlich. „Muss dir nicht
peinlich sein. Wenn du das regelmäßig machst kommt da nur wenig raus. Wirst sehen. So jetzt noch
zweimal und dann wirst sehen kommt nur noch klares Wasser raus. Silke legte sich wieder über den
Schoß von Herrn Zimmermann und genoss das warme Wasser, das sie wieder füllte. Nachdem dritten
Mal kam wirklich nur noch klares Wasser aus ihrem Darm. Zufrieden cremte Herr Zimmermann das
kleine braune Loch, das aber durch die Analdusche und dem Zapfen schon etwas geweitet war, ein.
„So und nun üben wir noch ein bisschen dein Blasekünste“. Mit diesen Worten zog er Silke hinter sich
her ins Wohnzimmer. Er platzierte sich auf dem Sofa und schob dabei seine Hose runter. Silke sah,
dass es ihn wohl geil gemacht hatte, als er ihren Arsch mit Wasser füllte. Schnell hockte sie sich,
nackt wie sie war, ans Sofa und nahm gleich den steifen Penis tief in den Mund. Sie bemühte sich
sehr und pfählte sich den harten Schwanz in den Hals. Herr Zimmermann schien zufrieden und für sie
war es Ansporn noch besser zu werden. Nach wenigen Minuten sollte sie sich mit ihrer Muschi über
Herr Zimmermanns Gesicht platzieren. Er spielte dabei mit seinen Fingern an ihrer Muschi und
steckte dann die nassen Finger in ihren Po. Verwundert stellte sie fest wie gut das ging und wie geil
es war. Silke hatte 10 Minuten durchgehalten und schluckte den harten Schwanz immer wieder und
saugte und leckte dran. Sie konnte bald nicht mehr. Herr Zimmermann bemerkte dass seine kleine
Lutschhure erlahmte. Also drehte er sie auf den Bauch und fickte genüsslich und tief den gut
gedehnten Arsch. „Ahhh jaaa wie geil. Sie ist da noch enger als in ihrer Fotze“, sinnierte Er. Immer
wieder stieß er hart in das kleine Arschloch und Silke sollte sich dabei an ihrer Fotze befummeln. Herr
Zimmermann machte Bilder und Silke vernahm das Klicken und das Blitzlicht. Das machte sie noch
geiler und am keuchen von Herrn Zimmermann hörte sie, dass auch er nicht mehr lange hatte. Zum
Finale rammelte er so tief es ging in den kleinen Arsch und Silke rubbelte immer schneller und fester
an ihrer Fotze. Gemeinsam kamen sie zum Orgasmus und Herr Zimmermann spritzte tief in den Darm
sein Sperma. Nach kurzer Zeit zog er seinen fast steifen Schwanz aus dem Loch. Obszön stand es
offen und zuckte. Er ging and Ende des Sofas wo Silkes Kopf erschöpft auf der Lehne lag und hielt
seinen Spermalutscher ihr vor den Mund. Fragend schaute sie Herrn Zimmermann an. „Was ist?
Mach dein Hurenmaul auf und lutsch ihn schön sauber. Ist doch sauber“! Widerwillig öffnete sie
ihren Mund und der Penis drang in Ihren Mund ein. Seltsamerweise schmeckte er gar nicht nach
Arsch, dachte sich Silke als sie an dem Pimmel lutschte. Silke war für heute bei Herrn Zimmermann
fertig. Hausarbeit hatte er ihr für morgen aufgetragen, weil sie heute noch zu Horst sollte und sich
ihren Walkman verdienen. „Zieh dir was Hübsches an, vielleicht steigt dann dein Stundenlohn für die
Aufräumaktion“. Mit diesen Worten schickte er Silke aus der Wohnung. Silke hatte gar nicht mehr so
lange Zeit. Sie musste mit dem Bus fahren und der kam nur alle halbe Stunde. Silke brauchte nur kurz
im Bad. Sie musste sich „bisschen frisch machen“, also trockenlegen und sich mit Seife und
Waschlappen reinigen. Sie packte vorsichtshalber mal eine Jeans und ein T-Shirt ein. Wer weiß wie
schmutzig es in dem Lager ist und was genau sie da zu tun hatte. Punkt 13 Uhr stand sie vor der
Ladentür. Herr Eckert stand schon mit dem Schlüssel in der Hand und wartete auf Silke. Er öffnete ihr
die Tür und als sie eingetreten war schloss er die Tür ab. Silke schaute ihn fragend an. „Mittagspause
von 13 bis 15 Uhr“ sagte der Ladenbesitzer tonlos. „Wir müssen jetzt mal kurz sehr leise durch das
Treppenhaus runter zum Lager. Oben hat sich meine Frau hingelegt und die wollen wir nicht
wecken“. Der dicke Mann ging vor Silke her und schlich die Treppenstufen runter zu einer schweren
Stahltüre, die sich knarrend öffnete als Horst sie mit seinem Körpergewicht aufzog. Schnell deutete
er Silke an, rein zu gehen. Silke huschte in den dunklen Raum. Horst Eckert bemühte sich die Tür leise
zu schließen und als diese ins Schloss fiel, war es stockdunkel. Silke stand unsicher und hoffte auf
Licht. Neonröhren blitzten auf und erhellten den großen Raum in einem fahlen Licht. Silke schaute
sich um während Herr Eckert zu einem Tisch mit zwei Stühlen schlurfte. Silke sah drei Regalreihen der
Länge nach aufgestellt, die bis unter die Decke reichten. Eine Regalleiter hing alle paar Meter am
obersten Regal. Die Regale waren beschriftet und mit verschiedenen Paketen beladen. Herr Eckert
bot Silke keinen Platz an aber er setzte sich an den Tisch und griff sich einen Stapel Blätter, die mit
Zahlen und Worten Zeile für Zeile bedruckt waren. „Schau her, das hier sind die Listen von Waren
und Ersatzteilen die hier in den Regalen liegen. Alle die musst du raus räumen und hier vorne erst
mal auf die Tische legen“. Erst jetzt sah Silke, dass an einem großen, grauen, verschlossenem Tor drei
Tische standen. „Du schaust, ob die Seriennummer übereinstimmt und die Artikelnummer, dann
streichst du es an der Liste ab, also machst einen Haken davor. Verstanden?“ Silke nickte. Herr Eckert
stand auf und ging zum ersten Regal. „Hier stehen die Artikelnummern, die du hier im Regal finden
kannst. Du schaust als erstes, ob die hier vorhanden ist. Dann gehst du den Gang rein und suchst den
Artikel. Dann schaust du auf den Verpackungen, ob eine Seriennummer damit übereinstimmt. Das
machst du bis die Liste abgearbeitet ist. Für die Liste bekommst du …… sagen wir 50 nein 60 Mark.
Ich schreibe das auf und wenn du genug beisammen hast, bekommst du den Walkman“. Silke nickte.
Sie schaute auf die Zahlen und Nummern um sich zu orientieren und verglich die Nummern mit dem
Zettel am Regal. Herr Eckert schaut ihr dabei zu. Silke hatte die erste Artikelnummer gefunden und
ging langsam durch die Regalreihe. Da war der Artikel gelagert. Sie schaute und sah, dass oben einige
Kartons standen. Herr Eckert deutete auf die Leiter. Sie hatte Räder oben und unten. Sie rollte die
Leiter mit einem metallischen Geräusch an die Stelle, wo sie die richtigen Pakete vermutete. Silke
stieg die Leiter Sprosse für Sprosse langsam hoch und verglich die Nummern der Pakete mit denen
auf dem Zettel. Noch höher und ganz oben stand das erste Paket, das sie aussortieren sollte. Sie
hievte das Paket aus dem Regal. Das Paket hatte schon ein gewisses Gewicht und sie musste es mit
beiden Händen festhalten und konnte sich so nicht mehr an der Leiter festhalten. Silke blickte nach
unten und sah wie Herr Eckert seinen Penis durch die Hose massierte und zu ihr rauf schaute.
„Scheiße“, schoss es Silke durch den Kopf. Sie hatte nicht mehr drangedacht, dass sie keinen Slip
anhatte und Herr Eckert eine feine Peepshow lieferte. Unsicher und mit roter Birne tastete sich Silke
nach unten. Plötzlich spürte sie zwei Hände auf ihrem nackten Arsch. „Ich helfe dir mal ein bisschen
bis du sicherer auf der Leiter bist.“ Silke brachte keinen Ton heraus. Als sie unten war hielt er immer
noch Silkes Arsch in seinen Händen und knetete die Backen. Silke lief einfach los zu dem Tisch am Tor
und stellte den Karton dort ab. Sie sah den Kugelschreiber und wollte auf der Liste den ersten Haken
setzen als Herr Eckert von hinten an sie ran trat und ihren Oberkörper auf die Tischplatte drückte.
„Ihr braucht euch gar nicht zu wundern wenn ihr gefickt werdet, so wie ihr immer rum lauft. Wie
Huren und Schlampen“. Mit diesen Worten holte er seinen Steifen Schwanz aus der Hose und
drängte sich an Silke die er immer noch fest im Griff hatte. Er befeuchtete seine Eichel und suchte
das heiße Loch. Silke spürte den Steifen an ihrer Muschi und zappelte auf dem Tisch und wollte sich
von dem festen Griff befreien. Dann drang der Schwanz in sie ein. Ihr blieb kurz die Luft weg, weil er
ihn sofort tief reinstieß. Silke stöhnte auf. „Ja das kommt davon, wenn man so rum läuft du kleine
Sau.“ Er fickte in das enge Loch und Silke stöhnte und bekam geile Gefühle. Der Schwanz flutschte
jetzt besser und Herr Eckert fickte sie schnell und fest. Nach 5 Minuten zog er seinen steifen Pimmel
aus Silkes Fotze packte das Mädchen so dass sie auf ihrem Rücken auf dem Tisch lag. „Mach dein
Maul auf“ befahl Herr Eckert und sofort stieß der steife Schwanz in den Mund. Er fickte noch kurz
den Mund und spitzte dann in Silkes Rachen. Sie schluckte brav. Herr Eckert zog seine Hose hoch und
sagte, dass sie bis um viertel vor drei arbeiten könne, dann müsste sie gehen. Darauf verlies er den
Raum. Silke machte sich Vorwürfe, weil sie ohne Unterwäsche hier antrat. Sie arbeitete zügig und die
restliche Zeit verflog schnell. Viertel vor Drei kam Herr Eckert wieder und schaut was Silke alles
gearbeitet hatte. „Und, kommst du voran“? „Ja Herr Eckert ich habe schon ein gutes Stück von der
Liste abgearbeitet.“ Herr Eckert stellte sich hinter die junge Frau ganz dicht und schaute ihr über die
Schulter auf die Liste. Er griff mit beiden Händen um Silke an ihre Brüste und packte sie fest an. Silke
keuchte. „Pass mal auf meine Kleine. Du wirst morgen genau wieder um eins hier vor dem Tor
stehen. Wieder ohne Unterwäsche. Und dann werden wir wieder ein bisschen arbeiten – ich an dir
und du dann an der Liste. Und wenn du artig bist, bekommst du dann den Walkman“. Silke gab sich
den fummelnden Händen hin. „Hast du verstanden?“ mir diesem Satz kniff er Silke in die Nippel,
„JAAAA Herr Eckert“ keuchte Silke. Sie spürte die Beule von ihrem Fummler am Arsch. Eine Hand
fasste ihr jetzt zwischen die Beine. Der Rock streifte er nach oben und fasste Silke nochmal beherzt
an die Fotze. „Du Sau bist schon wieder ganz nass, Denkst wohl immer nur ans ficken“. Herr Eckert
holte seinen Steifen aus der Hose und schob ihn von hinten in Silkes heißes Loch. Sie stöhnte geil und
hielt den Stößen entgegen. Herr Eckert wurde schneller und hämmerte seinen Schwanz wie ein
rammelnder Hund in Silke. Dann war er draußen. Enttäuscht fühlte Silke die Leere. Er drückte Silke
auf die Knie und fickte ihren Mund bis er kam. Er spritzte alles in ihren Mund und wieder schluckte
Silke brav den Klibber. Herr Eckert schickte Silke schnell vor die Tür. Seine Frau würde ihn bestimmt
schon suchen, und sie sollte nichts von Silke, der Ferienjobberin erfahren.
Silke fuhr nach Hause und sie hatte das Gefühl, dass jeder Mann – vor allem im Bus - bemerkte, dass
sie außer dem Rock und der Bluse nichts anhatte. Die Kühle Luft an der feuchten Muschi halfen Silke
nicht von ihrer Geilheit runterzukommen. Als Silke zuhause den Flur betrat, überlegte sie, ob sie
direkt zu Herrn Zimmermann gehen sollte und ihm zu erzählen wie es war. Aber sie verwarf den
Gedanken wieder. Er hatte nicht gesagt, dass er sie sehen wollte. Erst morgen Vormittag wieder.
Silke stieg nach oben und ließ sich im Zimmer auf ihr Bett fallen. Ihre Hände gingen auf Wanderschaft
und landete zwischen ihren Beinen. Sie rubbelte ihre Klit. Sie wollte schnell den erlösenden
Orgasmus.
Am nächsten Morgen machte sich Silke wieder frisch und ging zu Herrn Zimmermann. Wie am Vortag
spülte er Silkes Arsch und dann fickte er den. Silke hatte das Gefühl, dass er schon einfacher rein
ging. Dazwischen fickte Herr Zimmermann seine Schülerin in den Hals. „Training ist alles“ sagt er.
Nachdem er gespritzt hatte gab es Schulaufgaben und dieses Mal noch Hausarbeit. Abstauben,
Saugen, Küche. Dabei erzählte sie Herrn Zimmermann von Herrn Eckert und was sie zu tun hatte und
dass er sie zweimal gefickt hatte und in den Mund gespritzt hatte. Sie erzählte von der Bezahlung.
Mittags dann wieder zu Elektro Eckert. Herr Eckert stand schon auf der Rückseite des Ladens an dem
großen stählernen Tor. Silke huschte hinein und Herr Eckert schloss die Tür. Silke viel auf, dass die
Pakete von dem Tisch entfernt waren. „Komm mal her“, dabei zog der dicke Mann Silke zu sich
heran. Er packte ihre Haare und presste seine wulstigen Lippen auf ihre. Seine Zunge drang in Silkes
Mundhöhle und wirbelte darin. Sie schmeckte Bier und Zwiebel. Dabei befummelte er seine Hilfskraft
am ganzen Körper. Als er mit dem Geknutsche fertig war, war Silke etwas außer Atem was Herrn
Eckert sichtlich gefiel. „Und dann bekomme ich heute den Walkman“? brach es aus Silke heraus. „Ja
klar, jetzt erst Arbeit, dann Bezahlung.“ Dabei zog Herr Eckert seine Hose aus. „Verhütest du
eigentlich?“ fragte Silkes gegenüber mit dem steifen Pimmel. „Ja ich nehme die Pille“! „Gut, sehr
gut“. Er fasste das Mädchen bestimmt mit festem Griff und wollte zuerst eine schöne Blasenummer.
Tief und fest lutschte Silke an dem Schwanz. Ganz tief in den Rachen, dann an den Eiern lecken dann
wieder Mund ficken. Herr Eckert nannte sie nun Lutschmaus, Nutte und den Rest hatte Silke schon
wieder vergessen. Nach dem Silke beste Arbeit geleistet hatte, legte er die junge Frau auf den Tisch.
Er setzte seinen Steifen an ihrem nassen Loch an und schob ihn langsam, aber bestimmt in Silke.
„JAAAA genial geil“ dachte Silke und genoss den fleisigen Ficker in ihr. Mit seinen Händen grabschte
er fest an Silke Titten. Immer schneller bewegte er sich in Silke um dann mit einem finalen tiefen
Stoß seinen Samen in Silkes Gebärmutter abzuladen. Herr Eckert zog sich aus der Muschi zurück,
verpackte seinen Pimmel und richtete sich wieder. Silke lag noch auf dem Rücken. Sperma sickerte
aus ihrem gefickten Loch. Herr Eckert ging Richtung Ausgang und rief „viertel vor drei oder früher!
Nicht vergessen!“. Silke ordnete ihre Kleider und fing an zu Arbeiten. Sperma lief an ihrem Bein
herunter. Es kitzelte und Silke wischte es mit der Hand ab. Kurz nach halb drei kam Herr Eckert
wieder. Er schaute Silke wieder über die Schulter als sie einen weiteren Haken auf der Liste machte.
Dabei griff er ihr an den Arsch. „Meine kleine Hure, bist du schon mal in deinen kleinen knackigen
Arsch gefickt worden“? Dabei spielte ein Finger an Silkes Rosette. Er beugte Silke über den kleinen
Tisch und befummelte Silkes Fotze und ihr Arschloch. Er verteilte Schleim auf dem braunen Kranz
rund um das kleine Loch. Dann schmierte er davon in Silkes Arschloch. Silke wand und keuchte unter
der Behandlung. „So jetzt steck ich ihn dir rein. Wir haben nicht mehr viel Zeit“ dabei drang er in das
kleine enge Loch ein, das aber noch etwas im Training war von heute Morgen als Herr Zimmermann
in ihr steckte. Schnell rammelte er Silke und wieder kam ihr das Bild eines rammelnden Hundes in
den Sinn. Schnell spritzte er ab, verstaute seinen erschlaffenden Schwanz in der Hose. Dann schob er
Silke in Richtung Ausgang. „Der Walkman? Fragte Silke. Herr Eckert drückte ihr eine Tüte in die Hand
und schob sie durch das Tor. „Den Rest gibt’s morgen, selbe Uhrzeit“. Dann fiel auch schon die
schwere Tür ins Schloss. Silke schaute in die Tüte und Wut stieg in ihr auf. Darin lagen nur Batterien
und der Kopfhörer des Walkmans. Völlig außer sich vor Wut fuhr sie nach Hause. Sie läutete Sturm an
der Tür von Herrn Zimmermann. Dieser öffnete, zog Silke rein in den Flur und gab ihr eine Ohrfeige.
„Was fällt dir ein hier Sturm zu klingeln?“ Silke schaute betreten zu Boden. Sie erzählte, dass der Herr
Eckert sie betrogen hätte. Sie hätte alles gemacht und er hatte ihr versprochen, dass sie heute den
Walkman bekommen würde und dann das. Herr Zimmermann nahm Silke in den Arm, drückte sie
und zog sie am Handgelenk in sein Schlafzimmer. Zieh dich aus. Silke war verwirrt. Wie konnte er sie
so ignorieren und nur ans Ficken denken?. Silke stand nackt vor dem großen Spiegel. „Was siehst du“
fragte Herr Zimmermann. „Mich“ antwortete Silke. „Und? Fehlt was oder ist was kaputt an dir?“
„Nein wieso?“ „Na also, was machst du da für ein Fass auf. Der Horst fickt dich halt gerne. Du hast
ihn ja auch ordentlich scharf gemacht. Darfst dich jetzt nicht beschweren. Deine Fotze, dein
Arschloch oder dein Mund nutzen sich durch den Gebrauch nicht ab. Deine Titten werden durchs
befummeln auch nicht kleiner oder gehen kaputt“ dabei fasste er an die Titten von Silke. „Er will dich
noch öfter ficken, na und, halte ihm schön deine Löcher hin und geniese. Was ist dabei?“ Silke stand
betreten da. So hatte sie es noch nicht gesehen. „In welches Loch hat der alte Bock gespritzt“ wollte
Herr Zimmermann wissen. „In meinen Arsch“ antwortete Silke kleinlaut. „Ok dann nehme ich deine
Fotze jetzt“. Herr Zimmermann zog sich aus und Silke lutschte wieder an den großen Schwanz von
Herrn Zimmermann, der ihr noch soviel beibringen musste. Sie genoss drei Orgasmen die Herr
Zimmermann ihr aus dem Leib lockte. Er spritzte seine Ladung in das Mädchen und schickte sie
wieder nach oben. „Morgen Vormittag selbe Zeit“.
Silke hatte jeden Tag gut zu tun und so sah sie keine Freunde. Morgens bei Herrn Zimmermann und
nachmittags bei Elektro Eckert. Das jetzt schon fünf Tage. Heute am Freitag würde sie mit der Liste
fertig werden. Herr Eckert genoss es sehr, wenn Silke auf seinem Steifen einen schnellen Ritt hinlegte
– egal ob mit der Fotze oder ihrem verfickten Arsch. Heute um 15 Uhr, nachdem sie Herr Eckert den
letzten Tropfen aus den Eiern geholt hatte, übergab er Silke den lang ersehnten Walkman.
Originalverpackt mit Zubehör. Silke viel Herrn Eckert um den Hals und gab ihm einen dicken
Knutscher auf den Mund. Herr Eckert freute sich sehr. „Wenn du mal wieder was dazu verdienen
möchtest, melde dich“. Mit diesen Worten trat Silke ihren Heimweg an. Heute würde sie einen
Umweg über den Bahnhof nehmen und ihre neueste Errungenschaft dort vor ihren Freunden
präsentieren. Sie traf viele und die, die noch keinen Walkman hatten beneideten Silke. Ute nahm
Silke beiseite und fragte „sag mal, wo hast du den denn geklaut?“ Silke sagte, dass sie dafür
gearbeitet hätte. Sie könne es ihr mal erzählen, aber nicht hier. „Bin ich echt neugierig. Würde ich
auch tun für den Walkman“ meinte Ute. Komm doch am Wochenende mal vorbei oder ich geh mit
dir zum Pferdestall. Die beiden Teenager verabredeten sich und Silke trat vergnügt den Heimweg an.
Fortsetzung folgt.

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