Die Familienfeier
Die Familienfeier
Treffen der Verwandten sind für mich die Höchststrafe! Schon als kleiner Bub hasste ich es mit Bemerkungen wie „Du bist aber groß geworden!“, „Du wirst ja ein richtiger Mann!“ und „Was macht die Schule?“ überhäuft zu werden.
Später wandelten sich die Fragen vorgespielten Interesses in „Na… schon eine Freundin?“ oder „Was macht die Liebe?“
Als ich im Alter des ersten Bartwuchses und erwachender Männlichkeit war, bekamen Onkel und Tante noch einen Nachzügler, besser eine Nachzüglerin und nannten das arme Kind „Isabelle“. Hoffentlich werden ihren Klassenkameraden schnell einen Spitznamen finden… so etwas wie Isa oder Bell.
Die Familie war Vorreiter: Man einigte sich auf Isa.
Isa wuchs heran und wurde, als sie 14 war zum Grunde, Familienfeiern nicht mehr so zu hassen sondern zu hoffen, dass diese heranwachsende Blume auch am Tisch sitzt. Vier bis sechs mal im Jahr sahen wir uns und sie wurde von Mal zu Mal fraulicher und und ich gewann ihre Aufmerksamkeit, wohl auch in Ermangelung von Alternativen. Die zwölf Jahre Altersunterschied schienen sie nicht zu stören, ja vielleicht sogar zu ermuntern, ihre weiblichen Reize auszuspielen.
Ihre Haare trug sie zusammengebunden, wohl die einzige Möglichkeit die Haarpracht zu bändigen.
Das beste an ihr war das Lachen, volle Lippen teilten sich dann und man sah ihre strahlenden Zähne und wenn sich der Blick abwärts bewegte, begann deutlich sichtbar das Tal der Versuchung zwischen ihren Brüsten.
Im letzten Sommer, Isa war gerade 18 geworden, war wieder eine Geburtstagsfete angesagt, zu der man sich bereits mittags treffen wollte. Nach dm Mittagessen wollten alle einen Verdauungsspaziergang machen, von dem ich wusste, dass das wieder eine Wanderung über Stunden würde. Das ewige „weißt Du noch?“, „Hier haben wir...“ veranlasste mich, fieberhaft über eine Flucht nachzudenken.
Die Rettung kam von Isa, als sie sagte: „Ich kann leider nicht mit. Mein Knie ist noch nicht wieder belastbar.“ Man kann mir viel vorwerfen, aber Chancen, die sich mir unvermutet boten, habe ich noch nie ungenutzt verstreichen lassen.
„Ich leiste Isa Gesellschaft… Ist ja blöd, hier alleine abzuhängen.“ meinte ich gentlemanlike.
„Das ist lieb von Dir. Dann zeige ich Dir mal meinen neuen Laptop und die Bilder vom letzten treffen.“ Isa strahlte und ich ahnte, dass sie erfreut war, nicht los zu müssen.
Kaum waren bis auf uns beide alle aus dem Haus. Beugte sich Isa zu ihrem Knieverband und entferne ihn.
„Was ist mit Deinem Knie?“ fragte ich.
„Es hat Verwandtenphobie. Nun geht es ihm besser und ich kann es frei lassen.“ Isa grinste mich an und bemerkte, dass ich wohl ihr Herunterbeugen genossen hatte, weil ich so von oben in ihr Hängerchen schauen konnte und mich ein jugendlich fester aber doch gut ausgeprägter Busen fesselte.
„Na, magst Du, was du siehst?“ unverkennbar genoss sie meine Aufmerksamkeit.
„Ja, sehr…!“ stotterte ich und war mir nicht klar, ob ich mit ihr flirten sollte oder nicht.
Ich wurde mir nicht sicherer, als sie sich zu ihrer Handtasche runter beugte und ein Fläschchen hervorzauberte. Da drin war eine rosa Flüssigkeit, vielleicht ölig. Isa reichte mir die Flasche. Ich las auf dem Etikett „Narbenöl“.
„Könntest Du mir bitte mein Knie einölen. Das Öl ist gut für eine geringe Narbenbildung. Ich las: „Bi-Oil Körperöl verbessert das Erscheinungsbild von Narben, Dehnungsstreifen und ungleichmäßiger Hauttönung.“
Ich grinste: „Bist Du eine Bi?“ auf den Produktnahmen anspielend.
„Weiß ich nicht. Bisher haben nur meine beste Freundin und ich rum gemacht. Und das war sehr schön… Mit einem Mann habe ich noch nicht.“
Ich tropfte etwas Öl auf meine Handflächen und begann, den Narbenbereich zu massieren.
„Das tut gut.“ flüsterte Isa und schloss die Augen.
„Ich schiebe mal etwas den Saum nach oben, damit kein Öl dran kommt.“ sagte ich mehr zu mir als zu ihr und ich schob den Rock hoch. Da sie das Bein hoch gestellt hatte, öffnete sich der Blick auf ihren weißen Slip. Augenblicklich kam in meiner Hose ein Hunger auf.
Wie unbeabsichtigt vergrößerte ich die Massageregion und Isa fühlte sich offensichtlich wohl.
„Nach Operationen verspannen sich oft auch die Muskelregionen an den Beinen und an der Hüfte. Soll ich Dir die auch massieren?“ erkundigte ich mich fürsorglich.
„Ja, bitte.“ ich fühlte dies als Einladung.
Waden, Ferse, Mittelfuß und Zehen und zurück… Erst einmal weg vom angestrebten Ziel. Verführen ist besser als überwältigen bei solch einem unbeschrieben Blatt.
Aus dem Oberschenkel machte ich kurz vor dem Ziel meiner Wünsche halt und wechselte zum anderen Bein. Isa schob es mir bereitwillig hin und wäre sie ein Katze, hätte sie geschnurrt.
„Du hast tolle Hände.“ räusperte sich Isa und ergänzte: „Das tut gut, ich bin doch ziemlich verspannt. Könntest Du vielleicht auch meine Schultern etwas massieren. Ich musste doch noch bis vor ein paar Tagen mit Krücken laufen. Meine Schultern schmerzen immer noch.“
„Klar, mache ich.“ beeilte ich mich eilig zu erwidern.
Ich stellte mich auf und trat hinter Isa. Die träger ihres Hängers schob ich herunter auf die Oberarme und benutzte die bewährte Ausrede: „Damit ich kein Öl dran schmiere.“ Dann begann ich mein segensreiches Handeln an ihrem Nacken, den Schultern, den Oberarmen, immer darauf bedacht, nicht voreilig verbotenes Terrain zu betreten.
„Warte, ich streife das Kleid noch weiter herunter, dann kommst Du besser an meinen Rücken.“ sagte Isa, völlig unerwartet von mir.
Zwei fließende Bewegungen und ihr Kleid ließ den gesamten Oberkörper frei. Ich widmete mich dem Rücken mit aller Sorgfalt und wechselte dann über die Schultern zur Vorderseite. Ich führte in kreisenden Bewegungen meine Hand zwischen die Brüste und meinte: „Der Muskelansatz ist auch ganz hart… Du hast die Arme ziemlich beansprucht.“ keine Ahnung, ob das stimmte, aber ich wollte über kurz oder lang zum eigentlichen Ziel kommen.
„Das tut so gut… Das ist genau das, was mir der Arzt verschrieben hat.“ Isa genoss sichtlich die Aufmerksamkeiten, die ihrem Körper entgegen gebracht wurden.
Immer 5 Zentimeter vor ihren Warzenhöfen und den mittlerweile harten Nippeln stoppte ich und massierte wieder zurück.
„Bitte massiere auch unter den Achseln.“ bat Isa und hob etwas die Arme.
Ich kam dem Wunsch gerne nach und streichelte mit gehörigem Druck ihre Seiten und wagte mich mehr und mehr in Richtung Brust. Kein Einspruch, kein Wegdrehen… Isa wollte genau das, was ich gerade mir ihr anstellte.
„Oooooh, ist das schön… Du machst das meisterlich.“ Ich nahm Isas Worte gerne auf.
Dann hatte ich beide Brüste von hinten umfangen und knetete ihre festen, jugendlichen Brüste in aufmerksamer Weise. Schnell merkte ich, dass Isa es mochte, wenn ich ihre Warzen mit meinen Fingern wie auf einem Waschbrett rubbelte und an ihnen zog.
„Was machst Du mit mir? Ich werde ganz feucht… Fühl mal.“ Isa nahm mit diesen Worten meine Hand und führte sie zu ihrem Schritt. Tatsächlich fühlte der sich ganz feucht an. Das lies nur einen Schluss zu: Die Dame war geil!
„Da brauche ich wohl kein Öl, wenn ich da massieren soll.“ meinte ich.
„Ooooh ja, massiere mich da bitte auch.“ Isa stand kurz auf und streifte ihr Kleid und den Slip mit einer fließenden Bewegung ab und setzte sich auf meinen Schoß, ihre Oberschenkel auf meinen, den Rücken mir zugewandt.
Ich wanderte über ihren Bauch abwärts, fühlte ihren Zarten Flaum und erreichte ihre Spalte. Jetzt spürte ich nicht nur Feuchtigkeit sonder sogar Nässe, sehr viel Nässe.
Unverfänglich begann ich ihre Scham zu streicheln und vermied, allzu schnell die Lippen zu teilen. Isa lehnte sich wie hingegossen an mich und war wohl im Land erotischer Phantasien. Etwas lauteres Atmen deutete an, dass ihr das nicht gleichgültig war, was ich tat.
Ich konnte nicht widerstehen und öffnete den Spalt und streichelte ihre Schamlippen und vergaß nicht, nach der Lustperle zu suchen.
„Ich möchte dich haben. Komm zu mir.“ Isa sprach leise und sehnsuchtsvoll.
„Gerne.. Hilf mir.“ ich war am Ziel meiner Träume. Isa stand auf und nestelte ungeduldig an meinem Gürtel und zog Hose und Slip auf. So befreit wippte mein Penis und stand erwartungsvoll wie eine eins.
Mit dem Gesicht mir zugewandt setzte sich Isa auf meinen Schoß und bog den Pint in Richtung ihres Eingangs.
„Sei bitte vorsichtig… Du bist der Erste.“ Isa schaute mich mit einem Gemisch aus Erwartung und Angst aber auch mit unendlicher Geilheit an.
„Du machst mir ein großes Geschenk… Danke!“ erwiderte ich und Isa rutschte nach vorne, ihre Klit rieb über meinen Schwanz und dann spürte ich einen Widerstand. Ich beugte mich vor und sog eine Brustwarze in meinen Mund. Mit meiner Zunge rieb ich über die Warze… Regungslos hielt ich mein Becken und biss ihr Zart in die Warze. Dann, Isa quiekte kurz im Schmerz, stieß ich zu und es war um ihre Jungfräulichkeit geschehen.
„Es hat gar nicht weh getan…“ Isa hatte wohl nicht gemerkt, dass ihr Körper den zärtlichen Biss besser wahr genommen hatte als das Reißen ihres Jungfernhäutchens. Nun übernahm sie die Regie und ritt mich mit jugendlich ungestümen Eifer. Aber sie macht es gut. Sehr gut!!!
„Ich glaube, ich komme…. Gleich….. jaaaa, jaaaaa, jaaaa, mach weiter...“ Isa schien gar nicht zu merken, dass sie diejenige war, die den Rhythmus vor gab.
Dann spürte ich einen Schmerz in meiner Schulter: Das Luder hatte mich gebissen und ihr Unterleib entfaltete ein Eigenleben. Fast verbissen fickte sie sich mit meinem Stab und das blieb nicht ohne Wirkung.
Isa schrie in ihrem Orgasmus und ich war froh, dass wir alleine waren. Sie ergoss sich über meinen Schoß und gierte nach mehr Erfüllung. Meine Glied meldete auch, das das Abspritzen gleich erfolgt.
„Isa, ich komme…. Lass mich raus…!“ ein Rest von Verantwortung war da.
„Du bleibst! Ficke mich… Oh mein Gott…. Ist das geil...“ Isa ließ mich nicht gehen und ich hatte nicht vor, ihr zu widersprechen. In langen Schüben spritzte ich in ihren Leib, was sie gleich noch einmal zu Höhepunkt brachte.
Atemlos saß sie auf meinem Schoß, meinen Schwanz in sich.
„Danke.., Das war so schön...“ hingebungsvoll küsste sich mich dann und ich erwiderte es von Herzen.
Und, oh Wunder… Je länger ich sie küsste, desto mehr rollte sie mit ihrem Becken. Offenbar war die junge Frau auf den Geschmack gekommen.
Ich revidierte meine Meinung über Familientreffen und erlebte einen wunderschönen zweiten gemeinsamen Orgasmus mit Isa.
Dies blieb nicht unser einziges Beisammensein. Isa hatte sich wohl in mich verliebt und mir ging es nicht anders. Das das Familientreffen nicht ohne Folgen blieb, stellten wir bald fest und heute sind wir zu dritt. Isas Eltern waren anfangs nicht froh, dass Isa als Schülerin kurz vor dem Abitur bereits Mutter wurde. Aber… gegen die Liebe ist kein Kraut gewachsen.
Dass wir weitläufig verwandt sind, störte natürlich die Moralapostel. Aber die müssen ja immer was zu nörgeln haben.