Auf dem Reiterhof 63

Eliza lag mit geschlossenen Augen neben Babsi und fühlte sich sichtlich wohl beim Streicheln und Küssen von Babsi... Sie badete förmlich in Zärtlichkeit und genoss die Berührungen.

"Habe ich Dir zu viel versprochen, Eliza, waren die Lippen vom Hunter an Deinen Lippen schön?"

"Ja... Ich habe gar nicht mehr gemerkt, wer und wo ich berührt und verwöhnt wurde."

"Was meinst Du, Eliza, wollen wir jetzt den Hunter mal von seiner Erregung befreien?"

"Ja, aber Du musst mir zeigen, was ich machen soll. Ich möchte von Dir lernen."

"Das mache ich." und zu mir gewandt: "Komm, Hunter, lege Dich mal auf den Rücken hier zwischen uns und lasse Dich von zwei heißen Frauen verwöhnen." Babsi rückte etwas zur Seite, sodass ich mich zwischen Eliza und Babsi legen konnte. Ich legte mich auf den Rücken und mein kleienr Held ragte nach oben, wie es sich gehört. Babsi nahm einen fast lehrerhaften Ton an.

"Sicherlich könnten wir unseren Hunter jetzt schnell zum Abspritzen bringen, aber befriedigender Sex ist was anderes. Hunter ist nicht von der schnellen Sorte. So wie er sich Mühe gibt, Frauen langsam zum Höhepunkt zu bringen, sollten wir das bei ihm auch machen. Du siehst ja, er ist schon ziemlich erregt. Das ist ja auch kein Wunder, wenn er zwei nackte Frauen mit schönen Brüsten direkt vor Augen hat. Schau mal, hier die Vorhaut, da hat sich schon ein kleiner See gebildet. So wie Du nass geworden bist, ohne dass ich Deine Vagina oder Scheide berührt habe, hat ihn unser Anblick wohl auch scharf gemacht. Probier mal!"

Eliza nahm einen Finger, stippte ihn in meinen Nektar und führte ihn zum Mund und schmeckte vorsichtig.

"Nah, wie schmeckt das?"

"Lecker... etwas salzig."

"Er hat Dich ja an intimster Stelle geküsst. Magst Du das auch mal tun?"

Eliza beugte sich vorsichtig nach unten und kurz darauf spürte ich, wie ein weicher Frauenmund mein Glied berührte.

"Stupse ihn mal mit Deiner Zunge." Eliza macht das und mein Glied bedankte sich artig mit Wippbewegungen.

"Hunter ist nicht ganz so empfindlich an den Brustwarzen wie Du und ich, aber Küssen, Kneten, Zwirbeln mag er auch. Babsi griff an eine Brustwarze und demnstrierte das gesagte und Eliza ahmte es an der anderen Seite nach. Ein geiles Gefühl war das. Meine Arme kamen unter die beiden Frauen zu liegen. Ich hob die Hände an und hatte die warmen und nassen Vulven der beiden jungen Frauen in der Hand. Herrlich, dieses Gefühl einer nassen und so heißen Scheide zu spüren.

"Hunter, halte Dein Hände bei Dir! Ich kann mich sonst nicht konzentrieren. In mir ist sowieso schon Aufruhr." Babsi schaute mich mit Schlafzimmerblick an. Ich kannte diesen Ausdruck Ihrer Augen. Wenn ich weiter aktiv wäre, könnte sie für nichts garantieren.

"Mir geht es auch so... Ich glaube, mir kommt es gleich schon wieder." Eliza flüsterte, als wenn sie über ein Geheimnis spräche.

"Gut, die Damen, aber wenn ihr Eure Lehrstunde beendet habt, gibt es von mir den Nachtisch." Ich entzog meine Hände dem nassen Quartier und legte sie untätig auf das Bettlaken.

"Der Hunter mag Brüste... Schau mal... Ich streichle ihn mit meinen Brüsten. Besonders, wenn die Nippel erregt sind, ist das ein schönes Gefühl... Übrigens für beide."
Babsi beugte sich über mich und strich mit einer brust über meinen Oberkörper und über das Gesicht. Ich konnte den Nippel mit dem Mund fangen und biss zärtlich hinein. Basis kurzes Aufstöhnen war Belohnung genug.

"Jetzt Du..." Eliza tat es Babsi gleich... Ich wähnte mich im Paradies und genoss die weibliche Fülle.

"So, genug gespielt." meinte Babsi nach einiger Zeit. "Wenden wir uns dem eigentlichen Ziel zu." Babsi schaute sich mein Glied an. "Die Vorhaut kannst Du mit der Faust, also so..." Babsi umschloss mein Glied mit Ihrer Hand. "oder so anfassen und nach unten zur Wurzel ziehen.." Nun nahm sie nur drei Finger und zog meine Vorhaut herunter. Eine plötzlich Kühle an der Eichel meldete an mein Gehirn, dass sie frei lag. Ich war mir sicher, dass Eliza alles schon wusste, fand es aber geil, wie sich die beiden Frauen an mir zu schaffen machten.

"Mit der Zungen kannst Du in das Löchlein in der Eichel bohren... Schau mal, so..." Babsi senkte ihren Kopf und bohrte liebevoll ihre Zungenspitze in meine Eichel.

"Oder den Eichelkranz mit den Lippen oder der Zungenspitze herumstreichen." Babsi untermauerte auch das mit Taten. Ich wurde immer heißer.

"Am empfindlichsten ist er aber, wie übrigens die meisten Männer, am Bändchen." Babsi streifte nun mit der Zunge auch dort lang und ich hörte den Engelschor.

"Jetzt Du!" damit übergab sie an Eliza, die aufmerksam zugehört hatte. Jedenfalls wiederholte sie alle Schritte ganz genau so, darauf achtend, dass keine Abweichungen auftraten.

"Nun kommt der nächste Schritt: Das Blasen." Du entscheidest, wie weit sein Glied in Deinen Mund darf. Nur seine Eichel oder weiter, musst Du würgen oder nicht. Manche finden das toll, andere nicht. Da musst Du Deinen eigenen Weg entdecken. Das eignet sich auch gut für die 68-Stellung. Während er Dir Dein Döschen aus schlabbert, kannst Du ihm eine mündliche Verwöhnung angedeihen lassen." Babsi zeigte auch das mit Sorgfalt und ich merkte, dass es mir sehr gut tat.

Eliza tat es ihr eifrig nach, wobei sie nicht nur die Eichel und den Mund nahm, sondern mich bis zu ihrem Zäpfchen in sich auf nahm.

"Stopp, sonst hast Du seine Sahne gleich im Mund. Das kannst Du ein anderes Mal machen, aber jetzt wollen wir eine kleine Reitlektion einlegen. Dazu kniest Du Dich so über ihn, dass Deine Scheide direkt über seinem Glied liegt. Also so." Babsi schwang sich über mich und drückte mit Ihrer Scheide meinen Penis gegen meinen Bauch.
Die Eichel schaute zwischen den blank rasierten Schamlippen hervor. Ich merkte den zarten Druck ihres Kitzlers auf meiner Penisunterseite. "Nicht sofort einführen. So kannst Du für Dich noch eine ordentliche Portion Erregung holen und wenn du merkst, es kommt Dir bald, dann erst lässt Du ihn rein. Und zwar so..." Babsi kippte ihr Becken und ich steckte komplett mit einem Ruck in ihr. Babsi ließ mich an dem Ort und verhielt sich ruhig, fast eingefroren. Ein Blick in ihr Gesicht zeigte mir, dass sie mit sich rang, ob sie mich zu ende reiten sollte oder Eliza den Erfolg gönnte.

Babsi entschied sich für die Freundin und gegen sich. Mit einem Schmatzer, als mein Glied ihre nasse Vagina verließ, entfernte sie sich und sagte mit etwas heiserer, fast brüchiger Stimme.

"Jetzt Du..."

Babsi machte Eliza Platz, die sich ohne weiteres an die Stelle von Babsi setzte. Sie musste aber etwas justieren, um auch ihren Kitzler auf meiner Penisunterseite treffen zu lassen. Dann begann sie, wie vorher Babsi, ihr Becken vor und zurück zu schieben. Da die Reizung nicht so intensiv für mich war, konnte ich etwas entspannen und runter kommen. Eliza begann mit ruhigen Bewegungen, die sie aber sehr bewusst und effektiv einsetzte.

"Babsi, ich komme gleich. Ich möchte aber noch nicht. Was soll ich machen?"

"Halt still. Gant ruhig... nicht bewegen... Tief ein und aus atmen." Babsi schaute Eliza in die Augen. "Du musst das nächste Mal mehr auf Deinen Körper achten."

"Jetzt geht es wieder." meinte Eliza nach etwa einer Minute und begann, sich sehr vorsichtig zu bewegen, so als wenn sie rohe Eier transportieren würde. Ihre Brustwarzen signalisierten mir aber, dass sie im höchsten Maße erregt war.

"Ich glaube, jetzt möchte ich kommen." Eliza versuchte, mein Glied ebenso einzufangen, wie Babsi es getan hatte. Aber es gelang nicht. Babsi half ihr, mein Glied einzuführen. Eliza hatte sehr genau zugeschaut und machte es Babsi wunderbar nach. Nur, dass sie instinktiv ihr Becken vor und zurück kippte. Beim Rausziehen des Gliedes, ließ sie sich mit dem Glied ihren Kitzler massieren und beim Einführen sorgte sie dafür, dass ich ihre ober Scheidewand reizte.

Einige Stöße ging es noch rihig zu, aber dann wurde Eliza zunehmend hektischer. Ihr Körper verlangte nach seinem Recht und dann kam eine Eruption, die an einen Vulkan erinnerte.

"Iiiiich koooommmeeee... Jaaaaaa.... mein Goooot..... Ist das Geiiiil!" Eliza war außer sich und ich ließ mich anstecken. Das Zucken ihrer Vagina und ihrer Scheide ließ mich auch über die Ziellinie stürmen und mitten in ihren Orgasmus kam ich auch zu meinem ersehnten Ziel. Mein Hodensack gab alles frei, was sich angesammelt hatte und ich spritzte ab nach Herzenslust.

Eliza ließ sich auf mich fallen und Babsi streichelte ihr den Rücken.

"Das war schön, Babsi. Danke für Deine Hilfe."

"Nichts zu danken. Das waren wir Hunter ja schuldig. Aber er hat uns ja noch was versprochen: Der Nachtisch muss noch serviert werden.

Davon erzähle ich Euch in der nächsten Episode, versprochen, so wahr, wie ich Hunter heiße.