Auf dem Reiterhof 62

Ihr möchtet wissen, wie man sich gegenseitig befruchtet und neue geschcihten entstehen?
'''Babsi schrieb mir: '''
Ich habe ja schon Eliza und Babsi veröffentlicht.
Du hast derweilen Svenja glücklich gemacht.
Nun müssen wir einen Weg finden zwischen Bruno, Babsi und Eliza.
Wenn du Eliza in deiner Geschichte beschreibst. Denke daran, dass sie 18-19 ist. Sie möchte zwar in der Liga wie Bruno und Babsi spielen. Ist aber in manchen Sachen noch unerfahren.
Ich freue mich sehr darauf deine Episode zu lesen und dann meine Sicht dazu zu schreiben. Aus der Sicht von Eliza.

'''Ich konnte nicht anders und hier die Fortsetzung;'''
Ich merke, dass ich älter werde! Ich hatte ganz vergessen, Euch zu berichten, dass Babsi sich einen Hund zugelegt hatte. Ein lieber Mischling, jung und quirlig, so wie Babsi war, bevor sie das Schicksal traf. Babsi hatte die Hündin Jala genannt. Fragt mich nicht, was es für eine Rasse ist. Jalas Eltern waren in etwa so wie Babsi und ich, nur ohne Verhütung. Man nascht mal hier und gießt mal dort ein Pflänzchen und siehe da, ein Pflänzchen wächst und keiner weiß, wer der Gärtner ist, der den Samen auf fruchtbaren Boden gesät hat.

Als diese besagte Jala haben wir vor unserer Abreise Eliza übergeben. Jala schließt schnell Freundschaft, wenn Dass Kuscheln und das Fressen o.k. ist.
Ein kurzer Anruf von unterwegs und Eliza würde in der Praxis auf unsere Rückkehr warten, damit Jala wieder in Babsis Hände kommt.

Also fuhren wir dorthin. Jala begrüßte uns bellend und hoch springend, als wären wir eine halbe Ewigkeit weg gewesen. Babsi schlug vor, dass wir gemeinsam zu ihrem Haus fahren sollten. Sie würde noch eine Flasche Sekt spendieren, um den Abschluss des Wochenendes zu beschließen und sich bei Eliza für das Hundesitting zu bedanken.

Eliza strahlte, wie immer, wenn sie in Babsis Nähe sein durfte. Wir fuhren also zu Babsis Haus und luden die Koffer und die Kosmetiktasche aus. Weil es ein herrlich warmer Sommertag war, öffneten wir die Fenster und trafen uns im Wohnzimmer auf der Wohnlandschaft, die Babsi sich zum Fernsehen und Chillen zugelegt hatte.

Ich setzte mich in den Sessel gegenüber der Liegefläche, in der Hoffnung, dass ich einen Blick auf Babsis rasierte Muschi erhaschen könnte. Eliza setzte sich (natürlich) neben Babsi und himmelte sie an. Babsi tat mir den Gefallen, etwas die Schenkel zu öffnen. Sie wusste halt, was mir gefiel und hatte meinen Blick richtig gedeutet. Sie manchmal ein kleines Luder sein.

Babsis Schoß war ja immer noch nur durch den dünnen Vorhang des Kleides bedeckt und der BH lag auch noch im Fußraum meines Autos. Eliza scannte Babsi und stellte im Gespräch, in dem wir über Goslar berichteten (unsere kleine private Zweierorgie haben wir natürlich nicht dargelegt) plötzlich fest: "Babsi, Du hast ja gar nichts unter dem Kleid an."

Babsi stutzte erst. Ihr war wohl der Zustand ihrer Kleidung nicht so gegenwärtig gewesen, wenn man von dem Angebot an mich, einen Blick auf ihren Schoß erhaschen zu dürfen, ab sieht. Dann kam eine typische Babsi-Antwort: "Setzt Du Kopfhörer auf, wenn Du ins Konzert gehst?"

Eliza schnallte erst nicht, was Babsi damit meinte. Ihr fragender Gesichtsausdruck ließ erahnen, dass sie den Sinn der Antwort nicht verstand.

Babsi legte nach und ließ die Katze aus dem Sack:"Na ja, Hunter und ich hatten wundervollen Sex und meine schlafende Muschi ist wieder wie Dornröschen erwacht. Auf der Rückfahrt habe ich noch ein bisschen die Gedanken schweifen lassen und mich an die Situationen im Hotel erinnert. Von alleine ist mein Schoß feucht geworden und ich habe noch mal seine Dienste in Anspruch nehmen müssen.

Eliza schaute etwas bekümmert. "Bist Du jetzt hetero?" Das Bedauern war ihr deutlich anzumerken.

"Nicht wirklich. Hunter hat einiges nicht, was ich an Frauen schätze. Ich bin eher gelegentlich bi, aber hauptsächlich lesbisch. Weißt Du, Brüste und eine saftige Muschi kann ein Mann nicht bieten. Aber gelegentlich einen harten Schwanz bei einem zärtlichen Mann..." Babsi ließ offen, was das ihr bedeutete.

Eliza rückte etwas näher an Babsi heran. "Darf ich mal Deine Brust anfassen? Oder ist Dir das vor Dr. Hunter unangenehm?"

"Warum sollte es. Der hat in den letzten Tagen schon mehr als eine beiden Brüste gesehen... und geschmeckt." fügte sie mit einem Augenzwinkern in meine Richtung hinzu.

"Deine Brüste sind wunderschön. Solche hätte ich auch gerne." Eliza streichelte die die Brüste von Babsi und sagte das richtig andächtig.

"Du hast ja auch schon tolle Brüste und ein bisschen werden sie auch noch wachsen. Lass mich mal fühlen." Babsi öffnete den Praxiskittel von Eliza, den sie immer noch an hatte. Ein weißer Spitzen-BH kam zum Vorschein. In meiner Hose machte sich mein Fridolin auf den Weg, ein Zelt zu bauen.

"Pack doch mal aus. Man kommt ja gar nicht dran." meldete sich Babsi auffordernd.

"Mache Du da doch bitte, Babsi... Aber Dr. Hunter ist doch da..." etwas unsicher schaute sie in meine Richtung. Klar, welche Angestellte zeigte sich schon gerne barbusig vor ihrem Arbeitgeber.

"Deine Brüste sind nicht die ersten und auch nicht die letzten, jedenfalls wie ich ihn kenne, die er zu sehen bekommt. Also: Freiheit für die Möpse!" Babsi hatte mit einem Handgriff den Verschluss am Rücken geöffnet und Elizas Brüste lagen blank zur Ansicht bereit. Sie konnten sich wirklich sehen lassen. Nur unwesentlich kleiner als Babsis zeigten sie sich von ihrer besten Seite. Offensichtlich fand Eliza die Situation erregend, denn die Brustwarzen signalisierten durch ihren strammen Zustand, dass sie zu mehr bereit wären. Babsi verstand sofort, was jetzt angesagt war und beugte sich mit dem Mund über Elizas Brüste und begann diese mit Mund und Hand zu verwöhnen.

Eliza schaute zu mir, wie um Erlaubnis bittend und schloss dann die Augen, als ich ihr lächeln zu nickte. Kurz darauf versank die Welt um die beiden Frauen. Babsi legte sich nahe an Eliza heran und verwöhnte deren Brüste nach allen Regeln der Liebeskunst. Und ehrlich? Um es frei mit Schillers Don Carlos zu sagen: "Wo alles liebt kann ich allein nicht hassen." Ich musste mir meinen harten Riemen erst einmal in der Hose richtig rücken.

Eliza genoss Babsis Brüste. Wer könnte das mehr verstehen als ich. Waren doch in den letzten Tagen die beiden mir sehr ans Herz gewachsen. Wobei mir die linke Brust von Babsi noch mehr gefiel als die rechte. Warum? Kann ich nicht sagen. Ich beschloss, Babsi etwas zur Hilfe zu kommen. Sie konnte ja nicht alles alleine machen. Ich stand auf und ging zum Sofa, kniete mich davor und öffnete die verbleibenden Knöpfe des Kittels. Ich muss wohl nicht besonders erwähnen, dass mein Blick dabei auf die Dessous von Eliza fiel. Deutlich war im Schritt eine nasse Stelle zu sehen. Dieses Beweises hätte es nicht bedurft, aber es bestätigte: Eliza war heiß!

Ich griff an den Bund des Höschens. Eliza hob ihr Becken, wusste wohl, dass nun ihre Muschi frei gelegt werden sollte. Dass ich es war und nicht Babsi wird sie wohl nicht realisiert haben. Wer zählt schon im Zustand der Hitze, wie viele Hände sich am Körper zu schaffen machen. Jedenfalls lag nun eine duftende Scheide vor mir. Babsis Hand war schneller als mein Mund. Sie legte sich voll flächig auf den Schamhügel von Eliza und begann mit kreisenden Bewegungen Druck auszuüben. Ich schob meine Hand über die Oberschenkelinnenseiten von Eliza und streichelt bis zum Damm. Die Schenkel öffneten sich automatisch immer weiter, so als wenn sie mich einladen wollten, weiter zu gehen.

Gerne kam ich dem nach und konzentrierte mich auf die Strecke zwischen dm Eingang zur Vagina und der Rosette. Eliza stöhnte herzerweichend und Babsi wandte ihrem Kussmund wohl den Lippen von Eliza zu. Das Stöhnen wurde leiser. Da erspürte Babsi wohl meinen Kopf, der immer noch in de Nähe der Vulva auf einem Schenkel lag. Sie griff mir in die Haare und dirigierte meinen Kopf genau auf die Scham von Eliza. Deutlicher konnte man die Einladung zu einem Dreier nicht ausdrücken. Meine Lippen lagen auf den Schamlippen von Eliza und reflexartig schob sich meine Zunge nach vorne. Wie eine Zunge schob sich Elizas Kitzler in meinen Mund. Ihre Klitoris war wirklich groß und das Mäntelchen hatte di Klitoris bereits weitest gehend zurückgeschoben.

Elizas Becken wurde zunehmend unruhiger. Ich schaute nach oben. Babsi hatte sich etwas aufgerichtet. Die beiden Frauen schauten sich an.

"Genieße es, Eliza. Ich weiß, dass Hunter sehr gefühlvoll küssen kann. Lasse Dich fallen..."

"Ooooh jaaaa.... das iiiiist schöööön!" Eliza floss aus.

Und dann, Babsi übernahm die Regie und gab mir damit indirekt Anweisungen: "Eliza, spürst Du den Mund von Hunter? Er küsst Deinen Kitzler."

"Jaaaa, ich spüre das..."

"Und jetzt streicht er mit der Zunge an den Innenseiten Deiner Schamlippen. Gefällt Dir das?" Eliza war nur noch auf Fühlen eingestellt.

"Ja... das ist toll..."

"Jetzt steckt er seine Zunge in Deine Vagina und lässt sie kreisen..." Ist das schön?" Eliza wurde immer aufgeregter. Ich bemühte mich, die Reizung nicht zu heftig werden zu lassen. Sie sollte irgendwann um Erlösung flehen. Babsi und ich waren wie ein eingespieltes Team.

"Was möchtest Du jetzt, Eliza?" Babsi hatte es wirklich drauf. Die Aufmerksamkeit lenkte sie absichtlich auf Eliza und ließ diese Entscheiden, was sie möchte. Es war sicherlich Elizas erster Dreier und es sollte so passieren, wie sie es sich vorstellt. Es sollte Elizas "Wunschkonzert" sein.

"Ich möchte, dass meine Klit wieder geküsst wird." Aha, sie hatte also wünsche.

"Soll Dr. Hunter Deine Klitoris küssen und sie mit der Zunge streicheln?" Babsi ließ keine Gelegenheit aus, Elizas Wünsche heraus zu fordern.

"Jaaaa, das soll er!" Der Wunsch sollte mir ein Befehl sein. Ich blies erst etwas Luft auf die Klit, wohl wissend, dass dies ein Gefühl der Kälte erzeugt. Umso mehr würde sie dann die Wärme des sie umschließenden Mundes genießen können. Ich begann sehr zärtlich und nicht auf hohen Reiz ausgerichtet meine Lippen über den Lustknubbel zu stülpen. Das Becken vom Eliza kam mir entgegen. Es war klar: Sie wollte es nun hart und heftig!

Ich stupste aber nur vorsichtig auf die Kuppe und streichelte das Bändchen der Klit mit der Zungenspitze. Babsi nahm derweil wieder ihre knetenden und massierenden Bewegungen an den Brüsten auf. Den Mund ließ sie nun ungeküsst. Sie wusste, dass Eliza viel Luft benötigen würde, wenn der Orgasmus sie überrollt.

Der ließ auch nicht mehr lange auf sich warten. Ich spürte, dass der "point of no return" erreicht war und ließ nun die Zügel los. Ich trällerte mit der Zunge auf dem Kitzler, der noch ein wenig mehr an schwoll. Saft in großen Mengen fluteten mein Gesicht, als Eliza in einem Urschrei im Orgasmus versank. Ich spürte das Pulsieren ihrer Vagina an meinen Lippen. Mein Glied war zum Bersten gefüllt.

Babsi ließ Eliza runter kommen und streichelte sie sanft. Ich hielt mich vorerst zurück. Welche der beiden Frauen würde mich wohl von meinem Stau erlösen?