Auf dem Reiterhof 60
Das Erdbeerfrühstück
Bald darauf klopfte es an der Tür der Suite. Der Room Service in Gestalt einer hübschen, jungen Frau schob einen Servierwagen vor sich her. Auf ihm standen eine große Schale mit Erdbeeren, eine weitere Schale mit herrlicher Sahne und ein Sektkühler mit einer Flasche sekt und 2 Gläsern.
Meine Augen wurden von dem Dekolleté gefangen genommen. Deutlich war ein schöner Spitzen-BH durch die weiße Bluse zu sehen. Mir schoss durch den Kopf, dass ich dieses Geschöpf auch nicht von der Bettkante schubsen würde.
"Da Sie keinen Kaffee bestellt haben, habe ich mir erlaubt, Sekt und Gläser bereit zu stellen. Ist Ihnen das recht? Ich kann ihn auch wieder mit nehmen." Die Bedienung sah mich fragend an.
"Ich finde das sehr umsichtig von Ihnen. vielen Dank." Ich eilte zum Tisch, um Trinkgeld aus meinem Portemonnaie zu nehmen. Das sich mein Bademantel etwas öffnete wurde mir erst klar, als ich den Blick der jungen Frau wahr nahm. Sie leckte sich über die Lippen und meinte: "Ich wünsche noch einen schönen Vormittag. Wenn ich noch etwas für Sie tun kann, lassen Sie es mich bitte wissen."
Meine liebe Babsi hatte als sensible Frau sowohl mein Blick als auch den der Servierkraft gesehen. Kaum war die Dame aus dem Raum meinte sie süffisant: "Die Dame nehmen wir uns bestenfalls zum Nachtisch. Jetzt warte ich erst einmal, dass Du mich garnierst."
Ich drehte mich zur süßen, nackten Frau um. Eine Augenweide war es, die sich mir darbot und anbot. Ich schob den Servierwagen näher an das Bett. Babsi lächelte mich an.
Zuerst drapierte ich zwei Sahnehäubchen auf die Brüste. Toll sah das aus. Wie die schneebedeckten Alpen. Dann legte ich eine Portion auf den Bauchnabel. Mite jeweils einer Erdbeere wurde Babsi immer mehr zu einem Dessert. Ohne auf meine Aufforderung zu warten, öffnete die erotische Frau ihre Schenkel und ich hatte einen wunderbaren Blick auf die Vulva. Ich beugte mich herab und musste erst einmal von dem reichlichen Saft trinken, den Babsi mir zur Begrüßung spendierte.
"Hei, so haben wir nicht gewettet. Nicht den Teller ablecken, bevor etwas drauf war." Babsi beschwerte sich, aber erst mach einem herzlichen Stöhner, der mir sagte, dass die Frau so was von heiß war.. Dann verteilte ich reichlich Sahne auf der frisch rasierten Scheide und schob drei Erdbeeren zwischen die Schamlippen, was wiederum einen tiefen Seufzer provozierte.
Zum Schluss kam der Mund dran. Die erste Erdbeere verschwand im Mund, die zweite ebenso... "Ich hatte Hunger..." Babsi grinste. Die dritte endlich blieb zwischen den Lippen. Ich öffnete den Sekt und schenkte zwei Gläser ein. Aus einem trank ich und behielt den Sekt im Mund. Ich beugte mich über Babsis Mund und ließ an der Seite aus meinem Mund, an der Erdbeere vorbei das Prickelwasser in ihren Mund laufen. Babsi schluckte und biss dann eine Hälfte der Erdbeere ab. Die andere Hälfte schob sie in meinen Mund und ließ ihre Zunge gleich an Ort und Stelle meine Zunge und Lippen in einen Kusstaumel versinken.
Das sie es genoss, war deutlich an ihrem Stöhnen in meinen Mund zu hören. Dann wandte ich mich den Brüsten zu. Da konnte man die Erderwärmung deutlich sehen: Die Sahnegletscher schmolzen und kleine Rinnsale flossen zu allen Seiten herab. Die Erdbeeren folgten noch nicht der Schwerkraft. So konnte ich mich erst einmal um die Rinnsale kümmern, was ich auch akribisch tat. Bald waren durch viele Küsse die Brüste wieder sauber und auch die Erdbeeren pflückte ich mit dem Mund und biss sie jeweils halb durch und transportierte sie mit dem Mund zu Babsis Lippen, die immer wider willig das Obst auf nahm und mich dann mit einem hingebungsvollen Kuss belohnte.
Im Bauchnabel war ein kleiner See, den ich austrank und auch die dort deponierte Beere wurde zum Mund von Babsi transportiert. Ich wollte Babsi noch etwas zappeln lassen und machte machte noch einen Ausflug zu dem brüsten und verwöhnte die mit meinen Lippen. Die Nippel begrüßten mich aufrecht stehend und ich konnte nicht verhindern, dass ich mich längere Zeit knetend, küssend und leckend mit diesen Meisterwerken der Natur beschäftigte.
"Bruno, ich kann für nichts garantieren," eröffnete mir Babsi "wenn Du mich nicht augenblicklich unten bedienst, bekomme ich schon einen Höhepunkt jetzt bei den Brüsten. Dann ist die Garnitur unten im Eimer."
"Und wenn schon... Dann lege ich nach." trotzdem machte ich mich knutschend auf den Weg nach unten und sah die Bescherung: Die Sahne war geschmolzen aber die Erdbeeren saßen tippi toppi in der Scheide, obwohl Babsi ihr Becken nicht mehr ruhig hielt. Ich kniete mich zwischen Babsis Schenkel und hob mit den Händen ihren Po an. Die Sahne lief über den Damm und hatte fast die Rosette erreicht.
Ehrensache, dass ich mich erst um die Sahne kümmerte und eifrig mit der Zunge alles auf schleckte, was da weiß herab rann.
Die Beere oberhalb des Kitzlers ließ ich erst noch dort und kümmerte mich um die erste, die zwischen den Schamlippen eingeklemmt war. Ich konnte sie mit der Zunge angeln. Sie schmeckte anders als die anderen. Irgendwie hatte Babsi sie parfümiert mit ihrem Duft. Die Erdbeere war einfach mit einem geilen Geschmack versehen. Mit der Erdbeere zwischen den Lippen massierte ich mit der Frucht die Perle von Babsi, was die mit einem deutlichen "Uuuuuh!" kommentierte. "Ist das geil...!" Babsi schwamm förmlich in ihrem eigenen Saft.
"Schmeckt die nicht wunderbar?" flüsterte ich Babsi zu, als ich die erste Erdbeere aus der Scham Babsi übergeben hatte.
"Bruno, ich brauche Dich gleich tief und fest... Ich halte es nicht mehr lange aus." Bewusst ließ ich die aufgeheizte Frau wieder etwas runter kommen. Es sollte schließlich ein besonderes Frühstück sein. Voller Zärtlichkeit streichelte ich über Babsis Kopf.
'Schade, dass ich so viel älter bin.' dachte ich bei mir. Ich könnte mich daran gewöhnen, jeden Morgen neben dieser Frau auf zu wachen.
Babsi lächelte und schnappte nach meinem Daumen. "Du weißt, was ich jetzt brauche... Soll ich darum betteln oder befriedigst Du mich endlich?" Sie biss etwas zu, wohl um anzudeuten, dass sie sich rächen würde, wenn ich nicht bald meiner Aufgabe als Liebhaber nach komme.
"Möchtest Du, dass ich zu Dir komme oder möchtest Du Dich bei mir bedienen?" Ich wusste das aus vergangenen Zeiten: Babsi liebte es, die Führung zu übernehmen.
"Ich mahe Dich fertig..." Was sich wie eine Drohung anhörte, war das Versprechen, mir allen Saft aus den Lenden zureiten. Mit einer Drehung ihres Körpers machte sie sich frei. Jeder kann sic vorstellen, was die frei schwingenden Brüste in dem Moment machten und mir mir machten... Die Venus von Milo ist schmalbrüstig gegen Babsi. Ihre großen Brustwarzen, mit jetzt schön erigierten Nippeln ist hein Hingucker!
Ich legte mich neben Babsi. Sie stieg aber nicht sofort auf mich sondern küsste mein Glied. Dann murmelte sie: "Gleich darsft Du zu mir und wir werden viel Spaß miteinander haben. Immer shön stramm stehen... Hörst Du?"
Das mausste sie meinem kleinen Helden nicht zweimal sagen. Er zitterte schon in froher Erwartung. Zu sehr hatte Babsi ihn bereits alleine durch ihren Anblick gereizt.
"So, mein Lieber, nun geht es zum Endspurt. Du ahst in den vergangenen Stunden viel für mich getan. Jetzt geht es um Dich und um mich... Wie in alten Zeiten. Wedle mal richtig schön durch meine Pflaume."
Ups, Babsi beliebte, etwas den Jargon zu wechseln. Sie führte mein Rohr nicht sofort ein, sondern fuhr eher Schlitten mit ihrer Klitoris auf der Unterseite meines Schwanzes.
"Ja... Jetzt fühlt es sich richtig an... Streichle mit Deinem Pinsel mein Schmuckkästchen... Soooo iiiist ess guuuut."
Es flutschte wunderbar. Babsi hatte genügend Sekret produziert und mein Kleiner wr auch nicht trocken geblieben.
"Jetzt muss ich ihn in mir haben... Ich flippe sonst aus."
Babsi beugte sich zu mir herab. Ihre Brustwarzen berührten meine Brust und schoben sich erregt über meine Haut. Babsi nahm keine Hand zur Hilfe, rührte nur etwas mit ihrem Becken und ich merkte, wie mich ihre warme, nasse Vulva umschloss. Ein göttliches Gefühl strömte durch meinen Unterleib. Babsi genoss das Eindringen sichtlich. Mit geschlossenen Augen senkte sich einen Zentimeter, um dann wieder einen halben zurück zu ziehen. Dann wiederholte sie das Spiel... Mal um Mal... ich rutschte tiefer und tiefer... Als ich am Ende ihres Lustkanals angekommen war, hielt sie inne.
"Hier gehört er hin..."
Und dann war Babsi es, die die Initiative übernahm. Ich konnte nicht widerstehen und nahm ihre schwingenden Brüste in die Hände und ließ denen die nötige Aufmerksamkeit zukommen. Babsi startete mit langsamen aber tiefen Bewegungen. Immer wieder stieß mein nun sehr harter Schwanz an ihren Gebärmutterhals. Babsi schien es zu provozieren. Sie war ja nun der Chef im Ring und weidete sich an der Kraft, mit dem sie ihr Becken auf mich trieb. Langsam zog sie sich zurück... Gerade konnte ich noch in ihr bleiben und dann ließ sie sich fallen.
"Ja... Jaaaa Jaaaa... Fick miiiiich... Jaaaa!!!" Babsi realisierte nicht, dass ich nicht das Heft des Handelns in der Hand hatte, sondern sie es in ihrer Gewalt.
"Ich bin gleich so weit... Ooooh tut das guuuut..." Babsis Worte gingen in Stöhnen und schweres Atmen über und dann... die Stille vor dem Sturm. Wie erstarrt blieb sie eine Sekunde ruhig sitzen, tief in sich meinen Schwanz und dann spürte ich die Wellen ihrer Kontraktionen. Und Babsis Becken beginnt wieder, in den Orgasmus hinein, seine Bewegungen aufzunehmen... Will sie einen weiteren erstreiten? Ja, sie will!!!
"Hunter, komm jetzt in mich... Meine Gebärmutter will Deinen Samen... Füll ihn in mich...!" Babsi schaut mich an... Ein Blick, der so voller Lust und Verlangen ist, dass es mich zum Bersten bringt.
"Jaaaa!" schreie ich, "Du kriegst ihn... Ich komme in Diiir aaaah...Ja...!" Und dann spüre ich, wie sich der Saft des Lebens Bahn schafft und in Babsi spritzt... Wieder und wieder spüre ich die Kontraktionen und während ich mich entleere, erreicht Babsi ein weiteres Mal den Höhepunkt. Babsi fällt auf mich, erschafft und erschöpft...
Ich küsse sie, zärtlich und mit Hingabe... Wäre ich doch nur jünger, schießt es mir durch den Kopf. Ich würde diese Frau auf Händen tragen. Babsi kuschelt sich auf mir ein und wir bleiben verbunden. Lange dauert es, bis mein Glied erschlafft und sich auf den Rückweg macht.
Wir essen die restlichen Erdbeeren mit Sahne und trinken den Sekt dazu.
Babsi streichelt über mein Glied und ich sehe ihre offene Scheide, gerötet und gesaftet, weil sie im Schneidersitz vor mir sitzt. So vertraut sind wir miteinander.
"Wenn wir nach Hause kommen, musst Du Dich auch mal um Eliza und Svenja kümmern. Svenja möchte sowieso eher heute als morgen mit Dir was anfangen und Eliza sollte als kleine Zwischenmahlzeit auch mal einen einfühlsamen Kerl genießen. Aber ich will dabei sein... Nicht, dass Du mich vergisst."
"Ich werde Dich nicht vergessen! NIE!!!" Ich gebe Babsi noch zwei Küsse auf die linke und die rechte Brust und wir stehen auf.