Auf dem Reiterhof 59

"Ich habe gewusst, dass Du das fragst! Und Du weißt, dass ich Dir keinen Wunsch abschlagen kann. Dann tue, was Du nicht lassen kannst."

Und ich folgte ihr... Manchmal ist das Gehirn echt blöd. Mir fiel die Schulzeit ein und Das Lied von der Glocke, von Schiller.

Errötend folgt er ihren Spuren
Und ist von ihrem Gruß beglückt,
Das Schönste sucht er auf den Fluren,
Womit er seine Liebe schmückt.
O! zarte Sehnsucht, süßes Hoffen,
Der ersten Liebe goldne Zeit,
Das Auge sieht den Himmel offen,
Es schwelgt das Herz in Seligkeit.
O! dass sie ewig grünen bliebe,
Die schöne Zeit der jungen Liebe!

Ich hätte passend gedichtet:
Und mit erhobenem Glied
ging ich mit!

An der Tür drehte sich Babsi um und schaute sich den kleinen Helden an. "Muss der Kleine so lange warten, weil sein Besitzer erst die Frau verwöhnt? Habe Geduld. Deine Zeit kommt auch noch."

Ohne Umschweife klappte Babsi den Deckel der Toilette hoch und setzte sich. "Na, komm schon her. Aus der Ferne siehst Du ja nichts."

Babsi öffnete die Schenkel und ich kniete mich vor sie, um alles zu sehen. Ein paar Härchen auf dem Venushügel zeigten, dass sie sich derzeit nicht so oft rasiert. Oder wollte sie vielleicht einen frisierten Busch dort haben? Egal, ich mochte alles an ihr... Die schön geschwungenen Lippen, die üppigen Brüste und ihre Muschi, egal ob rasiert oder buschig oder eine Zwischenstufe.

"Möchtest Du, dass ich über Deine Hand pinkle oder nur schauen? Mache, wonach Dir ist."

Heute war Wunschkonzert!!! Auch noch fühlen, wie der warme Saft den Körper verlässt.

Ich rutschte näher und griff an Babsis Scheide. Meine Hand legte ich voll auf ihre Schamlippen und erwartete das warme Nass. Ich steckte dann einen Finger in ihre Vagina und massierte etwas den Ausgangs des Harnweges.

"Hunter, lass das... So kann ich nicht pinkeln und werde wieder geil. Meine Muschi braucht Ruhe zum Pinkeln."

Ich verharrte also wunschgemäß und tatsächlich ließ der Saft auf sich warten. Aber dann, unter Stöhnen von Babsi, verließ das überflüssige Wasser ihren Körper und lief über meine Hand. Nun konnte ich gefahrlos wieder ihre Schamlippen streicheln, während das köstliche Wasser über meine Hand lief.

"Das habe ich jetzt dringend gebraucht. Ich dachte ich platze. und jetzt hast Du mich schon wieder heiß gemacht. Du bist wirklich ein schlimmer Finger. Eine alte Frau so zu erregen. Das ist böse! Deine Hände sind so einfühlsam und finden immer den richtigen Punkt. Mal streichelst Du die großen, mal die kleinen Schamlippen, mal bist Du am Damm und dann wieder kreist Du um den Eingang zu meinem Lustkanal... Das Größte ist aber, wenn Du meine Perle verwöhnst." Ihr Grinsen verriet, dass sie das mit dem "böse" nicht ernst meinte. Ich bedankte mich mit einer kleinen Handbewegung, die Babsi sofort zum Stöhnen brachte.

"Alte Frau... Du könntest meine Tochter sein... Du bist eine Rakete!"

"Hätte nichts dagegen. Vater und Tochter als Bettgespiele... Hat auch was!"

"Soll Papa Dich trocken legen?" ging ich auf das spielerische Necken ein.

"Au ja! Schön verreiben... Komm mit in die Dusche."

Babsi drehte das Ventil auf und stellte das Wasser auf eine angenehme Temperatur ein. Dann griff sie zum Duschgel. War es Absicht oder nur ein vVersehen? Die Flasche fiel zu Boden. Zum Glück war sie aus Plastik und so ging nur der Verschluss ab. Babsi bückte sich und bot mir dadurch (beabsichtigt?) ihren so verführerischen Hintern zum Anschauen. Zwischen ihren Schenkeln blitzte ihre Muschi, die ich so liebte. Ich konnte nicht anders, ich musste ein paar Klapse den Po zumuten. Fest aber nicht zu fest klopfte ich den Schinken und Babsi schien nichts dagegen zu haben.

"Noch ein bisschen fester, mein Meister!" Babsi stöhnte lustvoll auf.

"Ja, das hast Du verdient... Wann hast Du mir das letzte Mal so richtig zur Verfügung gestanden? Wann hast Du mich das letzte Mal so richtig in Dir kommen lassen? Trotz der letzten Nacht... Meine Eier platzen bald. Du bist ein böses Mädchen! Ich werde Dich erst einmal züchtigen und später wirst Du ein braves Mädchen sein."

"Ja, mein Herr und Gebieter!" Babsi genoss die Schläge meiner flachen Hand und jaulte noch lustvoller auf, als ich etwas mit der Hand verrutschte und auch einen Klaps auf ihre Schamlippen gab.

"Jaaa, so ist es gut..." Babsi blieb in der Stellung und stützte sich auf der gemauerten Sitzbank in der Dusche ab. Ich begann nun ihren bereits leicht geröteten Hintern zu massieren und zu kneten. Ich stellte mich schräg neben Sie und konnte nun ihre wunderschönen Brüste sehen, wie sie leicht schwingen. Ich beugte mich herab, um sie anzufassen. Immer wieder bin ich begeistert von diesen herrlichen Hügeln. Sie sind einfach perfekt!

Die andere Hand fährt durch ihre Poritze, beginnt da, wo sie anfängt, streifte über Ihre Rosette, erreichte den Damm... Spürte den Eingang zum Paradies.

Babsi bewegte ihren Hintern und stöhnte:"Jetzt komm zu mir... Ich bin soweit... Nimm mich von hinten."

Das war Musik in meinen Ohren. Ich stellte mich hinter diesen prächtigen Hintern, überlegte noch ob ich den Vordereingang oder das Hintertürchen nehmen sollte, als Babsi mir zur Hilfe kam: "Meine Muschi wartet auf Dich... Steck ihn ganz weit rein! Ich möchte ihn tief in mir spüren."

Ich berührte mit der Eichel ihr feuchtes Loch und benetzte sie mit Babsis Nektar. Klar, dass ich mit der Eichel auch die Klitoris begrüßte. Babsi stöhnte auf. Ihre Reizungen hatten sie bereits reif für den Sturm gemacht.

"Jetzt komme ich zu Dir, meine Süße, und werde Dich zärtlich ficken..." mit diesen Worten schob ich meinen Pint vor ihr Loch und versenkte meinen Schwanz in sie.

"Jaaa, das brauche ich jetzt. Jetzt mache es mir..." Was nun begann, kann man kaum beschreiben. Mein Glied hatte ja schon des Öfteren Babsi dort besucht, aber nun war es eine Offenbarung. Es war nicht nur Sex sondern der tiefe Wunsch, diese Frau glücklich zu machen, die Schleier der Trauer zu vertreiben, nicht Vergangenes vergessen zu machen sondern Erwartungen an die Zukunft zu wecken.

Babsi ging mit. Ihre alte Leidenschaft brach sich Bahn. Das war nicht mehr die Frau, mit der ich nach Goslar gekommen war, sondern eine heißblütige, erotische Frau.

Mein Glied passte so hervorragend in ihren Lustkanal und mir jedem Stoß bewegten sich die Brüste vor und zurück. Babsi stöhnte und wimmerte. So ausgehungert war ihr Körper nach dem ultimativen Fick.

"Babsi! Ich muss gleich kommen... Verhütest Du? Kann ich in Dir kommen?" mit großer Selbstbeherrschung konnte ich noch einen Rest von Verantwortung aktivieren."

"Ist egal... Komm in mir... Ich brauche da jetzt... jeeetzt ....jeeeetzt uaaah..." mitten im Satz wurde Babsi von der Keule des Orgasmus getroffen.

Das war einfach zu viel für mich. Ihre Kontraktionen der Muschi molken meinen Schwanz und der revanchierte sich mit augenblicklichem Samenerguss. Babsi schüttelte sich sofort ein zweites Mal... und ich? ich machte der Hirschbrunst alle Ehre... Tiefes Röhren verkündete die Erlösung meiner Lust.

Atemlos blieben wir in der Dusche und wir beide warteten darauf, dass sich der Puls wieder normalisierte, mein Penis abschwoll und Babsis Vagina verließ.

Endgültig musste ich das warme Versteck für mein Glied verlassen, als Babsi sich umdrehte und mich in den Arm nahm.

"Danke für Deine Geduld. Das war so schön... Jetzt lasse uns duschen." Sie hob die Flasche mit dem Duschgel auf und gab mir eine Portion in die Hand. Ich begann, ihre Brüste mit sanften Händen zu massieren, tat desgleichen am Rücken und Po und vergaß auch ihre Scham nicht. warm und voll lag die Vulva in meenr Hand und Babsi überraschte mich mit einem Stöhnen. Sie war wohl selbst erschrocken darüber.

"Was machst Du mit mir? Meine Muschi meldet sich schon wieder und sehnt sich nach Dir."

"Die hast Du ja auch in den letzten Monaten sehr kurz gehalten. Da besteht Nachholbedarf." grinste ich. "Wo wir gerade bei 'kurz gehalten' sind... Für Doktorspiel sind wir ja zu alt aber ich würde gerne ein bisschen an Deiner Muschi spielen. Was hältst Du davon, wenn ich Dich da unten rasiere?" Babsi schaute mich etwas ungläubig an.

"Meinetwegen... Aber sei vorsichtig, dass Du mich nicht schneidest."

"Keine Sorge! Ich möchte ja weiter mit Deienr süßen Fotze spielen. Ich bin auch ganz vorsichtig.

Ich nahm ein Badehandtuch von der Stange und legte es ins Bett und bat Babsi, sich darauf zu legen. Ich spreizte etwas ihre Beine und hatte so einen herrlichen Blick auf ihre Scham. Die Lippen waren zart gerötet. Der Fick gerade hatte seine Spuren hinterlassen. Sorgfältig seifte ich den Bereich ein und begann sanft mit dem Nassrasierer die Haare zu beseitigen. Es ist wohl klar, dass ich es nicht lassen konnte, immer wieder auch die inneren Schalippen zu streicheln und ihre Klitoris zu berühren. Babsi lag mit geschlossenen Augen da und genoss wohl die Behandlung.

"Das ist die heißeste Rasur, die ich erlebt habe. Ich könnte schon wieder." Uns beiden war klar, was sie meinte. Ruhig vollendete ich mein Werk und prüfte nochmals, ob alle Stoppeln beseitigt waren. Babsis Stöhnen waren mir Belohnung. Ich holte einen Waschlappen, den ich mit heißem Wasser tränkte und wusch sämtliche Seifenreste ab. Babsi seufzte.

"Cremst Du mir sie noch bitte ein?"

"Das hatte ich vor. Sieh mal, was ich schon in der Hand habe." Ich zeigte ihr den Tiegel mit meiner Gesichtscreme.

Klar, dass ich auch den Kitzler eincremte, was Babsi lauter stöhnen ließ. "Oh, jetzt habe ich versehentlich Deine Perle eingecremt. Warte, ich mach sie wieder sauber und blank." brachte ich scheinheilig vor.

Ichbeugte mich herab und küsste diese empfindlichste Stelle ihrer Scheide und sog den Kitzler ein. Ich wollte keine halben Sachen machen und so trieb ich Babsi wieder auf den Berg der Lust. Kurz darauf ereilte sie ein Orgasmus der besonderen Art. Ich kann nur sagen: Babsis Nektar war ein Festmal für mich. Heftig squirtete sie und es war gut, dass das Handtuch immer noch unter ihrer Po lag. Das bett wäre sonst pitsche nass gewesen.

Ich konnte nicht anders: Danach versank ich im Mund von dieser bezaubernden Frau und mit vielen Küssen rundete ich das schöne Erlebnis ab.

"Ich glaube, ich bekomme langsam Hunger." verkündete ich. Wollen wir hier auf dem Zimmer essen?"

"Das wäre prima! Ich habe einen Heißhunger auf Erdbeeren und Sahne."

Ich gab die Bestellung beim Zimmerservice auf. Was dann geschah, erzähle ich im nächsten Teil.