Auf dem Reiterhof 55
Wie das manchmal bei älteren Männern so ist, wachte Ich des nächtens auf und kam langsam zu mir und öffnete die Augen. Es war 4:30 Uhr. Die Blase drückte und mein Penis war knüppelhart. Der Vollmond erleuchtete das Zimmer und ich konnte Nadine betrachten. Sie lag mit dem Rücken zu mir. die rechte Hand auf ihrer Hüfte und als ich mich etwas aufrichtete, konnte ich den Ansatz ihrer Apfelbrüstchen sehen.
Mein Schwanz fühlte sich irgendwie gefangen genommen an. Kein Wunder: Nadine hatte ihn in ihrem Schritt gefangen und festgetrocknetes Scheidensekret war der Klebstoff, der mich an ihr feststecken ließ. Der Gedanke, dass mein Glied in Ihrer Vulva lag und vielleicht die Spitze der Eichel ihre Klit berührt, machte mich wieder geil.
Eine junge Geliebte ist wie ein Jungbrunnen. Weil Nadine so gehockt lag, konnte ich es nicht lassen, mein Becken nach vorne zu schieben. Meine Eichel glitt erst in meiner Vorhaut, befreite sich und tatsächlich… Ich spürte Nadines Klit.
Ich nahm die rechte Hand und versuchte, nicht ihren Schlaf zu stören und befingerte behutsam ihre rechte Brust.
Die schlief kurz darauf nicht mehr und reckte den Nippel in meine streichelnden Finger. Ich bemerkte, wie unter meinen Streicheleinheiten die Warzenhöfe sich zusammenzogen und die Nippel noch härter wurden.
Meine sanften Bewegungen des Beckens setzte ich fort und - das konnte keine Täuschung sein - die Eichel glitt immer glitschiger durch die Vulva der jungen Frau. Täuschte ich mich oder schob sie tatsächlich ihren Po noch stärker in meinen Schoß. Eine große Zärtlichkeit ergriff mich, fast schon so, dass es weh tat. Der Duft ihrer Haare machte mich wahnsinnig und Nadine kam aus Morpheus Armen.
Ihr geflüstertes "Ist das schön... Mach weiter!" verriet mir, dass sie wach war, sehr wach und erregt.
"Nimm mich... nimm mich von Hinten" Nadine drehte sich auf den Bauch und kniete sich hin wie zum Gebet, den Kopf und den Oberkörper tief gesenkt, die Schenkel gespreizt. Vergessen war der Harndrang. Ich würde mit dem Ständer, der sich unten gebildet hatte sowieso nicht Wasser lassen können. So kniete mich hinter Nadine und schob genüsslich meine Rute in ihre Scheide, beugte mich vor und begann gleichzeitig mit dem Stößen auch die Brüste zu kneten und an den Zitzen zu zupfen.
"Jaaaaa.... mach´s mir.... ganz tief.... fester.... fester...." Nadines Atem beschleunigte sich und - meinem Alter sei es gedankt (und natürlich der Ergüsse des Vorabends) - die junge Frau verlor die Kontrolle über ihren Körper und erlebte einen im wahrsten Sinne des Wortes erschütternden Orgasmus. Ich griff mit beiden Händen an die Hüfte um sie zu stabilisieren und ihr Zeit zu geben, wieder unter die Lebenden zu kommen.
Ich war so scharf, glaubt es mir, dass ich Feuer und Flamme war, meine Begattung fortzusetzen. Kaum war Nadine zu Atem gekommen, nahm ich wieder Fahrt auf.
"Du machst m,ich fertig... Meine Muschi steht in Flammen... Komm in mir... stoß mich lasse Deinen Samen fließen" die Schriftform erlaubt leider nicht ausreichend das stoßweise sprechen der jungen Geliebten. Da Nadine noch nicht weit herunter gekommen war und offensichtlich das Stoßen genoss, holte sie sich den zweiten, noch heftigeren Orgasmus kurz darauf.
Mein Rohr war immer noch geladen. Nadine entzog sich mir und bettelte um Gnade.
"Lege Dich auf den Rücken... ich werde ganz vorsichtig sein." Nadine legte sich unter mich und spreizte willig ihre Schenkel so weit sie konnte. Ich tauchte ab und ließ es mir nicht nehmen, ihre Vulva mit dem Mund und der Zunge zu verwöhnen. Es roch und schmeckte nach Frau, irgendwie unschuldig, kein Spermageruch aber voller Erotik.
"Ich liebe Dich... Du bist so zärtlich... Nie habe ich das so erlebt!" Oh weh, dass war nicht geplant. Da müsste morgen ein inhaltschweres Gespräch geführt werden.
Aber erst verlangte meine Libido die Erlösung. Ich arbeitete mich mit meinem Mund in Richtung Nadines Kopf, umkreiste den Bauchnabel, verwöhnte die brüste mündlich und kam am Mund an. Ein Kuss voller Hingabe begrüßte mich und meine Eichel stand wieder einfahrbereit vor der Vagina dieser wunderbaren Frau.
"Komm zu mir... Mache es so, wie Du es brauchst..." Nadine schmolz dahin und war ganz Frau von Kopf bis Fuß.
Langsam und fest... Das ist meine Lieblingsweise. Ich schob mich höher und übte so einen größtmöglichen Druck auf ihre Klit aus. Dann versenkte ich mein Glied in ihrem Lustkanal und schob mich bis zum Halt vor ihre Gebärmutter. Diese Art und Weise wiederholte ich und beschleunigte langsam das Tempo. Meine Lenden signalisierten, das sie auf die Freigabe warteten. Ihr könnt mich für verrrückt erklären, aber ich wollte nicht ohne Nadine in der Erlösung versinken.
Ich musste auch nicht lange warten.
"Oooooaaaa... ich koooome schooon wiedeeeeer... mein Gott... ich sterbeeeee." aber so schnell stirbt sich nicht. In ihren Orgasmus hinein, der mein Glied sehr heftig molk, kam es zu meinem Erguss. In mehreren Schüben spritzte ich den lebenspendenden Saft gegen ihre Gebärmutter und legte mich neben Nadine indem ich sie mit drehte, sodass ich in ihr blieb. Küssend bedankte ich mich für dieses Geschenk der Sinnlichkeit. Mein Glied gehorchte der Natur und schrumpfte bis es schmatzend die Vagina verließ.
Kurz darauf signalisierte das ruhige atmen, das Nadine wieder eingeschlafen war. Der junge Körper war wohl etwas mitgenommen von der nächtlichen Ruhestörung. Ich schälte mich aus dem Bett und ging zur Toilette.
In Gedanken an das "Ich liebe Dich" nahm ich mir vor, morgen ein ernstes Wort zu sprechen. Nadine könnte mein Enkelin sein. Schon Lina war sehr jung, Babsi noch jünger aber weiter 10 Jahre wäre einfach unvernünftig.
Ich würde morgen ihr zu verstehen geben, dass ich zwar zum Erfüllen gelegentlicher Bedürfnisse zur Verfügung stünde, aber eine feste Beziehung, mit allem, was dazu gehört darf es nicht geben.
Mit diesem Gedanken legte ich mich wieder ins Bett, nahm das elfenartige Wesen in den Arm und schlief kurz darauf den Schlaf des Gerechten.