Auf dem Reiterhof 54

Das Nadine umknickte war mir sehr recht. Also nicht, dass ich gewünscht hätte, dass sie sich weh tut... Aber sie in und auf den Arm zu nehmen und als Kavalier ins Schlafzimmer zu tragen ist besser, als irgendwann zu fragen: "Wollen wir mal ins Schlafzimmer gehen?"

Nadine war eine süße Last. Das Kleid war noch immer verrutscht und so hatte ich einen ungehinderten Blick auf ihre Brüste. Ihr Becken drückte beim Tragen gegen meinen kleinen Helden und ich war sicher, das sie das merkt. Aber gibt es ein schöneres Kompliment für eine Frau als ein erigierter Penis eines Mannes?

Im Schlafzimmer legte ich sie behutsam ab zog die Schuhe aus und besah mir den Knöchel. Nichts schlimmes... Die Schmerze würden bald vergehen. Aber es lohnte sich, die Füße und Beine anzusehen. Ich bin zwar kein Fußfetischist, aber ein schöner Frauenfuß ist schon erregend... vor allem, wenn er in so hübsche und junge Beine übergeht.

Da ich schon mal in der Region war, küsste ich die Füße und wanderte langsam aufwärts.
Sogar Knie und einen großen Teil der Oberschenkel konnte ich mit Kussbahnen überziehen. Dann kam leider Stoff. Zum Glück war es dehnbarer Stoff, der sich leicht höher schieben ließ. Ich nutzte die Gunst der Stunde. Dass Nadine auf Unterwäsche verzichtet hatte wusste ich ja nun bestätigt durch den Toilettenbesuch und so erwartete ich eine schöne, weibliche Furche. Und ich wurde nicht enttäuscht.
Da lag sie vor mir, die weiche Vulva, die ich zwar bereits mit den Händen gefühlt aber nun auch sehen durfte. Die äußeren Schamlippen waren noch etwas feucht. War es Urin oder vielleicht der Nektar des Streichelns und des Orgasmus? Gleich würde ich es wissen.

Reflexartig hatte Nadine die Beine angezogen und eröffnete mir dadurch einen schönen Ausblick auf und in ihren Schoß. Nicht nur die äußeren Lippen öffneten sich. Auch die inneren trennten sich voneinander und ließen den Eingang zum Kanal der Lüste nicht nur erahnen sondern auch sehen. Da, wo die inneren Lippen aufeinander zu laufen, thronte eine mandelförmige Perle, die ich ja bereits verwöhnen durfte.

Nadine hatte die Augen geschlossen und ich begann, mich mit dem Mund langsam ihrem Schoß zu nähern. Ich fasste ihre Schamlippen und zog sie noch weiter auseinander und presste meinen Mund auf ihre Scham. Ein göttlicher Duft einer jungen, erregten Frau stieg mir in die Nase, die versehentlich an Nadines Kitzler stieß. Ein leises Stöhnen verriet, dass Nadine diesen kleine Unfall genoss. Mit meiner Zunge streichelte ich den rosafarbenen Damm und umkreiste ihr Löchlein und stieß gelegentlich in den Ring der Vagina. Nadine streichelte meinen Hinterkopf und wühlte durch meine Haare, als wenn sie mich auffordern würde, mein segensreiches Tun fort zu setzen.

Da mein Mund ja nun im sichern Hafen zwischen ihren Beinen lag und sie dort verwöhnen konnte. nahm ich meine beiden Hände und knetete ihre Pobacken und arbeitete mich langsam zur Poritze vor. Bereits im Badezimmer hatte ich gemerkt, dass ihre Rosette empfindlich und empfänglich für Reize war. Ich liebe es, einer Frau zu zeigen, dass ich sie von Kopf bis Fuß, ohne Ausnahme, mag. Der Po, für manche eine Tabuzone, spielt dabei eine große Rolle. Vertrauen und Hingabe sind Voraussetzung für volle Befriedigung.

Nadines stimmhaftes Stöhnen wurde intensiver und lauter.

"Zieh Dich bitte auch aus. Du siehst mich so und ich Dich gar nicht." Gerne folgt ich der Bitte und nahm dann wieder mein Streicheln, Kneten und Lecken auf.
"Stopp! Ich bin schon gerade gekommen. Lass mich Dich auch verwöhnen." Nadine richtete sich auf und klopfte mit der Hand neben sich auf das Bett. Ich sollte mich wohl dahin legen. Ich tat, wie mir geheißen. Nadine kniete sich neben mich, schob ihre Haare zur Seite und bewegte ihr Gesicht auf meinen erwartungsvoll abstehenden Schwanz zu. Mit einer Hand schob sie meine Vorhaut zurück und meine mit Nektar benetzte Eichel verriet, dass ich ebenfalls erregt war.

Ihre Brüste??? Ein Traum! Anders kann man es nicht bezeichnen. Warzenhöfe mit dazu passenden Nippeln ließen meinen Hormonspiegel ansteigen. Dann spürte ich, wie sich der Mund um meine Eichel schloss und Nadine verschaffte mir eine herrliche französische Erfahrung. Ich war froh, nun in einem Alter zu sein, wo man nicht gleich bei den ersten Berührungen spritzt und konnte Nadines Verwöhnkünste genießen.

Weil eine Brust in meiner Reichweite war. tätschelte ich ihren Busen, schnackte etwas über die Nippel und machte mich auf die Wanderschaft zum Schoß, um dort etwas zu wühlen.

Meine Hand war nass und ich fragte mich, wie Nadine und ich uns wohl vereinen würden... Würde sie mich reiten wollen, Mit oder ohne Gummi? Dürfte ich in ihr zum Erguss kommen oder möchte sie das nicht?

Fragen über Fragen...Aber dann genoss ich wieder weiter.

Wer will es mir verdenken, dass ich mir wünschte, dieser jungen Frau meinen Schwanz zur Gänze und unbekleidet zur Verfügung zu stellen.

Als hätte Nadine meine Gedanken erraten, schwang sie sich über mich und schwebte wie ein umgekehrtes "V" über mir. Durch die Spreizung der Beine konnte ich nicht nur ihre äußeren und inneren Schamlippen sehen sondern auch den Kitzler, der nur zwei Zentimeter über meinem abstehenden Glied schwebte. Nadine stützte sich auf meinem Brustkorb ab. Was für eine süße Last und senkte langsam ihr Becken. Dabei schaute sie auf meinen und ihren Schoß und beobachtete die bevorstehende Berührung. Ihre letzte Handlung an meinem Pint war das Herunterstreifen der Vorhaut. Ungeschützt berührten sich Kitzler und Glied das erste Mal und es war wie ein Gewitter... Meine Lenden signalisierten Sehnsucht.

"Ich habe Kondome auf dem Tischchen liegen. Magst Du mir eines überstreifen?"

"Mach Die keinen Kopf. Ich bin safe! ich möchte Dich spüren... ohne Kunstsoff zwischen uns."

Mir sollte es recht sein. Ich wusste, dass ich gesund war. Seit Monaten hatte ich nur einen sehr kleinen Kreis von Frauen beiwohnen dürfen. Babsi, Lina und dann, vor längerer Zeit Jana... Also alles im grünen Bereich. Und Nadine? So jung wie sie war, dürfte sie wohl auch nicht irgendetwas anschleppen. Also pure Freude auf eine befriedigende Nacht.

Nadines Kitzler schürfte derweil über mein Vorhautbändchen und ich verlor alle Gedanken und konzentrierte mich auf die Empfindungen. Und die waren wunderbar und aufreizend...
Nadines Gesicht spiegelte ihre Geilheit wieder aber anstatt sich meinen Pint einzuführen, spielte sie mit meinem Glied mit ihren Schamlippen und dem schon sehr gut sichtbaren Kitzler. Zwischenzeitlich glitt mal sie über die Unterseite meines Schwanzes und cremte sie mit ihrem Scheidensekret ein, um kurz darauf den gleichen Weg mit ihrer Klitoris zu wandern.

"Ooooh mein Gott.... Tut das gut... gleich komme ich..." verkündete sie und ihre Stimme ließ keinen Zweifel aufkommen, dass sie die Wahrheit sagte. Ihre Bewegungen wurden hektische und sie drückte fester mit ihrer Scheide gegen meinen Schwanz. Und dann, mit unbeschreiblicher Eleganz, bewegte sie ihr Becken vorwärts. Mein Glied lag an ihrem Damm, schon fast an der Rosette und sie senkte sich weiter ab. In Zeitlupentempo rückte sie ihr Becken so. dass meine Eichel vor ihrer Vagina lag.

"Komm zu mir... Ich will Dich in mir spüren... Schiebe Deinen Schwanz in meine Möse und verwöhne mich... Jaaaa.. so ist es gut... weiter.... weiter.... bis Du hinten bei mir angekommen bist." Nadine murmelte nur, sprach wie zu sich selbst und das Ganze geschah in eine Langsamkeit, die erahnen ließ. dass Nadine den Augenblick genoss.

"Nimm mein Brüste... Knete sie... und gib mir Deinen Samen!" Nadine beschleunigte und an ihrem Stöhnen konnte man absehen, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis sie im siebten Himmel war. Ihre Bewegungen wurden schneller, fester, ohne Kompromisse.... Mit ihrem eigenen Rhythmus fickte sie mich nach allen Regeln der Kunst.

Dann war es soweit. Mit einem Schrei, ohne Worte kam Nadine als ich gerade am tiefsten Punkt war. Ich war noch nicht soweit, gönnte ihr aber die Erlösung. Sie sackte auf mir zusammen und war kurze Zeit nicht ansprechbar. Ich ließ ihr die Zeit, wieder zurück zu kommen.

"Oh, Wow... Dass war wunderbar!" Nadine schob ihren Kopf hoch, ohne dass mein Schwanz ihre Lustgrotte verließ. Unsere Münder trafen sich und wir versanken in einem Kuss zwischen Zärtlichkeit und Leidenschaft. Ohne Nadine zu verlassen, ich hatte immer noch eine mörderische Latte, warf ich sie auf den Rücken und begann in der Missionarsstellung meine Hunger zu stillen. Nadine ging mit. Und wie sie mit ging. Das ist die Jugend. Ich ließ meine Männlichkeit an ihr aus und es gefiel ihr. In dem Maße, wie ich dem Ziel näher kam, rührte Nadine mit ihrem Becken und schwamm auf der Welle der Lust dem nächsten Orgasmus entgegen.

Diesmal war ich ihr aber auf den Fersen, nein, ich war sogar weiter. Ich konnte ein tiefes Grummeln und Stöhnen nicht verhindern und spürte, wie sich mein Glied aufpumpte und der Samen seinen Weg in Richtung Eichel floss.

Tief in ihr ergoss ich mich und Nadine...? "Ich spüre Dich... Deinen Samen... ist das schön..." dann kam nur noch ein Stammeln und Nadine verlor sich in einem weiteren, noch intensiveren Orgasmus.

Sie lag mit geschlossenen Augen unter mir. Wie tot mit geschlossenen Augen. Nur das Nachbeben ihrer Vagina ließ erahnen, dass diese junge Frau noch lebte.
"Das ist so schön mit Dir. Am liebsten hätte ich ihn immer in mir." Es war klar, dass sie mein Glied meinte. Aber nichts ist für ewig.
Mein Glied schrumpfte und verließ schließlich ihren Schoß. Ich nahm Nadine zärtlich in den Arm und streichelte ihre Brüste. Kurz darauf kündete ihr ruhiger Atem, dass sie eingeschlafen war. Ich bin noch nie nach dem Sex eingeschlafen. Für mich ist er wie Sekt: Prickelnd und aufregend.

Ich schälte mich vorsichtig aus dem Bett, machte überall "klar Schiff", löschte die Kerzen und rief Sarah an und sagte ihr, sie solle sich keine Sorgen machen. Nadine wäre eingeschlafen und ich wolle sie nicht wecken.
"Ich kann mir denken, warum sie eingeschlafen ist." man hörte förmlich das Grinsen von Sarah.
"Eine schöne Nacht Euch beiden." ein bisschen Neid und Bedauern war jetzt zu hören. "Schlaft gut aber nicht zu oft... Das mir keine Klagen kommen!"

"Keine Angst! Ich werde auf Deine Untermieterin aufpassen. Gute Nacht." Ich beendete das Gespräch und legte mich mit einem Lächeln hinter Nadine und nahm sie in den Arm. Sie rückte im Schlaf nah an mich heran. mein schlaffes Glied lag an ihrem Po. Ob ich sie morgen wohl auch noch dort begatten darf?
Mit diesem Gedanken schlief ich auch ein und es war ein tiefer Schlaf.