Auf dem Reiterhof 53
Bruno und Nadine (von Babsi)
Wie immer war ich zu pünktlich. Also wartete ich noch ein paar Minuten vor seiner Tür und dann, noch mal alles nachschauen, tief durchatmen und klingeln. Ich höre Schritte und dann öffnet sich die Tür. WOW, der Mann sieht noch besser aus, als im Kittel.
Er bittet mich mit einem strahlendem Lächeln und bittet mich herein. Ich denke nur 'Bitte jetzt nicht stolpern oder umknicken, die High Heels bringen mich noch um. Ich hoffe ich muss sie nicht den ganzen Abend anhaben.'
Ich gebe ihm ein Küsschen auf die Wangen. Dabei kann ich mich kurz abstützen und ihm signalisieren, dass ich nichts drunter trage.
Bruno bittet mich ins Wohnzimmer.
'Will mich der Mann hier im Wohnzimmer ficken?'
Denke ich mir noch und sehe dann den fein gedeckten Tisch und bin baff. Dr. Hunter will wirklich ein richtiges Date mit mir. Damit hatte ich wirklich nicht gerechnet. Ich muss ein wenig von ihm wegsehen, weil meine Augen feucht werden. Der erste Mann, der mich wirklich als eine Frau sieht und nicht nur Fickfleisch. Dr. Hunter bittet mich zu Tisch. Es duftet so lecker. Höflich schenkt er mir Wein ein. Wenn er wüsste, dass ich nur drei Sorten kenne. Roten, Weißen und wenn man beide mischt, dann auch Rose‘. Das Essen ist unheimlich lecker und der Wein auch. Wir unterhalten uns angenehm. Bruno bot mir das Du an.
'Mein Gott, was für ein Gentleman'
Normalerweise müsste ich bei einem andern Mann schon unter dem Tisch knien und ihm seinen Schwanz lutschen. Wir erzählen uns ein wenig aus unserem Leben. So vergesse ich ein wenig meine schmerzenden Füße. Warum müssen Frauen bei Dates immer High Heels tragen? Wie schaffen es die Schlampen beim Bachelor so lange diese Folterinstrumente zu tragen?
Und dann kommt Sarahs Fürsorge zu, Tragen: „Nadine du musst täglich drei Liter Flüssigkeit zu dir nehmen!“
'Ja, aber die müssen auch irgendwann raus und zwar jetzt!' drängt sich in mein Gehirn.
„Ich muss mal zur Toilette.“: sage ich verlegen.
Bruno zeigt mir das stille Örtchen und schmunzelt : “Aber lass die Tür auf,damit ich helfen kann, wenn Du Hilfe brauchst“
Ein wenig wurde ich rot, antwortete aber keck : "Du kannst ja mitkommen und mir helfen."
Ich denke mir noch 'will er wirklich zusehen, wie ich pinkel?'
Und er blieb cool und meinte :“Sehr gerne. Ich werde aufpassen, dass Dir nichts passiert."
'Den Mann kann nichts erschüttern!'
Aber ein wenig geilt es mich auf und gleich wird er sehen, wie bereit ich bin. WOW, sogar hier hat er Kerzen stehen, wie süß. Ich gehe zur Toilette und ziehe ungeniert vor seinen Augen mein Kleid hoch. Gut, dass ich heute noch meine Muschi nach rasiert habe. Sein Blick fällt direkt drauf und sein bester Freund will es auch sehen. Denn seine Hose hat eine dicke Beule.
'Ob er möchte, dass ich seinen Pimmel lutsche, während ich am pissen bin, hatte ja schon genügend solche Perversen?'
Aber Bruno kniete sich neben mich und griff zärtlich an meine schon empfindliche Muschi und küsste mich dazu. Vielleicht hatte er mich nicht richtig verstanden, also sagte ich es ihm noch einmal.
"Ich muss wirklich... dringend!"
„Dann lasse es laufen.“
War seine Antwort, die mich freudig überraschte. Er hatte die selbe Vorliebe wie ich.
Und ich ließ es laufen, am Anfang war es noch ein wenig peinlich, aber dann übermannten mich doch meine Gefühle. Ich war sowieso schon feucht, aber wie er dann so meine Perle massierte und der heiße Strahl über seine Hand lief, war ich schon wieder soweit. Und dann griff er noch hinter mich und massierte meine Rosette. Der Mann hatte wirklich Fingerspitzengefühl!
Ich dachte mir fliegt vor Geilheit die Schädeldecke weg und als mein gelblicher Strahl langsam versiegte, war ich so weit. Wider einmal verlor ich die Kontrolle. Ein Orgasmus vom aller feinsten... Lang und intensiv. Bruno wusste wie ich es brauche. Und wie er sich zurückgehalten hatte. Obwohl er einen mächtigen Ständer hatte.
Aber ich wollte noch kein Ende haben, Bruno nuckelte so erregend meine Brüste und so rieb ich noch eine Weile meine Perle an seinen Fingern. Und jetzt erst bemerkte ich, wie weit ich meine Beine gespreizt hatte. Es war ein leichtes Ziehen in meinen Oberschenkeln.
Aber Bruno ließ sich Zeit mit mir, geduldig hielt er seine Finger hin.
Ich wollte mich nun für diese Aufmerksamkeit bedanken. Ich griff an seinen Schritt und ich fühlte seinen mächtigen Prengel, der angewachsen war. Eigentlich wollte ich jetzt auf die Knie gehen und es ihm mit dem Mund besorgen.
Aber Bruno wollte nicht, erst verstand ich es nicht. Bis er mir sagte :“Nadine, wir haben Zeit und die Toilette ist nicht der angemessene Ort für dich.“
Er half mir hoch, Bruno hielt mich im Arm und nach zwei Schritten passierte es. Ich knickte auf den verdammten High Heels um. Gut, dass der Tierarzt mich fest hielt. Und wie leichthändig er mich anhob. Ich legte meine Arme um seinen Hals und er trug mich auf Händen. Wünscht sich das nicht, jedes Mädchen?
Nur trug er mich in sein schönes Schlafzimmer. Großes Bett, feinste Bettwäsche und wieder Duftkerzen. Sogar Kondome, ein wahrer Gentleman.
Bruno legte mich sanft auf sein weiches Bett und erlöste mich von meinen Schuhen. Gott sei Dank. Dann schaute er sich meinen Knöchel an. Es war nicht so schlimm, wie es sich anfühlte. Mit einem verschmitzten Lächeln meinte er :“Das kriege ich locker wieder hin. Da kann das Fohlen morgen wieder galoppieren.“
Zuerst streichelte er meine Knöchel und küsste sie sanft und er hatte Recht schon linderte sich der Schmerz. Langsam kamen seine Lippen höher und ein erneutes Kribbeln in meiner Muschi begann.