Auf dem Reiterhof 52

Ja, ich gebe es zu: Ich hatte Schmetterlinge im Bauch. Mir war es rätselhaft, wie so eine junge und hübsche Frau mich alten Knaben an ihren Körper lässt. Schon bei Babsi und Lina hatte ich mich glücklich geschätzt und dies mit großer Dankbarkeit zur Kenntnis genommen.

Vom Dorfladen holte ich noch ein paar Zutaten und dann beim kleinen Metzger zwei Filetköpfe. Ich hatte mich entschlossen ein kleines Menü zusammen zu stellen.
Es sollte Filettopf mit Pfirsich, Reis und Rote Beete geben (für die, die ihre Liebste auch mal mit einem leckeren Essen überraschen und verwöhnen möchten:
https://www.chefkoch.de/rezepte/3621371544790843/Opa-Mannis-Filettopf-mit-Pfirsich.html).
Das würde genau in den Zeitplan passen und mir noch ausreichend Zeit lassen, die Wohnung und mich für den Gast vorzubereiten. Nach 20 Minuten war alles vorbereitet: Das Filetstück geteilt und gut angebraten, die Aufkaufform mit dem Gebratenen gefüllt und die Pfirsichhälften dazwischen gelegt, die Soße angerührt und alles in den Backofen gestellt.

40 Minuten vor der Zeit würde ich den Herd anstellen und 20 Minuten dann den Reiskocher einschalten... Perfekt... Einen spritzigen Italiener, ich endschied mich für einen Frascati (https://www.hawesko.de/weinlexikon/f/frascati) noch in den Kühlschrank gestellt und dann: Wie ein Irrwisch durch die Wohnung. Viel war nicht zu tun. Zum Wochenende hatte meine Haushaltshilfe ja alles erledigt, die Betten neu bezogen und Blumen verteilt. Ich räumte noch die Küchenutensilien in die Spülmaschine und deckte den Tisch.

Ein Blick auf die Uhr: erst Viertel nach Sechs... Mein Körper war dran. Unter der Dusche spürte ich schon den Hunger nach weiblichen Formen, konnte mich aber gerade noch so beherrschen und beließ es beim gründlichen Pflegen, ohne mir die gewünschte Erleichterung zu verschaffen. Ich hoffte, dass Nadine sich noch in gewünschter Weise für meine Aktion in der Mittagpause bedanken würde. Auf das Nachtschränkchen stellte ich eine Schale mit dem Bild des Prometheus auf das Nachtschränkchen, gefüllt mit Kondomen. Nadine sollte sehen, dass ich sie im Blick habe.

Dann lief alles nach plan und um 20 nach sieben Piepte der Ofen, und 10 Minuten später, zeitgleich mit dem Türgong der Reiskocher.

Ich öffnete die Tür und eine strahlende Schönheit stand davor. Wow... Das weckt Tote auf, wobei mein kleiner Held nicht tot war und gleich als höflich auf stand. Das war nicht ein kleines Schwarzes, sondern ein sehr kurzes, sehr enges und sehr sexy Schwarzes. Schwungvolle Hüften gingen in schier unendlich lange Beine über und die Füße steckten in High Heels, die die Waden herrlich zur Geltung brachten. Eine kleine, schwarze Umhängetasche von Isabel Bernard war gerade groß genug, notwendigste Kosmetika und das Handy auf zu nehmen.

Ich bat Nadine herein und sie begrüßte mich mit einem Kuss links und rechts auf die Wangen. Dabei streiften ihre wohlgeformten Brüste meine Brust. Der kurze Kontakt genügte, um in mir den Verdacht aufkommen zu lassen, dass da kein BH stützend zur Hilfe kommen musste. Nadine trat ins Wohnzimmer und blieb im Türbereich stehen.
"Wow... Perfekt! Die Kerzen... die leise Musik (Ich hatte Karen Souza mit Ihrem Album "Velvet" aufgelegt. Der Name Samt ist Programm) und es duftet... Danke! Das hat noch keiner für mich getan." Nadine drehte sich zu mir um und dankte mit einem Kuss, der an die Mittagspause erinnerte. Nur diesmal stand die Frau vor mir und schmiegte sich an mir und ihre Brüste pressten sich gegen meinen Körper und mein kleiner Freund signalisierte, dass auch an Kleidung im Bereich der intimsten Weiblichkeit gespart wurde. Das trug nicht zu seiner Beruhigung bei.

"Diese Vorspeise liebe ich sehr!" lächelte ich und wir gingen zum Tisch. Ich schob den Stuhl zurecht und Nadine setze sich. Von oben hatte ich einen wundervollen Blick auf ihre Hügel und konnte an den kleinen Ausbeulungen des Kleides sehen, dass die Nippel in einem ähnlichen Zustand wie mein kleiner Held waren.

Nach dem Auftragen des Essens und dem Einschenken des Weines prosteten wir uns zu. Ich bot Nadine das "Du" an und fortan duzten wir uns. Nadine erzählte mir von ihrem, im Blick auf meines noch sehr kurzem Leben. Als das Essen sich dem Ende zuneigte und wir die erste Flasche zur Hälfte geleert hatten meinte Nadine: "Ich muss mal zur Toilette."

Ich zeigte ihr die Tür und sagte etwas frech: "Aber lass die Tür auf,damit ich helfen kann, wenn Du Hilfe brauchst1"

Wie süß... Nadine errötete. "Du kannst ja mitkommen und mir helfen." Nadine schaute mir mit einer Mischung aus Bitte und Erregung aber auch Sorge, vielleicht zu weit gegangen zu sein, direkt in die Augen.

"Sehr gerne. Ich werde aufpassen, dass Dir nichts passiert." Wie gut, dass ich im Bad nur ein paar Duftkerzen angemacht hatte. So war es nur in ein dämmeriges Licht gehüllt. Nadine ging zur Toilettenschüssel und schob sich das Kleid hoch. Wie ich vermutet hatte: Nadine hatte nicht nur sparsamst Stoff eingesetzt sondern auf Unterwäsche gänzlich verzichtet. Eine jugendliche, gepflegt rasierte Muschi strahlte mich an und sofort stieg mein Hormonspiegel an. Nadine setzte sich und ich kniete mich, wie auch schon am Mittag, neben sie und küsste sie auf den Mund, zart und sanft mir der Zunge streichelnd.
Meine Rechte Hand machte sich auf den bekannten Weg.

Nadine zuckte etwas zusammen und machte sich frei von mir. "Ich muss wirklich... dringend!" meldete sie.

"Dann lasse es laufen." mit diesen Worten massierte ich ich etwas ihren Eingang zur Vagina, der bemerkenswerterweise bereits ohne Natursekt bereits sich einer gewissen Nässe erfreute, was wiederum mir Erregung verschaffte. Den Kitzler ließ ich links liegen und freute mich auf den warmen Strahl, der kurz darauf Nadines Körper verließ. Dass sie das nicht kalt ließ merkte ich an ihrem Stöhnen in meinen Mund. Mir über die Hand zu pinkeln, machte sie wohl an, sehr an.
Mit nasser Hand rieb ich über ihren Damm und streichelte auch etwas die Rosette. Zu keiner Zeit gab Nadine zu erkennen, dass sie etwas anderes fühlt als Geilheit und den Wunsch, dass ich sie kommen lasse.

Meine rechte Hand vollbrachte die segensreichen Handlungen vorne, mit der rechten griff ich an den Po und konnte so zwei Löchlein bedienen. Korrektur! Drei... Das Küssen ist einer meiner Lieblingsbeschäftigungen und dabei ist es gleich, welche Lippen das sind. Die Kundigen unter Euch werden wissen, was ich meine.

Der Strahl versiegte und nur die Nässe Ihrer Vulva und meiner Hand bezeugten das Geschehen. Dann deutete sich an, dass Nadine in Kürze die Ziellinie übertreten würde. Mit zartester Fingerbewegung an ihrer Klitoris führte ich sie in ihren Orgasmus. Diesmal schloss Nadine nicht ihre Schenkel sondern öffnete sich mir in abwechselnden vaginalen Kontraktionen, die sich wie Pumpbewegungen anfühlten.

Ich ließ meine rechte Hand weiterhin in ihrem Schoß, zog mit der linken den dehnbaren Stoff, der ihre Brüste bedeckte herunter und wechselte vom Mund zu ihren Brüsten. Noch von der Erregung gezeichnet, hoben sich gekräuselten Puffy-Warzen und die erigierten Nippel von der Brust ab. Ich schloss die weiblichen Attribute mit meinen Lippen ein und streichelte mit der Zunge die Nippel.

Kurz danach stieß mir Nadine immer wieder mit ihrem Schoß gegen meine Hand. Ich muss mich korrigieren: Es war nicht der gesamte Schoß sondern der Kitzler stupste an meine Hand. Nadine dachte nicht daran, in Zufriedenheit zurück zu sinken und ruhig das Abflauen der Erregung abzuwarten sondern wünschte ein Da Capo al Fine, eine Wiederholung bis zum Ende.
Da ich sehr sicher wahr, dass auch für mich noch der Zeitpunkt kommen würde, mir Erlösung zu verschaffen, ließ ich mich nur zu gerne darauf ein. Ihre Erregung wurde zu meiner Erregung. Während ich weiter hingebungsvoll an den Brüsten Nuckelte und sie auch sonst bediente, ließ ich ihren Schoß durch wohldosierte Zärtlichkeiten vibrieren. Ich war glücklich, ihr auch ein zweites Mal Erleichterung zu verschaffen.

Ich hoffe. Babsi wird uns schildern, wie eine Frau dies fühlt.