Auf dem Reiterhof 50

Eigentlich hatte ich gedacht, es sei alles gesagt worden zu dem, was auf dem Reiterhof und mit den Personen dort passiert. Aber der langjährige Lesefreund Silverdryver und meine geschätzte Freundin Babsi meinten, dass es noch einiges zu erzählen gäbe.

Dann schreibe ich Euch mal auf, was ich mit meiner Praktikantin erlebte.

Schon früher hatten Studenten und Studentinnen der Tiermedizin in Semesterferien bei mir gearbeitet und meine durchgängig guten Erfahrungen machten mich nur zu bereit, Babsis Vorschlag zu folgen und noch einmal eine Praktikantin unter meine Fittiche zu nehmen. Zwar wollt die junge Dame nicht in die Veterinärmedizin aber Pferdewirtin zu werden ist ja auch eine tolle Entscheidung.

Gleich Montag am frühen morgen, gegen 7 Uhr, sollte sie bei mir in der Praxis sein. Warum so früh? Ich konnte daran ablesen, ob es den jungen Menschen ernst war oder ob sie nur ein Alibi brauchten.

Als ich um 10 Minuten vor 7 Uhr die Praxisräume auf schloss, stand Nadine bereits vor der Tür. Babsi hatte nicht zu viel versprochen. Die junge Frau war nicht nur einen Blick wert. Das strahlende Lächeln, die vollen Lippen und die schönen Haare ließen mein Herz etwas schneller schlagen. Das würde wohl zumindest optisch eine schöne Zeit mit ihr werden.

Ich bat Nadine herein und zeigte ihr die Räume. "Neben dem Untersuchungsraum und dem wichtigen Behandlungstisch ist die Kaffeemaschine von herausragender Bedeutung. Gerade, wenn ein Kalb uns Probleme macht oder ein Fohlen nachts lange auf sich warten lässt, muss man den Motor mit Kaffee betanken. Sonst steht man den Tag nicht vor. Du darfst Dir so viel Kaffee oder Cappuccino machen wie Du möchtest. Hier ist die Spülmaschine, dort stehen die Bohnen und hier ist der Kühlschrank mit der Milch. Aber Vorsicht: Dort stehen auch kühlpflichtige Medikamente. Nicht dass plötzlich Milch bei Dir einschießt, weil Du Hormone für eine Kuh getrunken hast." Das war ein Scherz von mir aber Nadine schaute mich nur groß an und meinte: "Werden dadurch meine Brüste größer?"

"Nein... Das war nur ein Scherz!" grinste ich. "Und außerdem: An Deinen Brüsten gibt es nichts auszusetzen." Wie süß! Nadine errötete zart.

"Wirklich? Gefallen Ihnen meine Brüste?" Das Gespräch entwickelte sich in eine nicht von mir geplante Richtung. "Babsi hat mir erzählt, dass Sie Linas und ihre Brüste toll finden und Komplimente gemacht hätten und die haben ja nun wirklich super Brüste und die sind auch noch trotz ihrer Größe wunderbar fest."

Ups... Hoffentlich war Babsi mit ihren Erklärungen nicht zu weit gegangen. Zum Schutze von Lina und ihrer Frau waren wir eigentlich übereingekommen, unser Geheimnis für uns zu behalten.
"Babsi und Lina haben wirklich herrliche Brüste. Die passen zu den beiden und zu der erotischen Ausstrahlung, mit der sie mich verzaubert haben. Aber glaube mir: Für mich ist eine Frau ein Gesamtkunstwerk. Alles gehört zusammen. Ob kleine oder große Brüste, schlank oder mollig, klein oder groß... Es kommt immer darauf an, was für eine Person dahinter steckt."
Ichstellte den Kaffeeautomaten an und fragte Nadine, was sie möchte. "Gerne einen Cappuccino." ich erinnerte mich, dass so auch Babsi mal geantwortet hatte. Ich konnte nicht verhindern, dass sich die Bilder von Babsis Brüste vor mein inneres Auge schoben und mein kleiner Freund war der irrigen Meinung, dass Babsi in der Nähe und besuchsbereit wäre.

Meine weiße Arzthose wölbte sich bedenklich. Nadine sah es, wie ich ihrem Blick entnehmen konnte. "Ist das wegen mir?" ich liebe Menschen, die offen und ehrlich Fragen stellen. Aber dies war mir doch etwas unangenehm. Trotzdem entschloss ich mich, wahrheitsgemäß zu antworten: "Babsi, Lina und mich verbindet eine besondere Freundschaft. Und ja, die Erinnerung an Babsis und Linas Brüste einerseits und die junge und hübsche Frau die vor mir steht, lassen meine Männlichkeit nicht unbeeindruckt."

"Babsi hat gemeint, ich könne viel von Ihnen lernen." Was sollte denn nun wieder diese Zweideutigkeit?

Zum Glück musste ich nicht antworten, weil sich das Türsignal meldete und die ersten Kunden kamen mit ihren Tieren. Wir warfen uns schnell unsere Kittel über (weitere Kittel hatte ich immer vorrätig) und dann gab es kein Hochschauen mehr. Bis zum Mittag schufteten wir ohne Pause. Wobei... Immer, wenn sich Nadine vorbeugte, um ein Tier beruhigend zu streicheln oder um mir Faden und Nadel zu geben oder ein Skalpell zu reichen, konnte ich in ihren Kittelschauen und sah süße Puffi-Warzenhöfe mit appetitlichen Nippeln. Wenn ich ehrlich bin: Manche Behandlung dauerte etwas länger, weil ich den Anblick genoss. Meine berufliche Routine, die ich mir in Jahrzehnten des Praktizierens erworben hatte ermöglichte mir, mir Babsis Brüste ins Gedächtnis zu rufen. Meinem Hormonspiegel war das nicht zuträglich. Ich beschloss, den beiden Frauen in den nächsten Tagen mal eine Einladung zukommen zu lassen. Mein kleiner Freund wollte mal wieder so richtig verwöhnen und gerne auch verwöhnt werden.

"Mittagspause!" rief ich gegen 13:30 Uhr. Nadine zog sich zurück. Ich dachte, sie wolle irgendwo was essen gehen. Das war aber ein Irrtum, wie sich bald heraus stellte. Ich trank einen Kaffee und ging zur Toilette, öffnete die Tür und wer saß da? Nadine und sie saß breitbeinig und mit geschlossenen Augen auf der Toilette und fingerte sich selbst. Sie war schon ziemlich weit gekommen. Nicht lange, und sie würde den verdienten Orgasmus erleben. Eine Hand hatte sie i Kittel, die andere massierte mit hoher Geschwindigkeit ihre Perle und Grotte.

Ich war kein Gentleman und blieb einfach stehen. Das Schauspiel war einfach zu geil anzusehen. Durch die Hosentasche massierte ich meinen Kolben, der hart und blutgefüllt sich gegen den Stoff drängte.

Dann setzte sich mein Körper in Bewegung. Ich wusste, dass ich eigentlich diesen intimen Moment nicht stören durfte. Aber wie von unsichtbarem Seil gezogen schlich ich näher. Meine Sneakers machten keine Geräusche auf dem Fliesenboden. Das Atmen von Nadine hätte zumindest leise Geräusche übertönt. Ich kniete mich neben sie und legte meine Hand auf ihre, die die Vulva verwöhnte.

"Lass Dir helfen, Nadine! Du musst das nicht alleine machen. Lasse Dir helfen.!" Die junge Frau riss die Augen auf und schaute mich aus einer Mischung von Geilheit und Entsetzen an, wollte etwas sagen, doch mit meiner freien Hand zog ich ihren Kopf an mich heran und küsste sie zärtlich. Ein oder zwei Bewegungen über ihre Klit mit meinem Daumen überzeugten ihren Körper, sich mir anzuvertrauen. Zeige- und Mittelfinger versanken in Nadines Scheide, die nass und bereit für ein Verwöhnen jedweder Art war. Mit jedem Streicheln ihres Schoßes wurde sie offener und williger und nach wenigen Sekundenwandelte sich die etwas sperrige Frau in eine hingebungsvolle Geliebte.
Ihre Zunge schob sich in meinen Mund, als wenn sie mir zeigen wollte: "Ich will Dich!"
Mein Eingreifen hatte wohl Nadine etwas von ihrem Orgasmus entfernt. Der Körper musste erst mit der neuen Situation fertig werden. Doch dann merkte ich, wie sie ihre Hände hob, den Schoß mir überließ und mich umarmte.

Ich nahm etwas Scheidensekret und feuchtete damit meine Hand an und zupfte an ihren Nippeln. Aber nur kurz... Ihr Aufstöhnen in meinem Mund ließ zwar die Lust erahnen aber sie nahm meine Hand und presste sie in ihren Schoß. Da wusste ich, wohin sie gehörte.

Ihr Wunsch war mir Befehl und so so setzte ich mein Werk der Erlösung fort. Bald wurde jedes Ausatmen zu einem stimmhaften Stöhnen in meinen Mund und es kam immer abgehackter im Rhythmus meiner Fickbewegungen ihre Stimme zum Einsatz. Dann wurde ihr Becken schneller. Sie bediente sich regelrecht an meiner Hand.

Dann klemmte sie meine Hand ein und schrie in meinen Mund, Das Ziel war erreicht und sie sackte in meinen Arm. Ich hielt die verwöhnende Hand ganz ruhig und spürte die Zuckungen ihrer Vagina.
Unsre Münder lösten sich voneinander.
"Ich dachte, ich hätte abgeschlossen. Ich habe gemerkt, wie sie mir am Morgen immer öfter in meinen Ausschnitt geschaut haben. Das hat mich erregt und ich musste mich erleichtern. Sonst hätte ich mich heute Nachmittag nicht mehr konzentrieren können."

"Alles gut! Du bist eine junge Frau, deren Körper von Zeit zu Zeit Entspannung braucht. Ich möchte, dass Du Dich in Deinem Praktikum wohl fühlst."

"Babsi und Lina haben mir erzählt, dass Sie ein einfühlsamer Liebhaber sind. Meine bisherigen Erfahrungen sind nicht so der Knaller. Würden Sie mir wohl andere Erfahrungen verschaffen?"

"Gerne, Nadine, aber erst müssen wir die Praxis wieder öffnen. Unter Zeitdruck geht das nicht, kann ich Dir den Wunsch nicht erfüllen. Was hältst Du davon, wenn ich Dich heute Abend zum Essen einlade? Sagen wir gegen 19:30 Uhr? Um 17 Ihr machen wir die Praxis zu, räumen auf. Du kannst Dich dann nach hause und dich umziehen und kommst dann um die Zeit. Ich koche uns was Schönes und dann schauen wir mal."

Nadine schaute mich verwirrt an. "Ist das Ihr Ernst? Das hat noch nie jemand für mich gemacht. Ist das jetzt ein richtiges Date"
Ich grinste. "Ja, das ist es. So, Nadine, jetzt aber flott. Mit heruntergelassener Unterhose und geöffnetem Kittel mit verrutschtem BH kann ich Dich nicht ins Publikum lassen."

Nadine gab mir noch einen Kuss, der mehr Dank und Verheißung als flüchtig war. Wir richteten uns auf. Meinen kleinen Helden vertröstete ich in Gedanken auf den Abend, was ihn schrumpelig und mürrisch werden ließ.

Der Nachmittag hatte so seine Schwierigkeiten. Nadine hatte einen Knopf weniger geschlossen und ließ mich im wahrsten Sinne des Wortes tief blicken. Und wenn sie an mir vorbei musste, stieß sie mich, wenn nicht gerade Herrchen oder Frauchen dabei waren, mit der Hüfte oder dem Po an und signalisierte so, dass sie sich auf den Abend freut.

Pünktlich um 17 Uhr beendeten wir die Praxis.

"Bis nachher...!" fröhlich und beschwingt wandte sich Nadine dem Heimweg zu, nicht ohne mir noch einen Kuss zu geben und zu hauchen: "Ich freue mich!"

  • --> So, liebe Babsi, jetzt bist Du dran!