Auf dem Reiterhof 49
Lina hatte die „Behandlung“ von Babsi und mir offensichtlich gut getan. Mein Verwöhnen ihrer Muschi und Babsis Brust-Zärtlichkeiten hatten offensichtlich ihr einen herrlichen Orgasmus beschert und die Wehen waren nicht mehr zu spüren.
Babsi legte sich erwartungsvoll neben Lina und meinte: „Ich bitte auch, als Prophylaxe, gewissermaßen.“
Lina war ohnehin in der Stimmung Babsi zu schenken, was sie gerade erfahren hatte. Und ich? Na ja… Mich hatten die beiden immer sofort auf dem richtigen Fuß erwischt. In mir baute sich eine Art von Sucht auf: Jedes mal, wenn ich die beiden Schwangeren sah, wuchs pulsierend mein Glied und ich war für nichts anderes mehr zu gebrauchen. Lina und Babsi waren nicht so sehr damit einverstanden, dass sie ihre Figur der Schwangerschaft opfern mussten und konnten nicht verstehen, dass ich gewissermaßen dauergeil war und nicht einmal sagte: „Och nö… heute nicht.“
Erwartungsgemäß ließen Lina und ich uns nicht lange bitten und Lina beugte sich über ihre Frau und begann einen Kuss von solcher Sensibilität und Hingabe, dass man nur neidisch werden konnte… Babsi wiederum griff an Linas Brüste und musste wohl ähnliche Leidenschaft für Linas noch voller gewordene Brüste empfinden wie ich. Babsis Bauch war ganz fest und ich beschloss, mir etwas Öl zu nehmen, mit dem sie sich abends immer ihren Bauch einreiben, um den Schwangerschaftsstreifen zu entgehen. Und das geschah mit gutem Erfolg. Mehr als einmal, so berichteten die beiden mir, war die Körperpflege in eine Pflege der Libido umgeschlagen. Nun wusste man nicht, warum die Bäuche der beiden so schön glatt waren. War es das Öl oder die Massage oder die Erfüllung, die sie sich dabei gegenseitig schenkten.
Meiner Tochter gefiel es offensichtlich sehr gut, dass ich über ihren Kokon streichelte… Ich spürte, wie sie von innen gegen die Bauchdecke trat oder was ähnliches machte. Wenn gute Musik in der Schwangerschaft für das heranwachsende leben gut ist, was ist dann für das Ungeborene der erfüllte Sex der liebenden Eltern? Mit magischer Kraft angezogen wanderte meine Hand abwärts zu dem Eingang, der wohl bald zum Ausgang wurde. Ich liebte dies weiche, fleischige Vulva von Babsi und teilte liebevoll die Schamlippen. Babsi zog ihre Beine an und ließ die Knie auseinander fallen… Wir drei verstanden uns mittlerweile so gut, dass ich wusste, dass das eine Einladung ist.
Meine Finger feierten jedes mal ein Fest, wenn ich Linas oder Babsis Scheide besuchen durfte. Ich legte meine Hand vollflächig auf Babsis Vulva und ließ die Hand mit druck kreisen. Wie unbeabsichtigt drehte der Kitzler von ihr, bedeckt von den Schamlippen, seine Kreise und in Babsi wuchs der Wunsch nach mehr. Es dauerte nicht lange, da griff sie meine Hand, nahm sich zwei Finger der massierenden Hand und steckte sie sich in ihre Lustgrotte. Aha, die Dame ist etwas gierig, dachte ich mir und tat, wie mir nonverbal befohlen war. Ob durch die Küsse oder durch das Massieren ihrer Frau… Babsi war feucht bis nass und es wurde von Sekunde zu Sekunde mehr, was über ihren Damm floss.
Babsi griff wieder nach meiner Hand und löste sich kurz von Linas Lippen. „Steck sie mir ganz rein und befühle meinen Muttermund.“ Nach dieser Äußerung des Wunsches küsste sie weiter und war sicher und konnte sicher sein, dass ich ihr den Wunsch erfüllen werde. Gel war bei ihr in keinster Weise nötig. Nachdem Zeige- und Mittelfinger bereits den Innenraum von Babsi hinreichend erkundet hatten, durfte nun der Ringfinger zu Zuge kommen. Es lag in der Natur der Dinge, dass das noch nicht die Erfüllung des Wunsches war. Erst als alle vier Finger in Babsi steckten, waren wir der Lösung des Problems näher gekommen. Aber zu Babsis Glück oder Unglück lag nun mein Daumen direkt auf ihrer Klitoris, die wegen der Reizung und des Zustandes von Babsis Gefühlswelt sich undamenhaft streckte und geschwollen ihr Köpfchen darbot.
Daumen und Klitoris verstanden sich gut und mein Daumen bediente ohne Pause ihre Knospe, was auf Dauer nicht folgenlos blieb. Mit zitternden Becken und sich immer wieder öffnender und schließender Vagina erlebte ich Babsis Orgasmus. Ich ließ Babsi zur Ruhe kommen und Lina hatte auch kurzzeitig ein Einsehen. Dann, ich traute meinen Ohren nicht bekam ich die Anweisung: „Mach weiter!“. Nun ja… Ich war ja noch an Ort und Stelle und so quälte ich meinen Daumen auch noch in Babsis Vagina, was sie mit einem Stöhnen quittierte. Schön eng war es und ich fragte mich, wie da ein Baby durchkommen sollte. Aber die Natur würde es richten und so trieb ich Zentimeter um Zentimeter mein Hand vor, bis ich tatsächlich den Muttermund erreichte. Ohne großen Druck und ohne weiter meine Hand vorwärts zu treiben, massierte ich den Ring um die Öffnung zur Fruchtblase. Babsi stöhnte in den Mund ihrer Frau und rotierte mit ihrem Becken.
Dann löste sie den Kuss und sagte atemlos zu ihrem Schatz: „Hilf mir, ich möchte ihn noch einmal in mir spüren.“ Wir alle wussten, was sie meinte. Ich zog meine Hand aus ihrem Lustkanal, Lina half ihr hoch und bedeuteten mir, dass ich mich auf den Rücken legen solle. Aufrecht und mit leichter Rückenlage senkte sich Babsi ab und Lina half ihr dabei. Lina war es auch, die meinen Penis in Position brachte und dafür sorgte, dass er den vorgesehen Weg ging. Babsis Elastizität der Vagina brauchte keines weiteren Beweises: Wo vorher noch Unterarm und Hand den Kanal geweitet hatten, war nun mein Schwanz eng umschlungen von Babsis Fleisch. Nicht wild sondern in ruhigen und langgezogenen Stößen ritt mich Babsi mit genießerisch geschlossenen Augen. Lina kniete hinter ihr und knetet mit der einen Hand eine Brust und die Brustwarzen erigierten, die Nippel fuhren aus und winzige Tröpfchen von Muttermilch traten hervor und drippten auf Babsis Bauch.
Lina wusste, was ihre Frau nun brauchte und strich zärtlich über ihre Klit, denn nach vorne Beugen ging nicht mehr. Ich spürte in mir ein entferntes Grummeln eines nahenden Orgasmus… Die schaukelnden Brüste zu sehen, die Hand, die Babsis Klit massierte und der langsame Ritt von Babsi ließen meine Beherrschung schmelzen wie Schnee in der Sonne… „Oaaaaah ich komme… meine schwangere Schöne...“ Und während ich den Weg meines Samens von Hoden bis zum Harnweg spürte röchelte Babsi: „Ja komm… gib mir Deinen Saft… Spritz in mich… Koooom... koooom!“ und sie verlor sich im Orgasmus und ihre Vagina trank gleichzeitig meinen Saft…
Hätte sie Lina nicht gehalten, wäre sie auf mich gekippt. So konnten wir beide unsere Gefühle abklingen lassen. Kurz darauf lagen wir drei nebeneinander und genossen die wärmenden Körper. Babsi und Lina lagen eng umschlungen und ich war dankbar, ihr Paradies besuchen zu dürfen.
Nachwort:
Ein paar Tage später meldeten sich die Zwillinge bei Lina an und wollten bereist 4 Wochen vor der geplanten Zeit das Licht der Welt erblicken. Ich hatte mich zwischenzeitlich etwas eingelesen in das Thema Geburtserleichterung durch Orgasmus eingelesen und nach Rücksprache mit der Frauenärztin haben wir das praktiziert. Und es hat geklappt. Babsis Lady ließ auf sich warten. „Die macht sich noch schön!“ scherzten wir aber dann war es so weit. Der dritte weibliche Säugling erblickte mit blauen Augen die Welt und begrüßte sie mit fröhlichem Schreien.
Linas Töchter erhielten den Namen Babette und Marie Jeane und die Paten waren Babsi und ich und Babsis Tochter nannten wir Adelaide, gerechterweise waren bei ihr die Paten Lina und ich.
So hätten alle Mädchen einen liebevollen Paten und keiner im Dorf würde von unserem Geheimnis erfahren. Als Vater Stand "unbekannt" in der Geburtsurkunde.
In stillen Stunden denke ich an die schöne Zeit auf dem Reiterhof zurück und freue mich über drei wohlgeratene Töchter, die Früchte einer wunderbaren Freundschaft.
Danke für das Lesen und die Kommentare.
'''Kommentare:'''
silverdryver an hunter61kk
Das habe ich schon bemerkt - Perfekt und geil wie du all deine Stories schreibst
smalldicky
Ja da ist einfach jedes Kapitel lesenswert. Danke für die geile Geschichte.
hunter61kk an silverdryver
Einige der Personen sind ja bei den Geschichten "Gestrandet" wieder zu finden.
silverdryver
Herrlich geschriebener Teil - schade, dass dies schon der Letzte war.
Antwort von Hunter an Silverdryver
Sollte es erst, aber dann kamen Gedanken bei Babsi und mir und es ging weiter.
Es ist wie eine fiktive Biografie.