Auf dem Reiterhof 48
Wehen?
Es war ca. eine Woche nachdem Lina und Babsi ihren Mutterschaftsurlaub angetreten hatten. Ich hatte meinem Hobby gefrönt und ein weiteres Kapitel meines „Erotischen Lesebuches“ geschrieben. Entsprechend „aufgeheizt“ beschloss ich noch zu Duschen und dann im Bett mich noch ein wenig zu verwöhnen. Unter der Dusche spielte ich an mir, wusste, wie weit ich gehen durfte, um nicht vorzeitig einen Erguss herbei zu führen. Gerade trocknete ich mich ab und war schon erstaunt, dass Lusttropfen auf meiner Eichel glänzten, als mein Handy klingelte.
Eigentlich wollte ich jetzt nicht gestört werden. Ich schaute auf das Display und da stand mit einem Herzchen geschmückt „Lina“. Da wollte ich dran gehen. Sie trug schließlich meine Töchter unter dem Herzen.
„Hallo, meine Süße, wie geht`s?“ begrüßte ich sie.
„Hunter, kannst Du schnell kommen? Ich glaube, bei mir geht es los und Babsi ist so aufgeregt.“ Lina war etwas hektisch. Klar, es war ja auch ihre erste Geburt.
„Ruhe bewahren! Hinlegen! Ich bin gleich bei Euch.“
Ich zog mich in Windeseile an und verzichtete großzügig auf Unterwäsche.
Babsi begrüßte mich an der Haustür ganz aufgeregt: „Lina hat Wehen… Das ist doch noch viel zu früh. Hoffentlich geht alles gut. Soll ich den Krankenwagen rufen?“
„Nein, erst einmal schaue ich mir das an. Wie sind die Abstände der Wehen?“
„Heute Morgen ,mal und jetzt vorhin 2 oder 3 mal und jetzt ist wieder Ruhe.“
Ich ahnte, was da los war: Die ersten Senkwehen waren zu spüren. Die Babies benötigten mehr Platz, vielleicht drehten sie sich ja auch schon passend.
Ich folgte ins Schlafzimmer und da lag die Lina… Auf dem Rücken, entspannt und lächelte mich lieb an. „Danke, dass Du so schnell gekommen bist.“
„Wenn Ihr wollt, komme ich immer.“ versuchte ich zu scherzen.
„Du bist ein Schlawiner. Gibt es für Dich noch was anderes als unsere Muschis?“
„Ja, Eure Brüste.“ flachste ich zurück.
„Du bist unmöglich!“ lachte nun Babsi und knuffte mich in die Seite.
Ich ließ mir von Lina berichten, wie es ihr geht. Sie bestätigte Babsis Worte.
„Zieh Lina bitte den Slip aus.“
„Kannst Du das nicht? Du hast es doch schon ein paar mal gemacht.“ grinste Babsi.
„Nun mach schon. Ich habe nichts zu verbergen.“ schaltete sich Lina ein.
Ich machte mich ans Werk und zog den Slip aus. Wie immer lockte mich diese süße Grotte und ich konnte mich nicht satt sehen an diesem Wunder der Schöpfung. Kaum zu glauben, dass ich da schon so manches Mal mit Kopf oder Glied einen Besuch abgestattet hatte. Und nun würde bald im Gegenverkehr ein, nein zwei Wesen hindurchgepresst werden… Unglaublich. Ich besann mich wieder auf meine Aufgabe.
„Ich muss den Muttermund untersuchen. Soll ich das Arm-Präservativ wie bei einem Fohlen nehmen oder darf ich mit bloßer Hand Deine Lustgrotte besuchen?“ versuchte ich zu scherzen.
„Fisten hat mir gerade heute gefehlt. Bitte keine Plastiktüte! Die hast Du Dir ja sonst auch nicht übergezogen.“ Lina tat wohl die lockere, etwas schlüpfrige Art gut. Sie entkrampfte sich zusehends.
„Schwester Barbara, bitte die Gleitcreme!“ Ich hatte vor, das ganze spielerisch anzugehen.
Babsi nahm aus dem Nachtschrank die Creme und reichte sie mir. Ich desinfizierte meine Hände und schmierte dann Gleitcreme über meine rechte Hand.
„Bitte sei vorsichtig!“ Lina war das Ganze nicht geheuer.
„Vorsicht ist mein zweiter Vornahme.“ beruhigte ich Lina.
Dann nahm ich mit der linken Hand die rasierten Schamlippen (Babsi hatte wohl ihrem Schatz geholfen, dass die Körperpflege nicht zu kurz kam) und spreizte sie. Leider berührte ich dabei auch ihren Kitzler und Lina stöhnte: „Du sollst mich untersuchen und keine Doktorspiel machen und mich anheizen.“
So schlimm konnte es nicht sein, wenn sie die Sache so sah.
Behutsam weitete ich die Vagina und schob langsam meine Hand vor, nachdem ihr Kanal weit genug war. Lina lag da mit geschlossenen Augen und ich fragte mich, was sie wohl gerade empfindet. Wenig später war ich an der Gebärmutter angekommen und fühlte eine leichte Öffnung, aber noch nichts, was auf eine baldige Geburt schließen ließ. Ich streichelte etwas mehr, als zu einer Untersuchung nötig war, drehte meine Hand, bewegte die Finger. Sie sollte ja was davon haben. „So toll hat mich mein Frauenarzt noch nie untersucht. Ich glaube, ich komme lieber zu Dir.“ Das war ein Kompliment nach meinem Geschmack und mein kleiner Held in meiner Jeans streckte sich nach Männerart und hoffte auf einen baldigen Einsatz.
Ich „untersuchte“ weiter. „Babsi, schaue doch bitte mal, wie weit es mit dem Milcheinschuss ist. Bitte Massiere von den Seiten zur Brustwarze und berichte, was sich tut.“
Babsi beugte sich zu ihrer Frau und öffnete den BH. Zum Glück war der Verschluss vorne. In weiser Voraussicht hatten die beiden schon Still-BHs gekauft.
Babsi massierte, wie ich es gesagt hatte und tatsächlich rannen ein paar Tropfen aus den Nippeln. Babsi verrieb die Milch auf den Warzen und es kam immer mehr. Dann wurde es Babsi zu viel und sie küsste den Muttersaft weg, trank die Milch, die bald für die Kleinen gedacht waren und Lina gefiel es, gefiel es außergewöhnlich gut.
Ich ließ meine rechte Hand in Lina. Sie fühlte sich so warm und weich an und durch das Gel flutschte meine Hand ohne Probleme. Lina genoss sichtlich die Behandlung. Ich setzte noch eins drauf: Mit der Linken Hand streichelte ich ihre Schamlippen und, vorbei am rechten Arm, umkreiste ich ihr Poloch. Noch etwas anderes als Gel rann über Linas Damm. Die Dame schenkte mit Nektar als Bestätigung für mein segensreiches Handelns. Nicht Hektisches, nicht Forderndes… Ich wollte ihr einfach nur schöne Empfindungen schenken und Linas Körper antwortete mit sanften Wellen, die sich immer mehr aufschaukelten. Nun konnte ich vorsichtig den Endspurt beginnen. Babsi lutschte und nuckelte die steif gewordenen Zitzen und Lina stöhnte nach Herzenslust. Mit großen Schritten marschierte Lina auf einen Orgasmus der besonderen Art zu. Ich zog etwas meine Hand aus ihrer Vagina, was sie mit einem vernehmlichen Stöhnen quittierte. Aber ich entschädigte sie mit einer liebevollen Massage des G-Punktes hinter ihrem Harnleiter. Ihre Vagine öffnete und schloss sich pulsierend und dann war es soweit: Lina spürte die Hitze in sich aufsteigen und ergoss sich in einem fantastischen Höhepunkt. Ich streichelte noch etwas nach und jedes mal antwortete ihre Vulva mit Kontraktionen wie Wetterleuchten. „Das waren Senkwehen, meine Süßen… Kein Grund zur Besorgnis. Ich hoffe, das Lina nun entspannter ist und, Babsi, Du hast es wunderbar gemacht.“ erklärte und lobte ich.
„Hunter, untersuchst Du mich bitte auch?“ Babsi hatte den Blick, der Gutes verheißt und mein kleiner Held? Der hoffte, dass er bei der nächsten Runde wieder dabei sein darf.
silverdryver
Immer wieder einfach nur geil
sualk0704
Wieder sehr Geil geschrieben
smalldicky
Bin ja gespannt bis wie kurz vor der Geburt die Beiden noch Sex haben...