Auf dem Reiterhof 47
Eine neue Erfahrung Babsi‘s Vater hatte seinen Besuch angekündigt, er wollte den zwei hochschwangeren Frauen, beim Aufbauen der Kindermöbel helfen. Es klingelt, Babsi wankt, schnaufend zur Tür. „Hallo Papa, schön das du da bist. Komm rein.“
Nun kam auch Lina, deren dicken Babybauch vor sich hertragend. „Hallo Paps! Endlich wieder mal ein Mann im Haus, der uns helfen wird!“
„Meine süßen Engel. Ihr werdet immer schöner. Ich freue mich darauf bald Opa zu werden. Obwohl ich mich gar nicht so fühle.“ Ralf gab beiden Frauen einen lieben Kuss auf die Lippen. Ganz väterlich. Die Frauen gingen vor und Ralf beobachtete sie von hinten. Beide mit ihren Schwangerschafts-Blusen und Leggins. Ihre Hinterteile hatten auch schon ziemlich an Größe zugenommen. Sie gingen ins Wohnzimmer, Babsi brachte Kaffee und Tee. So unterhielten sich und wie es so kam, sprach man auch über Sarah, die drei Wochen nicht im Dorf war und nun nur noch lächelnd und o-beinig durchs Dorf lief. Ralf grinste:“Ja, sie hat Urlaub bei mir gemacht. Und eine Woche Segeln auf der Ostsee!“
„Habt ihr den Hafen verlassen? Oder hielt sie es noch aus, bis zur Förde raus?“: grinste Babsi zurück. „Sie ist kein Kind der Unschuldigkeit! Sie hat mir eure amourösen Geschichten, sehr lebhaft beschrieben. Und ihr seid nicht grade prüde! Wenn ich dran denke, wer der Vater eurer Kinder ist. Dann habe ich auch von Kathrin und Nessi gehört, eure besonderen Ausritte.“
Babsi bekam eine leichte Schamesröte und schwieg. Lina warf ein: „Tja Paps, so sind wir! Wir naschen an allem. Ich genieße jetzt mein Leben und das hat mir alles deine Tochter beigebracht. Ihr beide seid ja keine Kostverächter. Der Apfel liegt nicht weit vom Stamm!“
Kirschrot war nun Blondies Gesicht, am liebsten wäre sie im Boden verschwunden. Aber Lina nahm sie in den Arm und küsste sie. Ralf schaute interessiert zu. „Na, kommt Mädels. Machen wir uns an die Arbeit. Sonst sitzen wir morgen noch hier.“ Sie standen alle auf. Babsi brachte das Geschirr in die Küche und Ralf und Lina gingen die Treppe hoch. Ralf ein Stück dahinter und da Lina ein wenig schaukelte, hielt Ralf seine Hand auf ihren Po um sie zu stützen. Lina drehte sich mit einem verschmitzten Lächeln um und genoss ein wenig diese Berührung. Aber Babsi’s Vater ebenso. Denn der dünne Stoff formte sich um ihren runden, weichen, warmen Po. Beide gingen ins Zimmer für die zukünftigen Zwillinge. Babsi verschwand in das Zimmer ihrer baldigen Tochter. Sie setzte sich breitbeinig auf den Boden und versuchte ein Mobile zusammen zusetzen. Irgendwie prickelte es bei Ralf und Lina. Als sie ein Bild an der Wand hielt und Ralf versuchte es zu korrigieren und hinter ihr stand, spürte Lina Ralfs Unterleib an ihrem Hintern. In ihrem Kopf funkte es: S.O.S. das ist dein Schwiegervater!!
Aber irgendwie kribbelte es unterm Bauch und unbewusst drückte sie ihren Hintern mehr nach hinten und fester gegen den männlichen Schritt. Wieder kam ein Notsignal: Ist das seine Männlichkeit? Halbsteif? OH Mann, sie kann nun Sarah verstehen. Ralf blieb cool, aber einen Reiz bemerkte er auch.
Lina drehte sich langsam um. "DU, ist das schlimm? ich habe dauernd das Gefühl, mein Körper will Sex aber ich habe Sorge, dass ich Babsi überfordere. Kannst Du mich mal in den Arm nehmen und ein Kuss, ganz liebevoll wäre auch toll.“
Babsis Vater erfüllte diesen Wunsch nur zu gerne und zog die Frau seiner Tochter zu sich. "Setze Dich mal auf den Stuhl dort. Ich helfe Dir. Es bleibt ja in der Familie." flüsterte Peter und führt Lina zum Stuhl.
Weil das Bäuchlein bereits zu rund war, setzte er sich auf den Stuhl und zog dann Lina rückwärts auf sich. Nun saß sie auf seinem Schoß. Er biss ihr sanft in die Schulter, griff in ihre Bluse und schob seine warme und erfahrene Hand in den BH der Schwangeren. Mit der anderen Hand öffnete er de Knopf, der noch so gerade die Hose an Ort und stelle halten konnte und begann sanft den Kitzler von Lina zu streicheln. Die stöhnte lustvoll. Genau das war es, was sie jetzt brauchte.
Sie spürte, dass an ihren Schamlippen etwas wuchs und hatte das dringende Bedürfnis, diesen Stab in sich zu spüren.
„Schiebe ihn in mich!“ diese wenigen Worte reichten. Beide standen kurz auf, Peter schob sein Hose von den Hüften, setzte sich und Lina setzte sich auf ihn. Dabei griff sie kundig an seinen Penis, dirigierte ihn vor ihre Höhle und schob ihn sich beim Setzen rein. „Oooh tut das gut...“ Lina wurde weggetragen von ihrer Lust und Peter war ihr ein liebevoller Partner.
Mit Hingabe massierte er Brüste und Klit und nicht lange, und beide erreichten ihren Höhepunkt.
Schwer atmend blieben sie beieinander und aalten sich in der abklingenden Lust. In der Tür zum Zimmer stand Babsi und war hin und her gerissen zwischen Eifersucht und Neid… Sehr erregend hatte sie dieses Schauspiel gefunden und sie merkte, wie es zwischen ihren Schamlippen feucht wurde.
„Papa, ich brauche es auch… Bitte tue es mit mir wie mit Lina.“ sie zog ein Schnütchen, wie sie es schon immer getan hatte, wenn sie etwas von ihrem Papa wollte.
„Komm her, Prinzessin. Ich habe Dich auch lieb und ich helfe Dir gerne.“ Peter half Lina beim Aufstehen. Babsi nahm den Platz von Lina ein und befreite sich vorher von ihrer Kleidung. Lina trat seitlich hinter die beiden und widmete sich den Brüsten ihrer Liebsten. Etwas Vormilch rann aus den Nippeln, die Lina abstreifte und dann ihre Finger ablutschte. Peter zog mit einer Hand die Schamlippen seiner Tochter auseinander und mit der anderen verwöhnte er ihre Klit. Babsi schwebte ins Weltall und braucht e nicht lange, bis ein wahnsinniger Orgasmus über sie hereinbrach. Peter konnte das Massieren durch ihre Muschi nicht aushalten und kam auch…
Lina beugte sich zu ihrer Frau und küsste sie so innig, dass Babsi noch einige Mal das Zucken ihrer Vagina spürte. Das war das erste und letzte Mal, dass Peter mit den beiden Sex hatte.
smalldicky
Der geile Peter...