Auf dem Reiterhof 46
Jana hatte die Feier genossen und mit etwas Bedauern gesehen, wie glücklich Babsi und Lina waren. Würde sie auch mal so einen Menschen finden? Irgendwann geht jede Feier zu ende und sie wollte sich auf den Weg machen, als eine kleine, gedrungene Frau sie ansprach. „Hallo, ich bin Cora. Wir kennen uns von früher… Weißt Du noch? Fabian… Dein Mann???“
Jana schoss das Blut in den Kopf und nicht nur dorthin. Klar konnte sie sich erinnern… an die Treffen im Wald und die Lust und die Macht und die Kraft…
Jana spürte ein Kribbeln, dass sie schon länger nicht gespürt hatte.
„Doch! Ich erinnere mich gut“ erwiderte Jana.
„Lass uns zusammen gehen… Ich beschütze Dich, wenn es durch die Felder geht.“ Cora grinste und Jana ahnte, dass sie auf dem Heimweg etwas zu befürchten hatte. Etwas in Coras Gesicht ließ sie schaudern und doch war Jana gespannt.
Es dauerte nicht lange und das Haus von Babsi und Lina war außer Sichtweite.
„Zieh Dich aus!“ mit harschem Befehlston ging Cora sie an… „Ich will, dass Du mir einen Orgasmus machst!“
„Nein! Das mache ich nicht, hier in aller Öffentlichkeit!“ Jana sträubte sich.
„Genau hier ziehst Du Dich jetzt aus. Wird‘s bald?“ Coras Stimme wurde scharf.
Jana beschleunigte ihre Schritte und wollte fliehen, aber Cora roch den Braten und hielt Jan mit einem Klammergriff fest.
„Du gehorchst!!! Oder Du wirst es bereuen. Auf dem Fest hatten viele so viel Lust und jetzt brauche ich das und Du bist doch sicherlich auch untervögelt.“ Cora ging Jana nicht auf die feine englische Art an. Jana wandte sich und versuchte zu entfliehen, hatte jedoch gegen die durchtrainierte Cora keine Chance. Ehe sie sich versah, hing die Bluse aus ihrer Hose und mit hartem Griff umspannte Coras Hand eine ihrer Brüste. Jana war hin und her gerissen zwischen Angst und beginnender Erregung.Einerseits fühlte sie sich gedemütigt, andererseits zog sie die Kraft der Frau an und sie sehnte sich nach Überwältigung und Hingabe.
Mit einer Beinschere warf Cora Jana auf den Boden und setzte sich auf sie.
„Los, zieh mich aus!“ Jana gab auf und öffnete Knopf um Knopf. Cora hatte unter ihrem Shirt keinen BH und so konnte Jana die festen Brüste von Cora betrachten.
Cora machte einen Liegestütz nur mit einem Arm und zog sich mit dem anderen die Hose und den Slip aus. Sie atmete dabei nicht mal schwer und war kurz darauf gänzlich nackt, Die Sandalen hatte sie gleich mit abgestreift.
„Los, zieh Dich auch ganz aus… Und tue nicht so, als wenn Du Hemmungen hättest. Oder soll ich erzählen, was Fabian mit Dir und Deinem Mann gemacht hat?“
Jana zitterte einerseits vor Angst so gesehen zu werden, andererseits hatte sie Angst, dass Cora ihre Worte Wirklichkeit werden lässt… Aber irgendwie bereitete es ihr Genugtuung, das die Frau die Führung übernahm. Würden sie entdeckt werden, wäre sie ja die Überwältigte, die sich nicht hätte wehren können. Jana zog sich aus und als sie dabei die Knie anziehen musste, stieß sie damit an die Vulva von Cora. Janas Oberschenkel oberhalb des Knies wurde nass und Jana erkannte, das Cora heiß war, heiß, weil sie sie, Jana beherrschte und verführte. Schwer legte sich Cora auf ihre Arme und legte ihre Scham auf Janas Scham. Jana kam sich wie fixiert vor. Wenn sich regte, stieß sie zwangsläufig gegen die Vulva von Cora. Dann drehte sich Cora und kniete sich neben die Brüste von Jana, die rechts und links zur Seite strebten. Mit den Schienbeinen drückte sie die Arme von Jana auf den Boden und sie spreizte Janas Beine mir den Armen, um diese dann mit diesen festzuhalten. Als Cora ihr Becken senkte, ahnte Jana, was gleich passieren würde: Cora würde ihr die Scheide ins Gesicht pressen. Und tatsächlich… Immer tiefer kamen Coras Schamlippen, Jana konnte den Geruch von heißer Frau noch vor dem Geschmack wahrnehmen und dann berührten die großen Schamlippen ihre Wanken und die kleinen legten sich auf ihre Lippen. Mit dem Kopf konnte Jana nicht ausweichen, weil die sehnigen Oberschenkel ihren Kopf fixiert hatten. „Leck!“ war das einzige, was Jana hörte und sie begann, zu lecken und zu schlürfen und hoffte, die Gnade von Cora zu erkaufen, indem sie sie sehr eifrig leckte. Jana leckte um ihr Leben und trotz der peinlichen und demütigenden Situation bereitete es ihr auch Genuss, es so dieser durchtrainierten und sportlichen Frau zu besorgen. Zwar konnte sie sich nicht bewegen, konnte nicht entkommen, aber sie hatte die Macht über die Lust der Stärkeren. Ihre kleine Zunge war dazu berufen, dieser kriegerischen Amazone einen Höhepunkt zu bereiten. Jana wurde mutiger und selbstbewusster. Sie leckte nun nicht nur die Schamlippen und die Falten zwischen denen, sondern streckte ihre Zunge ins Löchlein von Cora, aus dem immer mehr Saft floss.
Dieser leicht salziger Schleim war dünnflüssig und zog doch Fäden und Jana trank ihn mit Lust.
Cora verlagerte, getrieben vom Verlangen, zum Orgasmus zu kommen ihr Becken und die bereits geschwollene Klitoris wanderte zu den Lippen von Jana. Diese begriff sofort ihre Aufgabe und sog die Klit ein, wobei sie die Vorhaut des Kitzlers zurück schob. Cora stöhnte und bestätigte dadurch Janas Aktion als gewollt und verlangt.
Jana ließ Ihre Zunge tanzen und stupste Zungenspitze an Klitorisspitze und Cora wurde zunehmend unruhig. Jana hatte Mühe, die Klit im Mund zu behalten und, sie wusste nicht, welcher Teufel sie ritt, sie griff den Kitzler mit ihren Zähnen, nicht fest, aber doch so, dass es schmerzen musste. Cora jaulte auf und schrie: „Jaaaaaa, Du geiles Weib… Jaaa… mach weiter,,,, leck mich… fick mich… ich kooooomeeeeee….!“
Ein Schwall weiblichen Ejakulates überschwemmte Janas Gesicht.
Ja… Jana hatte den Sieg über die Lust von Cora errungen und sie spürte ein Ziehen im ihren Lenden, dass unzweifelhaft auf steigende Lust zurück zu führen war. Dann spürte sie einen Schmerz, einen Lustschmerz: Cora schlug mit flacher Hand auf Janas Scham… wieder und wieder und Jana erlebte Himmel und Hölle zugleich. Würde Cora sie knacken, ihr auch Lust schenken?
Die Schläge nahmen ab, machten Streicheln Platz und dann, Jana konnte es kaum glauben, senkte Cora ihren Kopf und nahm die Lustgrotte von Jana mit dem Mund in Besitz. Jana verlor die Kontrolle über sich und stöhnte in Coras Muschi, die noch immer über ihr schwebte. Cora war nun in der gleichen Position wie Jana vorher und Janas Becken entwickelte ein Eigenleben. Hätte Cora nicht mit immensen Kräften sie festgehalten, wäre sie mit ihrem Mund verrutscht. So aber wühlte Cora in der Scham… steckte die Zunge in Janas Lustgrotte und diese fühlte, wie eine riesige Welle aus sie zu rollte. Das war die perfekte 69!!! Jana schrie ihre Lust in die Grotte von Cora und die Sinne verließen sie… War sie schon vorher schwach gewesen mit ihrer schlaksigen Figur, nun war sie gefangen wie von einer Python und Cora hörte nicht auf, ließ ihr keine Zeit den Orgasmus auszukosten und ihn abklingen zu lassen. Nein, sie lutschte weiter an Janas Kitzler, bohrte noch zu allem Überfluss einen Finger in Janas Rosette und Jana erlebte den zweiten Orgasmus in mehreren Schüben, bis sie eine sanfte Ohnmacht der Tortur multipler Orgasmen entriss. Es war einfach zu viel für diese zarte Frau, was die athletische Frau mit ihr anstellte.
Cora drehte sich um und nahm Jana in einer Art in den Arm, die ungeahnte Zärtlichkeit zeigte.
Jan kam langsam zu sich und wusste erst nicht wo sie war. Dann fühlte sie, sie würde Cora bis an ihr Lebensende brauchen. Sie spürte, dass sich eine Hörigkeit aufgebaut hatte.
Cora flüsterte: „Du gehörst mir. Nie wieder wirst Du mich verlassen und mir immer gehorchen. Ich bin die einzige, die Dir das Leben lebenswert macht.
Jana nickte folgsam.
hunter61kk an Skinnyweak42
Es war mir, wie immer, ein Vergnügen.
Skinnyweak42
Vielen liebend Dank, Hunter, für dieses Erlebnis! Es war einfach wunderbar!
bubble-baer
oh jana ...wundervoll
Badbabsi
Endlich darf sie dienen
silverdryver
Uff, immer wieder geil - super