Auf dem Reiterhof 44
Tom und Daniela
Die beiden schlenderten über den Feldweg Richtung Dorf. Sie unterhielten sich über tausend Sachen und natürlich, ob man einen Partner hat oder Sex. Beide hatten schon einiges getrunken und sie neckten sich ein wenig. Tom war schon tagsüber aufgefallen, dass Daniela ein wenig aus dem Baukasten stammte. Brüste, Lippen... Sie war aber sehr hübsch, vielleicht etwas zu viel gestylt, aber er mochte das. Das heutige Brautpaar war ja auch immer so heraus geputzt. Vielleicht lebt man so in einer Großstadt... Herausstechen unter den Tausenden.
„Und? Gibt es eigentlich ausreichend Mädels die du hier ficken kannst?“: fragte Daniela. „Es geht!“ kam eine knappe Antwort von Tom.
„Da geht es dir nicht viel anders als mir. Ich bin auch hormonell unterzuckert!“ säuselte Daniela und strich Tom provokativ über seinen Schritt. Und der war schon hart, sein Schwanz. Er hatte den ganzen Tag schon darauf gewartet, denn in seinen Augen war Daniela die perfekte Frau.
„Du scheinst ja ordentlich Druck auf deinem Rohr zu haben. Ich sollte Dir mal helfen.“ Jetzt griff sie genussvoll in Toms Kronjuwelen und er stöhnte auf. Und eher er sich versah, hatte Daniela seine Hose geöffnet und massierte seinen harten Riemen. -OMG, wie gut sie wichsen kann!- Waren seine nächsten Gedanken. Sie massierte ihn von der Schwanzspitze bis zur Wurzel. Genau mit dem richtigen Druck. Gleich würde er schon abspritzen. Aber er wollte noch nicht und so früh kommen, Das wäre ihm doch zu peinlich. Daniela ging in die Hocke, schaute ihm von unten liebevoll in seine Augen und klimperte ein wenig mit ihren falschen Wimpern. Dann widmete sie sich Toms Pimmel. Das letzte was sie noch zu ihm sagte, war, dass sie jetzt richtig Hunger auf eine Portion heiße Ficksahne hätte. Dann liebkoste sie seinen Riemen mit einer außergewöhnlichen Lippenfertigkeit. Immer tiefer verschwand sein Schwanz in ihrem Mund. Lange konnte er sich nicht mehr zurückhalten. Das kräftige Saugen und die Sackmassage, dazu das Schmatzen, als würde sie es geradezu lieben, an seinem Glied zu saugen. Sie stöhnte fast mehr als er selbst.
„AAAH, ich komme!“ sagte Tom, denn er dachte, dass sie vielleicht doch nicht sein Sperma schlucken wollte. Aber Daniela erhöhte noch ihr Saugen und Lutschen. Sie spürte wie der Saft kam und sich in ihrer Mundhöhle breit machte. Ja, genau das wollte sie jetzt haben. Sie wollte Tom glücklich machen und das hatte sie nun zu 100 Prozent erreicht. Im Nu war das Sperma in ihrem Magen gelandet und sie behandelte Toms Pimmel mit einem Saugen und Ablecken der Eichel nach. Tom zitterte am ganzen Körper und hörte die Englein singen. Als nun sein Schwänzchen sauber war, packte sie ihn wieder ein. Mit einem Finger wischte sie das Tröpfchen Sperma von ihrem Mundwinkel und leckte dies auch noch auf, wie ein Gourmet, dem es vorzüglich geschmeckt hat. Tom, der noch immer dieses kleine Spektakel verkraften musste, staunte nicht schlecht, was Daniela dort machte. So was kannte er nur aus Pornos. Er half ihr wieder hoch und aus Überschwang küsste er sie, mit Zunge. Erst da fiel ihm ein, das Sekunden vorher noch seine Ficksahne drauf war. Probierte er jetzt etwa seinen eigenen Samen? War es ihm unangenehm? Auf jeden Fall war der Zungenkuss innig und es war auch nicht der Gedanke eventuell Sperma zu schlucken ekelhaft. Denn er war total in Daniela verschossen. Auf der Dorfstraße kamen sie noch an Sarahs Wohnung vorbei und sie hörten ihre Lustschreie. Muss wohl richtig bei ihr abgehen. Ute war noch nicht zu Hause und beide gingen ins Toms Zimmer. Er wusste nicht was er nun machen sollte. Dafür übernahm nun Daniela die Führung. Er sollte was zum trinken holen und ein paar Kerzen für etwas Gemütlichkeit. Schon nach kurzer Zeit saßen sie eng umschlungen und knutschten sich ab. Natürlich regte sich sofort was in Toms Hose wieder. Die Süße war einfach zu geil. An ihren dicken Brüsten durfte er ran. Sie zog sogar das Oberteil und BH aus. Was für Euter, dachte er sich, ein paar Nacktfotos von ihr und er wäre auf der Schule der Held. Er überlegte, wie ihr Pfläumchen wohl wäre. Aber immer wenn er ein Stück mit seiner Hand herunter wanderte, stoppte sie ihn. Ist sie vielleicht noch Jungfrau oder hat ihre Tage. Dafür hatte Daniela schon wieder seinen erhärteten Schwanz in der Hand und wichste ihn ab. Aber nun wollte Tom ficken, er war so geil drauf. Gerade als er seinen Angriff starten wollte, klopfte es an der Tür. Und der Kopf von Ute schaute rein, Daniela war so clever und verdeckte sich und auch Tom mit der Bettdecke.
„Alles gut, Kinder? Ich will nicht weiter stören.“ Und sie schloss die Tür wieder. Ihre Gedanken schwirrten durch ihren Kopf. Einerseits ein süßes Mädchen, das richtige für ihren Sohn. Sie selbst würde sie aber auch nicht von der Bettkante schubsen. Anderseits ist sie gewissermaßen auch eine Konkurrenz. Tom versuchte weiterhin Danielas Dose zu knacken. „Daniela, was ist mit dir? Ich mag dich wirklich und so wie vorhin auf dem Feldweg, bist du keine Jungfrau mehr!“
„Tom, ich mag dich auch sehr. Aber es gibt da eine Kleinigkeit bei mir und ich will dich nicht damit enttäuschen!“
„Egal, was es ist! Ich liebe dich und hoffe wir bleiben lange zusammen!“: forderte Tom nun ein. Es war eher wieder ein Stöhnen, so wie Daniela seinen Schwanz wieder massierte. Aber Tom ließ nun nicht locker und seine Hand griff nun nach ihr. Ein Stück konnte sich Daniela noch wegdrehen, aber ihr Geheimnis war entdeckt. Tom hatte keinen Venushügel erfühlt. Daniela hörte sofort auf mit den Liebkosungen und zog sich ein wenig zurück. „Na, glücklich? Ja, ich bin männlich. Aber seit ich klein bin wollte ich schon immer ein Mädchen sein. Soll ich gehen?“: teils aggressiv, teils mit weinerlicher Stimme sagte die Frau das und war im Begriff sich anzuziehen und zu gehen. Zuerst war Tom geschockt, aber dann schaltete sich sein Herz wieder ein. Er hatte doch schon eine bisexuelle Erfahrung mit Andi und Iris gemacht. „Nein! Bleib! Ich reduziere dich nicht auf das was zwischen deinen Beinen ist! Ich sehe dich als Ganzes!“
Tom nahm sie an den Armen und küsste sie. Daniela war baff, der erste Mann, für den sie kein Exot war, den man mal eben ficken sollte, so als Erfahrungswert. Natürlich erwiderte sie den Kuss und war im siebten Himmel, natürlich auch Tom, als Daniela wieder seinen Schaft massierte. Beide zogen sich gegenseitig aus. Und als Daniela nackt vor ihm lag, sah er ihren Penis. Er war ziemlich klein, etwa so wie sein kleiner Finger und ihre Hoden ebenso. Irgendwie zurückgeblieben. „Das kommt daher, dass ich schon sehr früh angefangen habe, weibliche Hormone zu mir zu nehmen. Und ja, er wird noch ein wenig steif, wenn ich geil bin und abspritze. Tja, wenn heiße Luft und zwei Tröpfchen zählen, dann spritze ich auch. Kannst ihn ruhig anfassen, er beißt nicht!“
Tom griff vorsichtig zu, streichelte Danielas Minipimmel und küsste sie erneut. Beide öffneten ihre Lippen und ihre Zungen berührten sich. In beiden pochten ihre Herzen wie wild. Tom wusste jetzt irgendwie nicht was er machen sollte und Daniela war absolut verknallt. Sie wollte ihm zeigen, dass man mit ihr auch herrlichen Sex haben konnte. „Hast du schon mal Analsex gemacht? Sei ehrlich!“
„ÄÄHM, nein, noch nie. Ich weiß nur, dass das weh tun kann!“
„Quatsch, mir macht es Spaß, einen harten Schwanz in mir zu spüren. Komm her, ich zeige es dir!“
Mit einer Hand wichste Toms Penis weiter, mit der anderen eine Tube Gleitgel aus ihrer Handtasche. Sie nahm Toms Hand und gab etwas Gel auf zwei Finger. „So und die schiebst du noch vorsichtig in mein Poloch. Schön alles einmassieren und versuche deine Finger zu drehen und zu spreizen. Damit mein Schließmuskel sich dehnt.“
Daniela drehte Tom ihren knackigen Po zu und er drang mit zittrigen Fingern in sie ein. Ganz vorsichtig und Daniela stöhnte lustvoll auf. Anscheinend mochte sie das. Tom fasste nun Mut und folgte den Anweisungen seiner neuen Freundin. Was ihm dabei auffiel, das kleine Schwänzchen richtete sich halbwegs auf. Dann sollte er aufhören. Daniela drückte ihn mit dem Rücken ins Bett. Sie massierte seinen Schwanz wieder hart, sehr hart und cremte diesen auch mit Gleitgel ein. Mit einem Schwung setzte sie sich über ihn, nahm seinen Schaft in die Hand und führte diesen zu ihrem Poloch. Dann ließ sie sich langsam herab, Stück für Stück, tief atmen und stöhnend. Aber auch für Tom war dies eine geile Erfahrung. Er fühlte alles. Und als sein Glied ganz in ihr war, hob sich Daniela wieder an und ließ sich darauf wieder absinken. Nun schaltete sie einen Gang höher. Bis sie Tom wild ritt. Ja, beide genossen, diesen Sex. Tom sah wie Danielas stramme Titten wackelten und auch ihr kleiner Schwanz war stramm. Ab und wann stoppte sie den Ritt und sie küssten sich leidenschaftlich. Aber dann ging es weiter, bis Tom es spürte, wie sein Samen hochstieg. Daniela war voll in Aktion, stöhnte und keuchte. Tom wurde lauter, Ja sie würde ihn glücklich machen. Aber nicht nur ihn, denn sie bemerkte dass sich in ihrem Säckchen auch was rührte. Aber zuerst entlud sich Tom in ihrem Darm. Das wohlig, warme Sperma, sie mochte so etwas. Aber sie konnte sich nicht mehr kontrollieren und auch sie bekam einen Orgasmus. Minitropfen spritzten auf Toms Bauch. Und dann verlangsamte sie das Tempo bis zum endgültigen Stillstand. Wobei sie genoss noch seinen Schwanz in ihr. Bis sie glücklich lächelnd zur Seite fiel. Sie küsste Tom und strich dabei, ihr Sperma von seinem Bauch. Sie betupfte sich jetzt damit ihre Lippen. „Liebst du mich wirklich? Mutprobe! Küss mich!“
Tom zögerte ein wenig, aber er küsste sie. Sie lagen danach in Löffelchenstellung und nickten ein. Beide waren glücklich.
silverdryver
Einfach nur geil - bitte schreib weiter
smalldicky
Wunderbar, ich mag Schwanzmädchen. Super Idee wie du auch diese Variante der Sexualität hast in deine Geschichte einbezogen
Badbabsi
Mal was anderes. So eine Liebe gibt es auch.