Auf dem Reiterhof 43

Linas Eltern und ich

Ich hatte mich gefreut, Linas Eltern kennen zu lernen und war angenehm überrascht: Beide waren sehr offen für die Wünsche Ihrer Tochter und die Partnerwahl war für sie auch kein Problem. Das Glück ihrer Tochter stand für sie an erster Stelle und Babsi hatte wohl das Herz der beiden, besonders aber des Vaters erobert.
Linas Mutter lächelte mich mit ihren braunen Augen an und ich hatte das Gefühl, dass sie ein wenig mit mir flirtete und ihr Mann schien darüber nicht ärgerlich zu sein.
Irgendwann, im Verlaufe des Abends, fingen ein paar Leute an zu tanzen und Uschi, Linas Mutter fragte mich direkt, ob ich mit ihr tanzen würde. Ich schaute fragend zu ihrem Mann. Peter, also ihr Mann meinte nur, er habe nichts dagegen. Er tanze nicht gern und würde seiner Frau nur auf die Füße treten. Er schien froh, einen „Gastarbeiter“ für diese Aufgabe zu haben.
Also drehten Uschi und ich unsere Runden. Uschi lag angenehm im Arm und schien auch Gefallen daran zu haben, ausgelassen und fröhlich das Tanzbein zu schwingen.
Discofox und andere Tänze wie Samba absolvierten wir und als ich schon etwas außer Atem war, brachte die Playlist einen langsamen Walzer. Uschi kam mir näher und schmiegte sich an mich. Becken an Becken ließ mich das nicht kalt und bald drückte mein Kleiner gegen ihre Scham, was sie aber nicht zu stören schien. Eher machte sich in mir die Erkenntnis breit, dass es ihr gefiel.Sie machte mir Komplimente über meinen Tanzstil und dass sie endlich mal wieder tanzen könne und sie genösse das sehr. Uschi war etwa einen Kopf kleiner und legte ihren Kopf an meine Brust.
Bei der dann folgenden Rumba wurde mir klar, dass sie noch mehr Kontakt wünschte.Ihr Becken rührte an meinem und ich spürte einen Druck in der Hose, der mörderisch war.„Lina hat so eine Andeutung gemacht, dass Du gut auf Frauen eingehen kannst. Ich fühle mich in Deinen Armen sehr sicher und gut aufgehoben. Und das da unten (was sie meinte war uns beiden klar) nehme ich als Kompliment.“
Nach dem Ende der Tanzsequenz gingen wir zum Tisch zurück. Uschi meinte, dass sie mal eben für kleine Mädchen müsse und verschwand.„Uschi ist eine tolle Frau, nicht wahr?“ Peter fragte mit stolz. „Du scheinst sie zu beeindrucken. Ich habe sie schon lange nicht mehr so aufgekratzt gesehen. Macht sie Dich an?“
Peter verlor keine Zeit, mich zu interviewen.„Sie ist eine attraktive Frau und, wäre sie nicht in festen Händen, wohl schon eine Sünde wert.“ entgegnete ich.
„Tue Dir keinen Zwang an. Mach ihr ein paar schöne Stunden… Bei uns läuft nicht mehr so viel im Bett. Vielleicht gibt das neuen Schwung. Nach den vielen Jahren ist es ja auch kein Wunder.“ hörte ich richtig? Peter gab mir einen Persilschein? Uschi kam zurück und setzte sich mir gegenüber. Eine zarte Parfümnote wehte zu mir und plötzlich merkte ich, dass ein Fuß ohne Schuhe an meiner Wade hoch glitt. Ein Biertisch ist nicht sehr breit und so konnte Uschi auch zwischen meine Oberschenkel und genierte sich nicht, meinen Stab mit ihren Zehen zu massieren. Dabei plauderte sie, als wenn sie kein Wässerchen trüben könnte.
‚Na warte!‘ dachte ich mir und schlüpfte ebenfalls aus meinem Schuh und vergalt Gleiches mit Gleichem. Bereitwillig öffnete Uschi ihre Schenkel und entweder hatte sie ein sehr dünnes Höschen an oder es befand sich nun in der Handtasche.
„Mir war so warm… Ich musste mich erst einmal frisch machen!“ erklärte sie und zwinkerte mir zu. Aha, dachte ich mir… also kein Höschen.
„Fandest Du es nicht vorhin etwas laut, als Lina und Babsi sich offensichtlich im Bett vergnügten?“ fragte Uschi.
„Nein, fand ich nicht. Wenn die beiden glücklich sind, ist das doch toll und ich gönne es ihnen von Herzen. Das ist doch viel besser, als wenn Menschen sich anschreien, weil sie ärgerlich aufeinander sind. Das entschuldigen wir eher als Geräusche der Lust. Das ist doch verrückt.“
„Uschi ist auch nicht leise, wenn sie kommt.“ Mischte sich Peter in unsere Unterhaltung ein. Da ist sie wie Lina. Das Gespräch nahm eindeutig eine zweideutige Wendung. Die beiden sprachen von Freiheiten, die sie sich lassen, wie gerne er mal sehen würde, wie Uschi von einem anderen Mann, den er auch kenne, befriedigt würde und so weiter…
Uschi hatte zwischenzeitlich ihre Fußarbeit eingestellt und gab sich meiner Massage an ihrem offensichtlich rasiertem Pfläumchen hin.Peter kannte seine Frau zu gut, als dass er nicht mitbekam, dass da was im Gang war.
„Die Feier neigt sich dem Ende zu. Lasst uns aufbrechen. Bruno, kommst Du noch auf einen Absacker mit?“Uschi wurde zwischenzeitlich unruhig und biss sich auf die Faust, wohl um nicht laut zu stöhnen und der Hochzeitsgesellschaft von ihrem Zustand zu berichten.
„Klar doch. Ich muss ja sicher gehen, dass ihr gut ins Bett findet.“
Wir verabschiedeten uns von den nächst sitzenden Gästen und machten uns auf den Weg in die kleine Pension. Ihr Zimmer war in einem kleinen Nebenhaus untergebracht, das über einen separaten Eingang verfügte.
Der Weg war nicht weit und Uschi hakte sich bei uns Männern ein.„Schön, zwei starke Männer zur Seite zu haben.“ Uschi öffnete sich einen Knopf und meinte, dass ihr so heiß sei. Kaum waren wir in der Pension und im Zimmer von Peter und Uschi angekommen, zog sie sich Bluse und rock aus und stand vor uns Männern nur mit BH und untenrum war sie nackt.
„Bruno, denk an das, was ich vorhin sagte. Uschi braucht es und ich würde gerne zusehen...“ wenn das mal kein Angebot war. „Aber nur, wenn Du mit von der Partie bist!“ warf ich ein. Und Peter stimmte zu.
Wich zog mich aus und ging einen Schritt auf Uschi zu, öffnete ihren BH und streifte ihn von den Schultern. Uschi schmiegte sich an mich und ich griff ihr an den Po, der perfekt in meiner Hand lag. Sie legte den Kopf in den Nacken und bot mir den Mund zum Kuss. Ich ließ mich nicht lange bitten und drang mit meiner Zunge ein, wo sie mich fast gierig empfing.
Zwischenzeitlich zog Peter sich auch aus und umfasste Uschi von hinten mit den Armen und nahm ihre Brüste in die Hand. Beim Massieren von Uschis Hintern merkte ich, dass sein Penis steif in ihrer Pofalte lag. Uschi genoss das Sandwich merklich. Wir geleiteten Uschi zum Bett und legten sie vorsichtig ab. Sie stöhnte erwartungsvoll mit geschlossenen Augen und Peter und ich teilten uns auf: Peter übernahm Brüste und aufwärts, ich die Regionen ab Bauch, der sich schön leicht wölbte. Gut, dass Uschi kein Hungerhaken war.Peter widmete sich hingebungsvoll dem Mund und den Brüsten und ich bedeckte die Region um den Bauchnabel und dann mich vorarbeitend zur Scham die Haut mit küssen. Uschi stöhnte wohlig. Wann hatte man schon mal zwei Münder und vier Hände, die sich um einen kümmern.
Ich küsste an der Scham vorbei, die Innenseiten der Schenkel entlang bis zu den Füßen und Uschis Körper wurde insgesamt zu einer erogenen Zone. Uschi öffnete die Beine und bat so um Beachtung ihrer Weiblichkeit. Ein herrlich erotischer Duft weht von ihrer Scham zu mir und es roch nach Sex. Ich testete ihr Vulva und wollte fühlen, ob unsre Zärtlichkeiten Wirkung zeigten. Sie zeigten Wirkung und mehr als das und Uschis nasser Schoß ließ keinen Zweifel aufkommen. Ihre Scham war geschwollen und die Lustperle reckte sich so, dass das schützende Mäntelchen bereits zur Hälfte den Schutz aufgegeben hatte. Die Innenseiten der äußeren Lippen und die gesamtem kleinen Schamlippen glänzten wie lackiert und am Damm war ein kleines Rinnsal der Vorfreude zu sehen. Ich wischte eine Portion weg und strich den Finger auf einer Brustwarze ab, wo Peter den Nektar gleich in Kreisen auf dem Nippel verteilte. Peter massierte nun die brüste,küsste nicht ehr und schaute zu, was ich mit seiner Frau machte. Sein voll ausgefahrenes Rohr ließ ahnen, wie es in ihm aussah. Der Knabe war geil bis unter die Haarspitzen.Mit einem Finger, dem bald ein weiterer zur Hilfe eilte, massierte ich Uschis Eingang zum Paradies und sie dankte es mit heftigem Stöhnen.
Mein Mund wollte nun ihre weiche Schnecke kosten und ich beugte mich zu ihrer Spalte und schnippte mit der Zungenspitze an ihre Klit. Sofort zuckte die Vagina und öffnete und schloss sich, als wenn sie um Erfüllung bettelte. Besonders am Bändchen der Perle schien Uschi sehr empfindlich zu sein. Peter schob seine hand unter den Po seine Frau und ich sah, wie sie den kurz anhob und er mit einem Finger in die Rosette stach. Ihr wollüstiges Atmen betätigte, dass sie genau das wollte. Ihre Perle lockte mich wahnsinnig…. Ich liebe diese Perlen weiblicher Lust und stülpte meinen Mund drüber. Wie ein süße Katzenzunge empfing mich ihr Knubbel und lies sich von meiner Zunge mit Genuss umspielen.Ich merkte, dass Uschi soweit war und schaute Peter an. Der nickte nur und ich wusste, dass für den Moment seine Frau mir gehört. Ich richtete mich auf, glitt über Uschis Körper und küsste Ihre Brustwarzen, biss leicht hinein und denn fühlte ich die Weichheit ihres Schoßes an meiner Eichelspitze. Wie in Butter tauchte ich in die Muschi ein… nicht weit, nur so weit, dass die Eichel gerade im Eingang war. Ich entzog mich etwas und wieder nur etwas… Das machte ich mehrfach, wohl wissend. Das Uschi mehr wollte. Sie bockte und hielt mir ihr Becken hin, aber ich wollte das Spiel noch nicht beenden. Sie sollte mich zu sich rufen.
Uschi war einen Millimeter davor zu kommen.
„Fick mich…. Ich werde wahnsinnig… steck ihn mir ganz rein und fülle mich ab…!“ Uschi rief dieses fast und noch mehr und ich wusste, jetzt ist sie bereit einen fremden Schwanz in sich aufzunehmen. Ihr Mann massierte die Brüste und kniff in die Nippel.
Ich tat ihr den gefallen und stieß zu aber es war noch nicht die sofortige Erlösung für sie. Ich schob mich weiter nach oben und meine Peniswurzel presste ihre Klit und reizte sie so immens.
Sieben komplette Stöße weiter war Uschi so weit und nur mein Kuss konnte verhindern, dass sie das ganze Dorf zusammen schrie. Wieder und wieder kam sie, bis sie plötzlich völlig ausgepowert unter mir liegen blieb. In ihr steckend rollte ich mich auf den Rücken, sie auf mir liegend. Peter verstand, was ich wollte. Er rotzte in sine Hand und schmierte das Poloch von Uschi ein. Zusammen mit ihrem Geilsaft war nun da wohl genügend Schmiere und ich spürte an meinem Penis, das er das Hintertürchen von Uschi betrat. Nur durch Scheiden- und Darmwand getrennt, schoben sich mein und sein Penis aneinander vorbei. Uschi spürte weitere Wellen der Lust und Peter nahm ordentlich Fahrt auf. Mein Schwanz war eingezwängt ich einen nun fast zu engen Unterleib der geilen Frau und Peters Glied reizte nicht nur Uschi sondern hinterließ bei mir auch deutlich Wirkung.„Ich komme gleich… Boah ist das scharf…!“ kündete ich meinen nahenden Orgasmus an und Peter legte noch einen Zahn zu.
Dann konnte ich mich nicht mehr und wollte mich auch nicht mehr beherrschen.Noch beim ersten Abspritzen merkte ich, das der Schwanz in der Nachbarhöhle ebenfalls pulste und Uschi erlebte den x-ten Orgasmus der Nacht. Diesmal aber schwallte weibliches Ejakulat in die Bettwäsche.
Wir drei waren vollständig befriedigt und schliefen schnell ein.
Gegen vier Uhr in der Früh wachte ich auf. Das Ehepaar lag friedlich eng umschlungen neben mir. Peter hatte eine Brust seiner Frau in der Hand, sie hielt seinen schlaffen Penis in der Hand. Was für ein schönes Bild von Zärtlichkeit. Leise zog ich mich an und ging nach Hause.
Was für ein erlebnisreicher Hochzeitstag.

Hunter61kk an silverdryver
Danke Dir!

silverdryver
Immer wieder super und geil geschrieben

Hunter an smalldicky
Danke!

smalldicky
Der perfekte Ausgang eines sehr schönen Festes. Wie immer total detailgetreu geschrieben

Badbabsi
Jaja, Schwiegereltern. Man weiß nie was sie wirklich machen. Jetzt weiß ich, woher mein Schatz das hat. ????

klara_42 an brav77
Danke für den Kommentar!

Janbeat65
Wunder schön und scharf . Danke schade das meine frau sowas nicht mag.

brav77
oh das war ja eine Heisse Hochzeit Feier, und was nachher geschah , war echt Scharf.!