Auf dem Reiterhof 38

Lina und Babsi waren nun schon im 7. Monat. Und ihre Babybäuche hatten richtig an Volumen zugenommen. Und sie hatten es noch geschafft, eine Standesbeamtin für ihre Hochzeit zu bekommen. Sie heirateten in ihrem Herrenhaus, besser gesagt hinten auf der Terrasse und im Garten.Alle waren eingeladen und alle waren gekommen: Linas Eltern und Oma und Babsis Vater waren da. Sarah war sogar das Blumenkind. Nessi und Kathrin waren die Trauzeuginnen. Ein riesiges Buffet, Musik. Das Brautpaar in weißen Hochzeitskleidern. Rundum perfekt. Ab Nachmittag wurde gegessen, getrunken, getanzt und gelacht. Und manch einer flirtete mit dem Sitznachbarn.Besonders Babsis Vater war von Sarah angetan. Tom war zwar ein wenig eifersüchtig, aber nicht lange. Er lernte eine alte Freundin, von dem Brautpaar, kennen. Daniela, 25, super hübsch und gestylt, sie kam aus Köln. Andi, Iris, Nessi und Kathrin saßen etwas abseits und fummelten schon früh am Abend sich gegenseitig ab. Bruno und Linas Verwandtschaft tranken etwas und redeten viel. Linas Mutter schien den Geschmack ihrer Tochter zu teilen und flirtete mit Bruno. Ute und Elli tanzen mit einigen Freunden des Hauses sehr eng. Sogar Jana mit einer Bekannten war da, saßen aber ziemlich abseits.Obwohl das Brautpaar nur Wasser trank und nur zweimal getanzt hatte, war es ihr schönster Tag.So gegen 22:00 Uhr verschwanden Lina und Babsi dann auch. Beide glitten in ihrem Schlafzimmer aus ihren Brautkleider. Nur noch die weiße Spitzenunterhöschen blieben an. Die nun schon größeren BH‘s und ihre weiße Strapse hatten sie noch an. Sie küssten sich, streichelten sich über ihre dicken Babybäuche und ächzten unter deren Gewicht. So schwierig hatten sie sich die Schwangerschaft nicht vorgestellt. Was sie aber super geil fanden: an den Zitzen der Anderen zu saugen und die erste Milch zu kosten.Noch immer hatten sie glatt rasierte Muschis, aus denen bald drei Mädchen schlüpfen würden. Denn Lina trug mit Stolz Zwillinge aus. Sie rasierten sich gegenseitig ihre Pfläumchen. Dank eines guten Massageöls und vieler liebevoller Streicheleinheiten, gegenseitig und vom ortsansässigen Tierarzt, der ja auch der heimliche, ungenannte Vater der Mädchen war, sahen die zwei prachtvoll aus. Klar, hatten sie nicht mehr so viel Sex, aber meistens reichte in letzter Zeit auch nur ein Liebkosen.
Einmal in der Woche, so hatte sich es eingebürgert, hatten sie ihren „Herrenabend“. Dann ließen sie sich von Bruno verwöhnen. Zu Anfang durfte er noch in allen möglichen Stellungen seine Männlichkeit den Damen einpflanzen. Aber mit zunehmendem Bauchumfang, verlegte man sich mehr auf das Lecken und das Beglücken im Doggie-Stil. Bruno hatte auch eine Stellung übernommen, die Babsi und Lina praktizierten: die Schere. Der positive Effekt der Schäferstunden: Die durch die Schwangerschaft beanspruchten Bänder entspannten sich durch die Orgasmen und das Austragen erwies sich nicht also beschwerlich.
Doch heute war es irgendwie anders. Durch das Küssen und Streicheln, kamen sie in Stimmung. Babsi setzte zuerst an, mit dem Saugen an der Brust, ihrer nun Ehefrau. Dabei kneteten sie sich gegenseitig ihre pralle Oberweite. Schnell waren Höschen und BH ausgezogen und es ging immer mehr zur Sache. Langsam ging Babsi‘s Zunge tiefer. Ausreichend küsste sie Linas Bauch und ging dann langsam tiefer. Mit ihren Lippen umkreiste sie die Schamlippen von ihrem Rotschopf.
„Willst du deinen Töchtern nicht einen Gute Nacht Kuss geben?“: bettelte Lina. Die zwei Frauen drehten sich zur Seite, damit jede von ihnen an die Liebesmuschel der anderen kam. So wie Babsi machte es Lina nun auch. Zärtlich küssend verwöhnte se die Schamlippen, mit einem Finger an der Klitoris. Und beide waren feucht, nein, sie waren nass. Die eine begehrte die andere, genauso wie umgekehrt. Ein Potpourri aus Liebe, Zuneigung und dem Wunsch nach Sex. Sie knabberten nun an ihren Perlen und jede stöhnte leidenschaftlich auf. Mit zwei Fingern gingen sie auf Tauchstation in der geweiteten Höhle der anderen. Der Nektar gab einen herrlichen Geruch und Geschmack ab. Neben dem Saugen, Lecken und Knabbern an der Clit, fickten die zwei Bräute sich nun. Es war schon etwas länger her, dass sie solchen Sex hatten. Und deshalb steigerte sich ihre Lust um ein Vielfaches. Erst nur ein leises Wimmern und Stöhnen. Dann, dem Orgasmus näher kommend, wurde es immer lauter.
„JA, leck mich. Besorg es mir! JAA, fick mich mit deinen Fingern!“ Hörte die Hochzeitsgesellschaft aus dem Schlafzimmerfenster.
„AAAHH, ja ich komme gleich. Ich Spritz dir gleich deinen zuckersüßen Mund voll! JETZT, JAAAA, ich komme schon!“ rief die Andere.
Für die einen war es anregend zuzuhören, für die anderen peinlich.
Die Körper von Lina und Babsi waren schon verschwitzt. Ihre Körper, besonders Titten und Bäuche rieben gegeneinander. Sie hatten sich gegenseitig die Köpfe der anderen zwischen ihre Oberschenkel eingeklemmt. Ihre heißen Körper zitterten, zuckten und vibrierten in dem aufkommenden Orgasmusgewitter. Und dann wie in einem Chor gemeinsam ein: „AAAH, UUUHHH, OOOOHHH, JAAAAAAAAAAAA!“ Gaben sie sich gegenseitig ihre Erlösung, die sie so sehr gebraucht hatten. Dieser Orgasmus war so intensiv, lang und unglaublich schön, dass den beiden fast schwarz vor den Augen wurde, bis sie endlich aus der Ekstase kamen und sich ein wenig erholt hatten. Unten war auf der Terrasse manche Muschi feucht und mancher Schwanz hart geworden. Das Brautpaar nahm vernebelt das Klatschen, Johlen und Pfeifen der Beifallsbekundungen entgegen. Sie lächelten sich an, küssten und streichelten sich und versanken in Morpheus Reich.
Es war allgemein ein Gehen angesagt. Andi mit den drei Frauen. Sarah wollte Babsi‘s Vater zum Gasthof bringen, wo er in den letzten Monaten während der Renovierung immer mal wieder übernachtet hatte und wo nun auch Linas Verwandtschaft nächtigte. Tom schleppte Daniela nach Hause ab und hoffte auf mehr. Jana ging mit ihrer Begleitung nach Hause in der Hoffnung auf eine harte Nacht. Ute und Elli spazierten mit deren neuen Begleiter Richtung Wald.
Jana blieb ebenfalls nicht allein.
Nur Bruno ging allein seiner Wege… Er lächelte und freute sich, das „seine“ Frauen glücklich waren.
Ob er wohl den beiden von einem Artikel erzählen sollte, der zum Inhalt hatte, dass ein Orgasmus bei der Entbindung schmerzlindernd und entspannend ist?

Er war gespannt, wie die jung Verheirateten wohl darauf reagieren würden.

hunter61kk an sualk0704
Danke sehr!!!

sualk0704
Wieder super Geil geschrieben

hunter61kk an Badbabsi
Ich glaube, da gibt es noch viel zu berichten...

Badbabsi
Das wird bestimmt die versauteste Hochzeit im Dorf und Reiterhof