Auf dem Reiterhof 36

Auf dem Reiterhof 36

Das Leben ging weiter. Ich pflegte meine Chat-Freundschaften, schrieb mit Babsi und Lina und ein paar anderen Damen, denen ich schon seit längerem freundschaftlich verbunden war.

Lina schrieb ich irgendwann: „...Ich streichle Deinen Bauch und verteile Küsse wohin immer Du auch möchtest...

Sie schrieb zurück: „Bitte auf meinem Po!“

Sie hatte also den Abschied in Düsseldorf nicht vergessen und offensichtlich genossen.

Es war fast ein Vierteljahr seit unserem Wochenende vergangen, als Lina mich anschrieb und ankündigte, dass sie und Babsi mich besuchen wollen und ich mich für sie aufsparen solle, Das war eindeutig. Sofort machte sich mein kleiner Soldat daran, die Weite der Hose auszukundschaften. Aber ich war ein folgsamer Mann und ignorierte die aufkommende Lust.
Ich hasse Hausarbeit, aber dieses Mal hatte ich Putzwut und wirbelte durchs Haus, machte klar Schiff und bezog auch die Betten neu. Sonnenblumen standen in einer Bodenvase im Flur und Feldblumen im Gästezimmer.

Dann machte ich noch einige Hausbesuche, wie ich meine Stallbesuche immer nenne und fuhr zuletzt noch bei Kathrin vorbei. Im Stall war nur Iris.
„Wo ist Kathrin?“ fragte ich sie.
„Die hat sich hingelegt. Ihr war nicht so gut. Sie meint, sie brütet was aus.“ erklärte Iris.
„Dann bestell ihr gute Besserung.“ bat ich und fuhr, nachdem ich mir meine Patienten angesehen hatte nach Hause.

Noch schnell unter die Dusche und ich musste mich beherrschen, dem kleine Soldaten nicht zu lange den Kopf zu waschen.

Ich musste zugeben, dass Lina und Babsi mir durch den Kopf schwirrten. Ihre schönen Brüste, die herrlich geschwungenen Becken, die rasierten Schamhügel… die beiden waren perfekt.

Nur gut, dass die beiden liiert sind. Ich hätte nicht gewusst, für wen ich mich entscheiden sollte. Zu zweit waren sie einfach unschlagbar.

Endlich hörte ich das Knirschen des Kieses der Auffahrt. Ich trat vor die Tür und sah den Mercedes von Lina, Babsi hinter dem Steuer. Fröhlich winkten die beiden mir zu.
Babsi brachte den Wagen an der Eingangstreppe stehen und stieg aus und lief auf mich zu.
Kuss linke Wange, rechte Wange und dann auf den Mund. Ihre Brüste drückten dabei gegen meine Körper. Ich hätte sie am liebsten hier auf der Treppe genommen.
Lina stieg aus… Ich hatte sie schlanker in Erinnerung. Aber was soll‘s… Dann hätte ich eben etwas mehr Fleisch zum Gernhaben.
Auch von ihr eine herzliche Umarmung… Küsse und Brustkontakt. Ihr fasste ich, eingedenk ihrer kürzlich gezeigten Wünsche herzhaft an den Po.
„Den gibt es später… Lass uns erst einmal ankommen.“ Lina hatte also den Wink mit dem Zaunpfahl verstanden.
Ich zeigte den beiden das Gästezimmer und schleppte dann die Koffer ins Haus. Ich musste ich wundern. Wie konnten diese zarten Personen solche Massen in den Wagen hieven? Es würde mich nicht wundern, wenn die beiden noch Geschirr und Besteck und den halben Bücherschrank mitgebracht hätten. Die Koffer waren Sau schwer.
Ich bat die beiden auf die Terrasse und bediente sie mit meiner selbst gemachten Torte, goss Kaffee ein und fragte, was mir die Ehre ihres Besuches verschaffte.
„Wir wollen hierhin in Dein Dorf ziehen. Hier gefällt es uns so gut, nette Menschen, Reiterhof… alles was das Herz begehrt und Babsi ist näher bei Ihrer Arbeit. Als letztes, und das ist uns auch wichtig: Unsere Kinder sollen nicht ohne Vater aufwachsen. Hunter, Du wirst Vater… Babsi und ich sind schwanger!“ ließ Lina die Bombe platzen.
„Schwanger? Wie kommt das denn?“ ich war erst einmal platt.
„Das müsstest Du als Arzt doch wissen. Das ist wie bei anderen Säugetieren. Zwei weibliche Wesen, ein männliches… ungeschützter Sex und Bang! Volltreffer.“ grinste Lina.
In mir brauste ein Orkan…
„Wie schön… ich bin so glücklich… Damit habe ich gar nicht gerechnet…!“ kam ich langsam zur Besinnung. „Ich sorge für Euch und Eure, ähhh unsere beiden Kinder!“
„Beiden ist nicht präzise. Babsi hast Du ein Kind und mir gleich zwei gemacht. Es werden also drei Kinder werden.“ Lina lächelte und Babsi versicherte: „Du wirst zwar Vater, aber Lina und ich werden heiraten und wollen uns hier ein Haus zulegen, in dem wir und die Kinder wohnen und Du kannst uns und den Nachwuchs jederzeit besuchen. Und wenn Lina oder mir oder uns beiden danach ist, darfst Du uns Stuten auch als Hengst besuchen!“ Babsi grinste nun ebenso wie ihre Verlobte und nahm deren Hand.
Das war der Hauptgewinn!
Ich spürte, wie ein Strahlen über mein Gesicht zog und ein warmes Gefühl von Lieb und Zärtlichkeit sich in mir breit machte. Ich stand auf, mein Stuhl kippte um… Ich musste die beiden Küssen und in den Arm nehmen.
„Darf ich mal fühlen?“ fragte ich aufgeregt.
„Viel kann man bei mir nicht sehen, bei Lina schon etwas mehr...Aber lass uns rein gehen… dann darfst Du mal genau hinschauen.“ Babsi ging voraus und Lina folgte ihr mich an die Hand nehmend und wir verschwanden im Haus.
Kaum in ihrem Zimmer angekommen, zogen die beiden mich aus, als wenn es das Selbstverständlichste auf der Welt wäre. Mein Soldat erhob sich hungrig.
„“Nun schau Dir an, was Du angerichtet hast!“ meinte Lina und bedeutete mir, dass ich sie ausziehen sollte. Ich packte also die schwangere Frau aus. So hatte ich sie in Erinnerung… Nur der Bauch wölbte sich etwas und es war schon mehr als eine Ahnung, dass hier neues Leben entsteht.
Line legte sich auf den Rücken. „Schmecke mal, ob der Nektar noch der selbe wie vor ein paar Wochen ist.“

Ich legte mich vor ihre Grotte und bekam ihre Muschi zärtlich auszulecken. Dabei massierte ich ihrn Babybauch und als Babsi sich noch über ihre Verlobte beugte und die Zitzen gepflegt massierte und sie leidenschaftlich küsste, ging Lina ab. War sie auch schon immer sehr leicht erregbar gewesenm als Schwangere war das eine noch heißere Braut, wenn an das mal so sagen darf. Selbst über ihren Körper erstaunt ging sie ab wie eine Rakete und in Rekordzeit kam sie sehr heftig,
„Schadet das nicht den Babies?“ erkundigte ich mich besorgt.
„Quatsch… Das werden nur besonders hübsche Mädchen...Wegen der Glückshormone!“ grinste Lina noch ganz außer Atem.
„Und ich zeige Dir jetzt, dass Du auch keine Sorge haben musst, dass Du dem Kind schadest. Und schwanger kann ich ja nicht mehr werden... schwangerer als schwanger geht nicht also komm in mir und füll mich ab!“ Babsi drehte ich auf den Rücken und schwang sich über mich. Ihre Brüste schienen schon etwas größer geworden zu sein. Aber bevor ich darüber länger nachdenken konnte, spürte ich das weibliche Futteral sich über meinen Schwanz stülpen.
„So, liebe Tochter… Das ist Dein Papa… Wie er leibt und lebt...Und der macht jetzt Deine Mama glücklich…!“ Babsi sprach wie zu sich selbst und war schon so nass. Der Orgasmus ihrer Verlobten hatte sie offensichtlich nicht kalt gelassen. Langsam nahm sie Fahrt auf und ich konnte mich nicht erinnern, wann ich mit mehr Gefühl in einer Frau steckte. Lina schwang sich über mich und präsentierte mir wieder die nasse Muschi, die lange keinen Mann ins sich gespürt hatte. Ich genoss den reinen Frauen-Nektar und Lina freute sich schon bald auf ihren nächsten Höhepunkt. Babsi begann die nächst schnellere Gangart und genoss das Fingern ihrer Verlobten, wenn sie etwas von mir hoch kam. Ich spürte an meinem Schaft die Finger immer kurz von Lina.
Aus der Fern (Linas Schenkel bedeckten immer wieder meine Ohren) hörte ich: „Jetzt komm in mir… spritz mich voll… Du Vater!“ Babsi wurde heftig und heftiger und auch bei mir bahnte sich ein gigantischer Orgasmus an und dann kam Babsi… Und wie sie kam… Wie zuvor Lina erlebte ich sie in einer gewaltigen Explosion… Das war zu viel für meine Beherrschung und ich kam. Mein Erregung war wohl so groß, dass ich etwas in Linas Klit biss. Die jaulte auf und dann erfuhr ich, wie sich eine squirtende Frau ergießt. Ich wurde förmlich überschwemmt.
Babsi molk mich mit ihrer pulsierenden Vagina und holte alles aus mir heraus, was die Hoden zu bieten hatten, Lina ließ mich fast ertrinken in ihrem weiblichen Ejakulat.
„Na, Du Vater… war das geil oder war das geil?“ Lina atmete noch heftig, als Babsi das fragte…
Lina war von meinem Gesicht gestiegen und legte sich zwischen Babsi ud mich.
„Ihr seid ein Geschenk des Himmels!“ sagte ich und meinte es sehr ehrlich.
Ich betrachtete die beiden nackten Frauen, die sich mir trotz ihrer Liebe mir geschenkt und geöffnet hatten. Linas Brustkorb hob und senkte sich bei geschlossenen Augen…
Babsi tropfte mein Samen aus ihrer rasierten Muschi…
Wie schön, wie himmlisch...Ich war und bin es noch… verliebt! Das wurde mir in dem Moment klar. Und ich war sehr zufrieden damit, dass die beiden ihr Glück und ihren Frieden miteinander gefunden hatten.
Auf die Zukunft der beiden Verlobten war ich gespannt und glücklich, dass ich einen kleinen aber bedeutenden Teil in ihrem Leben sein durfte.

'''Kommentare:'''

smalldicky
​Wie sagt man: Etwas mehr geht immer, dies bestätigen deine Geschichten sehr anschaulich.

hunter61kk an Badbabsi
Danke Dir...

Badbabsi
Beste Geschichte, ever!!