Auf dem Reiterhof 35

Auf dem Reiterhof 35

Ich saß im Auto und fuhr nach Hause. Irgendwie fühlte ich mich leer. Die beiden hatten mein Leben ziemlich durcheinander gebracht. Ich konnte mich nicht erinnern, wann ich so viel Spaß am Sex gehabt hatte und dieses Wechselbad von hartem Sex, und Zärtlichkeit un das alles vor dem Hintergrund zweier sich liebenden Frauen… Unglaublich.

Nach der Ankunft in meinem Heim duschte ich, aß noch etwas und viel ins Bett. Es gab einigen Schlaf nach zu holen. Ich wachte zu meiner gewohnten Zeit auf, war ja nie ein Langschläfer und setzte mich nach der Körperpflege an den Rechner, um Mails und anderes zu checken.

Was für eine Freude: Babsi war auch schon auf und es entwickelte sich der folgende E-Mail-Verkehr:

Babsi:
Guten Morgen, mein Liebster,
bin seit drei Uhr wach. Kann nicht schlafen. Und was macht mein Rotschopf? Schläft tief und fest. Also musst du herhalten!
Deine Babsi

Hunter:
Guten Morgen, Du Süße,
nun bin ich zwar da, aber es könnte sein, dass ich gleich zu einem Vierbeinigen Patienten gerufen werde,
Ich nehme Dich in den Arm und verteile meine Küsse auf Deinem ganzen Körper...
Dein Hunter

Babsi:
Es reicht eine bestimmte Stelle für deine Küsse!

Hunter:
Die mag ich auch besonders... Da seinen Kopf hin zu vergraben und die kleine Schnecke zu verwöhnen.... Wunderbar...
Das könnte mir jetzt gefallen...

Babsi:
Mir auch. Ganz bestimmt. Versprochen!

Hunter:
Dann lass es uns doch jetzt in Gedanken tun...
Und Du machst alleine weiter, wenn wir unterbrochen werden...
Versprochen?

Babsi:
Ich ziehe mein Höschen aus, spreize meine Beine. Ich stelle meine Füße hoch und du siehst schon meine feuchte Muschi.
Los komm her mein süßer. Ich bin so geil!

Hunter:
Es ist immer wieder toll, Deine nasse Muschi zu betrachten...
Meine Augen streicheln Dich...
und ich nähere mich langsam Deiner Schnecke...

Babasi
Ja, ich will deine Zunge an meiner Perle spüren. Deine Hände sollen feste in meine Titten packen.

Hunter:
Das ist das volle Leben...
Mein Mund saugt sich an Deiner Scham fest und Deine Brüste sind so wunderbar weich…

Babsi:
Ja, so will ich es heute morgen haben. Sauge an meiner Perle, knabbere daran. Knete meine Titten und zwirble meine harten Knospen.

Hunter:
Das mache ich so gerne.... bis Du kommst und Lina dadurch weckst...
Ich gebe Dir einen dicken Kuss auf Dein Schmuckkästchen

Babsi:
Los, lege dich auf den Rücken. Ich steige dann über dich. Ich nehme deinen mittlerweile harten Schwanz zwischen meine Lippen und sauge daran.

Hunter
Mist… das Telefon…
Ich muss los...

Babsi:
Schönen Tag noch… dicker Kuss!

Hunter:
dir auch und mit Bedauern, dass wir nicht weiter chatten können....

Bemerkung:
Hier endet der E-Mail-Austausch, so dachte ich.
Aber dann, als ich Stunden später wieder Mails checkte, las ich das Folgende:

Babsi:
Als du dringend weg musstest, habe ich es mir selbst gemacht. Ich stelle meine Füße an die Kante vom Esstisch. Zwischen zwei Fingern massiere ich meine Clit. Mit der anderen Hand knete ich meine Titten. Immer wieder schiebe ich meine Finger in mein nasses Fötzchen. Mal reibe ich meine Perle mit meinem Saft ein, mal lecke ich meinen Muschisaft ab. Ich treibe mich immer schneller höher. Ich denke an Deinen harten Schwanz, wie ich ihn verwöhne und du mich mit deiner Zunge leckst und aufgeilst.
Ich drücke mit meinen Füßen fest an den Tisch, die Knie weit gespreizt. Dann spüre ich, wie es mir langsam kommt, wie mir heiß wird und dann… wie ich meinen Orgasmus bekomme... Schub für Schub, bis ich nicht mehr kann. Einen Augenblick lasse ich meine Finger noch in meiner Pflaume, streicheln dabei meine Perle. Bis die Welt mich wieder hat.

Hunter:
Wow... wie aufregend…
Das hast Du wunderbar berichtet.
Danke dafür!!!

Hunter einige Zeit später:
Guten Morgen, liebe Babsi,
das war eine liebe Überraschung, als ich Deine E-Mail las...
Ich habe heute Morgen nach Deiner E-Mail etwas für Dich geschrieben.
Habe einen schönen Tag und liebe Grüße an Lina...
Ich denke, in der nächsten Woche fangen wir mit den Episoden der Schwangerschaften an.
Ein langer und zärtlicher Kuss (Du weißt schon, wohin!) begleitet Dich.
Dein Hunter

Hunters Antwort auf das Do-it-yourself:
Ich weiß, dass Du in der Ferne Deinen Hunger nach zärtlicher Zuwendung alleine stillen musst. Ich habe Dein Gesicht vor Augen, Deine Brüste, die so sehr meinen Augen gefallen, dass unter der Dusche die warmen Wasserstrahlen wie Deine streichelnden Hände erscheinen.
Mein Glied reckt sich allein und einsam und ohne eine Berührung aber ich merke in den Lenden die Spannung, die allein der Gedanke an Dich in mir erzeugt.
Mehr und mehr strömt Blut in meinen Penis, der Lust auf Dich hat und doch unbefriedigt belieben wird, wenn nicht ich selbst für mich sorge. Ich kann nicht widerstehen, lege Hand an mich und in meiner Vorstellung betrete ich Deine Höhle der Lust…
Meine Eichel träumt von Deiner Klit, die sich gegen gegen sie drückt und ist doch nur ein Finger meiner Hand… Längst gaukelt mein eigener Lustsaft mir vor, Dein Nektar sei es, der meine Finger mit Schleim überzieht. Meine Hand schließt sich um den Schaft und stimuliert mich, erregt mich und meine Faust wird zu Deiner Vagina.
Ich lasse mir Zeit, wie ich sie mir immer lasse, wenn wir uns virtuell Lust schenken…
Du massierst sonst meine Hoden, wie ich ich es jetzt tun muss und mein Atem beschleunigt sich. Ein Himmelreich biete ich für Deine Brüste, lägen sie jetzt schwer und mit erigierten Nippeln in meiner Hand.
In mir steigen die Säfte und ich werde enger mit der Faust, bewege einen Finger über die Eichel und hoffe, es wäre der Eingang zu Deiner Gebärmutter.
Dann endlich… weiche Knie… Schub um Schub spritzt der Leben spendende Saft aus mir heraus in die vorgehaltene Hand. Ich rieche ihn… schnuppere, als wäre es Dein Geilsaft, tauche meine Zunge ein und das Bild Deiner wunderschönen Scheide mit der süßen Klit entsteht vor meinem Auge.
Noch immer steht der Ständer und noch immer verlässt mich Dein Bild nicht.

Ich freue mich auf die nächsten E-Mails von Dir!

Babsi:
MMHH, was für ein schöner Text. Auch als Frau kann ich mir ein Bild machen.

Nachwort:
Manchmal haben auch E-Mails das Potential, zu einer Geschichte zu werden.
Und hier ein kleiner Ausblick: Babsi und Lina kommen mir näher. Sie ziehen in das Dorf mit dem Reiterhof und das Wochenende in Düsseldorf blieb nicht ohne Folgen.
Kommentare

hunter61kk an Badbabsi
:-)

Badbabsi
Erst necken, dann lecken. Ein Nicken und dann .....! Noch besser

hunter61kk an Badbabsi
Zärtlichkeit am Mittag schenkt Freude dem Rest vom Tag.
Das Lecken am Abend... erquickend und labend!

Badbabsi
Sich fingern am Morgen, vertreibt Kummer und Sorgen

sualk0704
Wieder super Geil geschrieben

silverdryver
Ich bin gespannt was noch alles auf dem Reiterhof passieren wird und welche Erlebnisse auf sie zukommen

jochen58
Da bin ich ja mal gespannt, wie es sich dann zwischen den Dreien weiterentwickelt.

smalldicky
Bin sehr gespannt was da noch alles auf die Leserschaft zukommt!