Auf dem Reiterhof 33
Babsi:
So gegen Mittag, ich stand am Herd, Lina saß am Tisch und Bruno, war im Gästezimmer und packte seine Tasche für die Abreise. Lina hatte mir dran Sex unter der Dusche mit dem alten Herrn, farbenfroh geschildert. Und ich morgens, die Honig-Geschichte auf dem Küchentisch. „Meinst du, er hat uns einen Braten in die Röhre geschoben?“: fragte mein Rotschopf. „Warum nicht? Wir sind läufig und er sieht gut aus und ist intelligent! Doch tolle Voraussetzungen! Und wir sparen das Geld für die Klinik!“
Sie nickte zustimmend. Sie fragte weiter: „Und gut ficken kann er auch. Lecken auch, aber da bist du noch immer besser! Was meinst du? Ob er so gut mit seinem Schwanz umgehen kann, dass er es auch anal bringt? Du weißt ich brauche das manchmal. Deine Zunge und Finger sind schon super geil. Aber mal ein wenig tiefer...! Mein Ex konnte das auch, wenn er nicht betrunken war!“ „Schatz, du kennst meine Vorgeschichte und Meine Schwänze waren nicht gerade zimperlich mit meinem Arsch. Manchmal spürte ich den Schmerz noch stundenlang. Deine langen Finger reichen mir vollkommen! Aber frage ihn doch, noch ist er da!“
„Nein komm mit! Ich traue mich nicht, ihn darauf anzusprechen!“
Hey, Rotie! Du hast dich von ihm fingern, lecken und vögeln lassen. Du hast bestimmt auch Teile von seiner Wichse geschluckt und bist vielleicht sogar geschwängert worden. Aber ihn wegen einem Arschfick traust du dich nicht anzusprechen. Versprich mir, wenn ich so werde, dass du mir, wenn ich bade, einen Fön in die Wanne wirfst!“
„Ach komm, Süße, wenn du mich liebst kommst du mit, bitteeee!“
Leicht genervt, stellte ich die Töpfe vom Herd. Aber, wenn schon, dann wollte ich einen Gedanken von heute morgen ausprobieren. „Blondie, wozu der Honig?“ „Halt die Klappe, geh schon mal ins Schlafzimmer. Irgendwo müssten wird ich Gleitgel haben. Und nimm das Glas Honig mit. Ich hole Bruno. Ich hoffe, wenn er jetzt noch mal ran muss, dass er keinen Herzinfarkt bekommt. In 36 Stunden, sechs mal ficken, schafft nicht jeder.“
Gesagt, getan. Ich holte Bruno in unser Schlafzimmer, unter der Androhung die Handschellen zu holen.
Halb sitzend, halb liegend, nahmen wir unseren Hengst in die Mitte. Bruno sah das Honigglas und lachte. Es begann wieder unser Vorspiel, ein Küssen und Streicheln. Wobei Lina sich ziemlich schnell an die Befreiung von Brunos Schwanz machte. Ich öffnete sein Hemd und saugte leicht an seinen Brustwarzen. „Bruno, mein Hengst. Meine rote Teufelin hat einen Wunsch. Und wir hoffen, du kannst ihn erfüllen?“. Lina hatte sich schon ausgezogen und beschäftigte sich ausgiebig mit dem Penis. Ihre Zunge ging rauf und runter. Ihre Zungenspitze tanzte über seine Eichel. Sie saugte an seinem Sack. Ich ließ von Bruno ab und kümmerte mich um meine Verlobte. Meine Finger streicheln ihre nasse Muschi. Ein leichtes Aufstöhnen, besonders als meine Zunge ihr Poloch berührte. Ja, auch mich erregte es. Ich liebe es ihren Hintern zu liebkosen. Und dann spürte ich Brunos fingern an meiner Perle. Und es ließ mich nicht unberührt. Dieses wohlig warme Gefühl was den Körper durchströmt, mit der anschließenden Gänsehaut. Ich bearbeitete mit steigender Geilheit Linas Muschi und nachdem ich mit meiner Zunge auch ihr Poloch eingefeuchtet hatte auch mit meinen Fingern. Erst einer und dann mit zwei. Ich drehte sie, fickte sie und versuchte meine Finger zu spreizen. Lina stöhnte laut, dazwischen ihr hohes Quieken, wobei sie saugte noch immer dabei an dem harten Schwanz unseres Besuches. Endlich war mein Schatz soweit, sie wollte es jetzt. Sie wollte es spüren. „Ich will es jetzt, mach es. Schieb mir deine Latte in meinen Arschfotze und fick mich.“. Bruno war gar nicht erstaunt und kniete sich im Bett hin, mein Schatz auf allen Vieren vor ihm. Ich griff noch schnell zur Tube mit dem Gleitgel. Ein wenig auf Linas Poloch und auch etwas rein und schön einmassiert. Auf Brunos harten Hammer auch und mit der richtigen Bewegung eingeölt. Ich zog Linas süße Pobacken auseinander. Und dann setzte Bruno auch schon seine pralle Eichel vor das Poloch. Ich fingerte weiterhin Linas Liebesperle und steigerte ihre Lust. Will sie es wirklich? Ja, sie will, denn sie drückt ihr Becken gegen Bruno. Und dann verschwindet seine dicke Eichel in ihrem Po. Ein schweres Ausatmen, ein AAAH aus wimmern und stöhnen. Der alte Mann ist sehr geschickt und lässt Lina den Vorrang. Ganz so wie sie es braucht, nimmt sie langsam den Schwanz auf. Mal braucht sie eine Pause zum durchatmen. Ich fingere weiter ihre Klit, damit sie weiterhin ihre Geilheit hat. Bruno der alte Schlawiner, greift sich eine Titte von mir und knetet sie durch. Wir geben uns einen Zungenkuss, während sein Schaft immer tiefer verschwindet. Und die Rothaarige schafft es tatsächlich, dieses harte Teil komplett aufzunehmen. Mein Schatz geht jetzt langsam vorwärts und wieder zurück. Sie sucht den richtigen Takt für diesen Fick. Ich versuche mit meinen Fingern in ihrer Muschi mitzugehen. Was mir mittlerweile schwerfällt, da ich Brunos Finger an meiner Perle spüre. Wie er sie massiert. Mir wird warm und wärmer. Ich wippe im Takt mit. Nun ist mein Schatz soweit, sie wird anal gefickt. Brunos Männlichkeit versinkt und taucht immer schneller in ihrem Poloch auf. Sie schreit, stöhnt, wimmert und hechelt. Und ich? Nur durch das Fingern in meiner Muschi, steigert sich meine Lust immer mehr. Dieses angenehme Gefühl des herannahenden Orgasmus. Ich ziehe mir eine Titte hoch und sauge selbst an meinem harten Nippel. Ooh, tut das gut. Ich komme wieder einmal, ich lasse meine Gefühlen freien Lauf. Brunos Fingerspiel ist so gut. Der Mann ist wirklich ein Meister in Frauen glücklich machen. Ich beiße meine Zähne zusammen, mein Körper zuckt immer wieder zusammen und zittert. Und Bruno hört noch nicht auf. Er besorgt es mir bis zum letzten Augenblick. Erst jetzt bemerke ich, dass meine Finger nicht mehr in Linas Muschi sind. Sie stillhält und Bruno sie weiter in ihrem süßen Hintern vögelt. Er legt seine Hände an ihr Becken und gibt ihr was sie verlangte und braucht. Jetzt bin ich wieder im Spiel mit einer Hand drehe ich an ihren Nippel, mit der anderen Hand fingere ich wieder ihre Muschel. Jetzt ist sie auch soweit. Ihr Atmen wird staksiger, ihr Stöhnen lauter. Aber auch ein schmerzverzerrtes Gesicht. Rot angelaufen, zusammen gepresste Augen. Und immer wieder eine Mischung aus AAAH und AUUU!
Sie steht nun nicht mehr auf allen Vieren. Nur noch ihr Hintern steht hoch. Und dann endlich ihre Erlösung, die Erfüllung ihrer Träume, ihr Höhepunkt. Bruno hat aufgehört sie zu ficken. Lässt seinen Schwanz einfach in ihrem Poloch und meiner Verlobten ihren Orgasmus auskosten. Lina hält sich nun ihre Pobacken fest. Ich glaube jetzt erst spürt sie den Penis richtig in ihrem Darm. Vorher war ihr Kopf vernebelt von Geilheit. Ganz langsam drückt sie Bruno heraus, wieder mit einem leichten Aua begleitet. Wenn Bruno jetzt meinte, ich wollte auch. Nein, danke! Ich hatte schon so viele Schwänze in meinem Arsch. Das reicht bis ich 100 bin.
Aber ich wollte was anderes machen. Ich drücke den geilen, alten Mann rücklings ins Bett. Sehe, wie weit Linas Poloch noch geöffnet ist. Aber meine Interesse liegt woanders. Ich greife nach dem Honigglas. Bruno denkt wohl, aber falsch gedacht. Ich lasse den Honig auf seinen immer noch harten Penis laufen. Von der Eichelspitze, seinen langen Schaft herunter, bis zu seinem prallen Sack. Und jetzt mache ich es. Mit meiner Zunge von seinen Eiern ganz langsam hoch. Ich rieche und schmecke noch Lina. Ganz langsam weiter hoch. Am Ansatz seiner Schwanzspitze umrunde ich diese. Es erregt ihn ungemein. Langsam die letzten Zentimeter hoch, bis zur Öffnung. Meine Zungenspitze dringt leicht dort ein. Bruno stöhnt. Ich sehe wie sein Brustkorb sich hebt und senkt. Er genießt es in vollen Zügen, mein Zungenspiel. Ich schiebe meine Lippen über seine Eichel. Ein wenig Liebessaft mit Honig sind auf meiner Zunge. Ein geiler Geschmack. Ich sauge immer kräftiger an seine Männlichkeit und massiere seine prächtigen Eier. Die reichlich am pumpen sind. Ja, er wird gleich kommen und mir seinen Samen geben. Aber vorher entlasse ich sein Glied noch einmal aus meinem Mund und gebe noch einmal reichlich Honig auf seine Eichel. Danach gebe ich alles. Ich sauge an seiner harten Männlichkeit, wie ein Kind, dass auch den letzten Tropfen Milchshake durch den Strohhalm ziehen will. Mein Kopf bewegt sich schnell rauf und runter. Ich spüre, wie es kommt, die weiße, cremige Flüssigkeit eines Mannes, mit seinem eigenen Geschmack. Wie sich mein Mund füllt, Schub für Schub, warmes Sperma. Bruno fickt mich im Augenblick seines Ergusses noch vorsichtig in meinem Mund. Ich kann ihn verstehen und lasse ihn gerne gewähren. Jeden Tropfen soll er mir geben. Und jetzt schmecke ich die Kombination aus Ejakulat und Honig. So etwas hatte ich noch nie auf meiner Zunge, einfach nur geil. Und was mich noch immer so wundert, dieser alte Mann hat in anderthalb Tagen, sechs mal abgespritzt und jetzt kommt immer noch eine riesige Menge. Mein Mund ist zum Bersten voll, ich schlucke einen Teil herunter. Aber ich habe noch etwas anderes mit der Mischung vor. Als nun Bruno auch fertig war, entließ ich seinen Penis aus meinem Mund. Drehte mich zu Lina um, die noch immer ihre Pobacken zusammen drückte. Unsere Lippen kamen zusammen und formten sich zu einem Zungenkuss, dabei überreichte ich ihr einen Teil des Sperma-Honig-Cocktails und meine rote Teufelin wollte mehr. Dieser Geschmack gefiel ihr auch, es entwickelte ein Spermaspiel. Doch zum Schluss zeigten wir unsere Zungen, dem alten Mann. Er sah in unseren Mündern, seine flüssige Männlichkeit. Und dann, schluckten wir den Rest runter. Was muss er wohl von uns denken? Ob er uns jemals wieder besuchen kommt? So ganz einfach sind wir ja auch nicht! Wir legten uns noch eine Weile neben ihm, bis unser Besamer aufstand, unsere Körper abküsste und meinte, er müsse jetzt wirklich los. Wir entließen ihn aus unseren Armen und wandten uns gegenseitig zu. Lina und ich brauchten noch ein wenig gegenseitige Liebkosungen. Bis Bruno fertig angezogen und gepackt kam und meinte, er fahre jetzt los. Nackt begleiteten wir ihn noch zur Tür. Küssten ihn liebevoll und mit tiefen und verführerischen Blicken verabschiedeten unseren geilen Bruno.
Hunter:
Was für ein tolles Wochenende! Es war viel mehr geschehen, als ich in meinen kühnsten Träumen zu hoffen gewagt hatte. Die beiden waren mir richtig ans Herz gewachsen. Dieser Wechsel von zärtlich verspielt zu hart nehmend, was gerade das Bedürfnis war eine brisante Mischung und hatte mich zu den Grenzen meines Körpers geführt, die ebenso unerwartet wir weit waren.
Ob ich wohl Spuren bei den beiden süßen, aufregenden Frauen hinterlassen habe? Die beiden waren ja so unerschütterlich in ihrer Liebe, das man neidisch werden konnte. Und trotzdem ließen sie sich gegenseitig Freiheiten.
Hoffentlich würden sie immer nur an Menschen geraten, die das akzeptieren und sich nicht mit Eifersüchteleien versuchten in die Beziehung zu drängen.
Der Gedanke daran, dass auch andere in den Genuss einer solchen Dreiecksbeziehung kämen, machte mich traurig.
Aber ich wollte auch nicht kleinlich sein… Womit hätte ich die Exklusivität verdient?
Und noch etwas ging mir durch den Kopf: Ich hatte es nicht für nötig erachtet, übliche Vorsichtsmaßnahmen zu treffen. Normalerweise benutze ich Kondome, es sei denn, Menschen sind mir als solche vertraut und bekannt und man kennt den Kreis der Intimen. Bei den beiden Frauen hatte ich von Anfang an dieses Vertrauen und hatte nur genossen und nicht verhütet. Nehmen lesbische Frauen auch Verhütungsmittel? Von meinem Urologen wusste ich, dass ich noch mit „scharfer Munition“ schoss, wie er sich ausdrückte.
Hatte ich jetzt eine ungewollte Vaterschaft in die Wege geleitet? Was würden die Frauen machen, wenn Sie Mütter würden. Ich konnte mir zwar beide gut als liebende und fürsorgliche Kümmerinnen vorstellen und wenn ich daran denke, wie sie schwanger mit mir Sex hätten, stieg mein Kleiner sofort auf, aber Vorstellung und Realität sind so weit entfernt voneinander…
Lustlos packte ich den Koffer , traurig, dass nun ein hoffentlich nur vorläufiges Ende bevor stand.
Als Babsi ins Zimmer kam, lächelte sie mich an und befahl: „Los, komm mit ins Schlafzimmer! Kommst Du freiwillig oder möchtest Du in Handschellen vorgeführt werden?“
Grinsend erwiderte ich: “Ich weiß, zu was Ihr bei einem armen, alten, hilflosen Mann anstellen könnt. Ich komme freiwillig.“
Dann folgte ich Babsi.
Ich ahnte, was auf mich zu kam, als ich Lina hingegossen auf dem Bett sah und das Honigglas auf dem Beistelltisch vervollkommnete das Bild. Lina wird wohl des gleiche Schicksal wünschen, wie morgens Babsi. Doch weit gefehlt. Die beiden nahmen mich in ihre Mitte und Lina nestelte an meinem Reißverschluss. Das Anziehen hätte ich mir sparen können. Kurz darauf lagen drei nackte Menschen auf dem Bett und die beiden Damen hatten das Terrain untereinander aufgeteilt. Babsi hatte den Part oberhalb des Bauchnabels übernommen, während Lind mein bestes Stück hingebungsvoll bediente.
In Greifweite bot sich Babsis Muschi zur freundlichen Bedienung an.
Wie ich diese Fleischgewordene Verführung liebte...Die nassen Schamlippen signalisierten die Bereitschaft, sich in Kust zu ergehen… Ob die äußeren oder inneren Lippen… zart legten sie sich um die Finger und dann erst die mandelförmige Perle inmitten der rasierten Scham...Wenn etwas die Bezeichnung Handschmeichler verdiente, dann diese Lustgrotte und ich hoffte schon wieder inständig, dort mich zu verewigen.
Doch die beiden hatten wohl anderes vor. Linda brachte meinen Schwanz in Hochform, wobei das Wort „hoch“ sehr treffend war. Diese beiden Frauen sollte auf Rezept geben… Viagra war vermutlich nur ein Bonbon gegen die beiden. Ich hatte es zwar und habe es auch bis heute noch nicht nehmen müssen, aber wirksamer als die Leckkünste der beiden hoch erotischen Frauen konnte es wohl auch nicht sein.
Die süße Babsi widmete sich zunehmend ihrer Verlobten und brachte sie auf Hochtouren. Dann kam der Zeitpunkt der Wahrheit: Was hatten wir nicht alles zur gegenseitigen Befriedigung unternommen?!? Ich sollte den Hintern von Lina nicht nur streicheln und Kneten, nein, nun sollte ich ihn penetrieren. Babsi hätte ich es eher zugetraut, aber Lina? Doch sie forderte es ein. Babsi half ihr, sich den Wunsch zu erfüllen. Das ich zu allen Schandtaten bereit war, versteht sich von selbst.
Ich brauche mich um nichts zu kümmern, Babsi traf die Vorbereitungen, schmierte die Rosette von Lina ordentlich ein, Kurz spürte ich wohltuende Kühle an der Eichel und am Schaft, die aber durch Handarbeit wieder in Hitze verwandelt wurde und dann kam der Zeitpunkt der Penetration…
Langsam, das Poloch dehnend betrat ich das Hintertürchen und Lina wimmerte Lustvoll und zitternd…
Zentimeter für Zentimeter schob ich nach vorne und dann steckte ich an der vorgesehen Stelle und begann das Vor und Zurück, das ihr den Orgasmus schenken sollte.
Babsis Kitzler konnte ich eindach nicht verlassen und trieb sie daher vorwärts zum Gipfel. Gelegentlich spürte ich ihre Hand, wenn sie vom Kitzler von Lina abrutschte, den sie wohl auch vehement bediente. Lina lief mit Riesenschritten dem gewünschten Orgasmus entgegen und ich war kurz davor, in ihren Hintern zu ejakulieren. Doch die Show schien für mich zu ende…
Weit gefehlt: Babsi wies mir die Rückenlage zu und dann kam der Honig zum Einsatz den ich anfangs gesehen hatte. Ihr Plan war, nicht Lina in die Honigschleckerei einzuführen, sondern ich sollte der Glücklich sein. Das war ein unbeschreibliches Gefühl, eine neue Dimension der oralen Verführung öffnete sich. Lina lag mit einer Brust auf meiner Hand, die sofort reflexartig die Brust knetete. Ich walke so gerne volle Brüste. Babsi war so gut mit dem Mund…
Alle Reizung des Lina-Darms plus nun die Mundmassage von Schaft und Eichel durch Basi ließen mich abgehen wie eine Rakete.
Ich wünschte mir mehr Standfestigkeit aber die Frau verstand sich zu gut auf das Bereiten von Lust und so kam ich in ihren Mund und wurde förmlich leer gepumpt. Nach dem letzten Schub zeigte Babsi mir den vollen Mund und küsste Lina damit. Offensichtlich schoben sie das Honig-Sperma-Speichelgemisch hin und her.
Ich kam langsam zu mir und schaute verträumt auf die beiden verliebten Wesen, die so innig miteinander waren und doch für kurze Zeit mich als Mann in ihren Kreis gelassen hatten.
Der Abschied war unvergesslich und brannte sich in mein Hirn: Zwei wunderschöne Frauen, mit göttlichen Brüsten ausgestattet, die eine blond die andere rothaarig küssten mich zum Abschied und brachten mich nackt bis zur Tür. Ich warf noch einmal einen sehnsüchtigen Blick auf deren rasierte Scham und wurde wehmütig. Würde ich die beiden wiedersehen oder war das nur eine Episode?
'''Kommentar:'''
smalldicky aan hunter61kk
Da wird es für den Piloten nicht einfach Kurs zu halten...
smalldicky an Badbabsi
Wäre auch echt zu schade wenn ihr eurer Fantasie Grenzen auferlegt.
Badbabsi an hunter61kk
Und Stewardessen spielen so gerne am Steuerknüppel vom Piloten
hunter61kk an Badbabsi
Vor allen Dingen, wenn so heiße Stewardessen an Bord sind!
Badbabsi
In einem Kopf, kann man auch fliegen. Die Fantasie kennt keine Limits.
silverdryver
Einfach nur geil - super
sualk0704
Wieder sehr Geil geschrieben
jochen58
Na hoffentlich gibt es ein Wiedersehen. Beide scheinen ja auch von Dir angetan zu sein.