Auf dem Reiterhof 32
Babsi:
Ich wurde wach, höre die Dusche und meine Süße ist nicht neben mir.
Es ist schon 10 Uhr. Blondie ist bestimmt im Bad. Ich gehe zu ihr. Aber anstatt einer Blondine, mit dicken Titten und geilem Arsch ist da, der geile Mann mit seinen dicken Pimmel am duschen. Von Babsi keine Spur. „Gelegenheit macht Liebe“: denke ich mir. Und öffne die Duschtür. Bruno steht mit dem Rücken zu mir und ich sehe seinen geilen Arsch. Ich greife mit beiden Händen zu. Ist er so abgebrüht? Er reagiert kaum, er dreht sich mit einem Lächeln um und meint, er hätte mich erwartet. Nun sehe ich sein Gemächt. Eigentlich mache ich mir nichts mehr aus Schwänzen. Aber dieser schon! Ungeniert küsse ich Bruno und greife nach seinem Ding und fange an ihn zu wichsen. Und siehe da, er wächst in meiner Hand zu einem harten, großen Schwanz heran.
Mit der anderen Hand kraule ich seinen Sack. Er stöhnt. Na, dann kann ich es doch noch. Meine Fotze ist nass und nicht nur vom warmen Duschwasser, was an mir herab läuft. Ich bin einfach nur geil. Ich gehe auf die Knie und schiebe mir diesen Pimmel in den Mund. Ich blase seinen Schwanz nach besten Gewissen und ich bin gut. Bruno lehnt sich an die wand und stöhnt. Ich hoffe nur das er jetzt noch nicht abspritzt. Ich will noch gefickt werden. Ich spüre seine Hand an meinem Kopf, wie er mir seinen Schwanz tiefer in meine Mundfotze drückt und mir einen Mundfick gibt. Ja, manchmal möchte ich so behandelt werden.
Das Wasser läuft meine Haare herunter meine Augen bekomme ich fast nicht auf. Er greift mich hart in meinen Schopf und zieht mich hoch. Drückt mich an die Wand. Er verlangt einen Zungenkuss und quetscht meine Titten, zieht an meinen Zitzen. Alles lasse ich gerne und willig mit mir machen. Ganz nah drückt sich Bruno an mich, ich spüre seine fette Eichel an meinem Nabel. Eine Hand spielt jetzt an meiner Pflaume. Wie geil er doch mit meiner Klit spielt. Ziehen, zupfen, zerren. Ja, ich will es hart haben und er weiß es. Ich bin so geil, ich laufe aus. Bruno geht mit seinem Mund tiefer, er beißt in meine Brust. Lust und Schmerz erfüllen mich. Ich liebe meine süße Babsi über alles. Aber jetzt will ich seinen Schwanz. Jetzt ist er auf den Knien. Ich stelle mich breitbeinig und ziehe meine Schamlippen auseinander.
MG, wie geil Mund und Zunge mich verwöhnen. Ich spüre das Duschwasser auf meine Titten prasseln, ich Knete sie und drehe ein wenig an meinen Nippel. Ich stöhne und stehe kurz vor meinem Abgang. WOW! Was macht er jetzt? Er fingert an meinem Arschloch Rum Ja, bitte tu es! Und tatsächlich macht er es! Zwei Finger bohren sich in meinem Darm und er fängt gekonnt damit an. Mich zusätzlich anal zu befriedigen. Ich werde noch geiler. Würde er mich am Bauch nicht so fest an die Wand drücken, ich würde zusammen sinken. Langsam und auch wieder gekonnt zieht er sein Finger aus meinem Hintern. Dieser süße Schmerz.
Auch seine Zunge verlässt meine überhitzte Fotze. Bruno ist jetzt auf Augenhöhe. Er greift in meine Haare und zieht meinen Kopf nach hinten. Nun beißt er mich in meinen Hals. Und steckt mir seine Finger, die noch grade in meinem Anis waren, in den Mund zum Ablutschen. Ich gehorche! Jetzt greift er zu seinem harten Pimmel und setzt ihn vor meinem Loch an und schiebt das Ding mit einem harten Stoß hinein. Durch bis zur Gebärmutter und gefühlt bis in mein Hirn. Ich schlinge ein Bein um ihn und presse ihn so mehr an mich. Wieder beißt er mich geil in meine Zitzen und fängt an mich zu ficken. Bruno, nicht mehr lange und dann hast du es mir auch schon besorgt. Er packt sich meine Arschbacken und hebt mich an. Ich lege meine Arme um seinen Hals und meine Beine um seine Hüften. Dabei drückt er mich härter an die Wand. Frei vom Boden rammelt er immer wieder hart seinen dicken Pimmel in meine Fotze. Hart und unbarmherzig. Ja, so will ich benutzt werden.
Ich spüre wie es mir kommt. Und dann endlich, wieder ein Super-Orgasmus. Ist der Mann geil. Hätte ich nicht meine Süße, das wäre der richtige Schwanz für mich. Eine Orgasmus-Garantie! Unaufhörlich fickt er mich weiter. Ich bin schon fast am abklingen, als er mich herunterlässt, mich umdreht und gegen die Wand drückt, ich spüre die kühlen Kacheln auf meinen Titten. Jetzt schiebt er seinen Penis von hinten in meine Fotze und fickt mich wieder hart. Willig halte ich still. Ich höre wie er stöhnt und härter und schneller mich fickt. Und wie er dann in mir abspritzt, seine gesamte Wichse in meiner Pflaume. AACH, ist das geil. Einen Moment bleiben wir noch so. Ich entlasse ihn dann, drehe mich um und gehe auf die Knie. Als eine gute Frau, weiß ich was ich zu tun habe. Ich lutsche seinen Schwanz ab. Führe ich so zu einem etwas längeren Orgasmus, bis er nicht mehr aushält und mich wegdrückt. Lächelnd und zufrieden stehe ich auf, küsse ihn und verlasse die Dusche. Genau das, habe ich heute morgen gebraucht. Wo ist bloß meine Süße?
Ich hatte mich ins Gästezimmer zurück gezogen und weiter an meinen literarischen Ergüssen gearbeitet. Dann meinte ich, nun wäre es Zeit, die Dusche aufzusuchen und sich für den Tag zu rüsten. Was der wohl noch bringen würde? Kaum hatte ich mich nach dem Rasieren und Zähneputzen unter die Dusche gestellt, meldete sich mein kleiner Soldat mit den Erinnerungen an die beiden heißen Frauen, die mich als Gast zu sich eingeladen hatten und reichlich Gastgeschenke mir hatten zukommen lassen. Was wohl Lina heute im Köcher hatte.
Hunter:
Irgendwie erwartet und doch unerwartet legte sich plötzlich eine Hand um meinen Schwanz. Lina, diese wilde und zärtliche, aufregende und liebevolle, mit einem herrlichen Busen gesegnete Frau bemächtigte sich meiner. Erst hatte ich sie als schüchtern und zurückhaltend eingeschätzt, eine Frau, die ihrer Geliebten einen kleinen Ausflug in die Männerwelt gestattet, sich aber nichts aus Kerlen macht. Doch mehr und mehr zeigte sie, welcher Vulkan in ihr schlummert und jederzeit ausbrechen kann.
Ihre Hände waren alles andere als keusch und brachten mich innerhalb kürzester Zeit auf Touren.
Mit allen Künsten einer Liebesdienerin massiert sie mir meinen Schaft und als dieser ihren prüfenden Blicken genügt, geht sie auf die Knie und beginnt mich mit dem Mund so zu verwöhnen, dass ich weiche Knie bekomme.
Ich verliere etwas die Kontrolle und schiebe meinen Schwanz gar nicht gentlemanlike in ihren Rachen. Unbeeindruckt verwöhnt mich Lina und ich falle über sie her…
Das ist kein Kuschelsex, das ist Hardcore, Leidenschaft, Brennen…
Ich ziehe sie hoch zu mir und wir vereinen uns in einem wilden Kuss. Fast schmerzhaft rammen wir uns gegenseitig die Zungen in den Mund und ich schmecke den Nektar meines Fleisches an ihrem Mund, der eben noch mich unten verwöhnte.
Ja, ich gestehe: Ich bin wie von allen Fesseln befreit, walke ihre Titten, greife sie ab zwischen ihren Beinen, wühle nahezu in ihrem Schoß, ziehe die Pobacken auseinander und penetriere ihr Poloch.
Und sie geht mit, ist so geil, so hungrig und ich will ihr das geben, was sie jetzt braucht.
Mein Schwanz stößt in ihre überfließende Vagina und findet erst das natürliche Ende an ihrem Gebärmutterhals. Es beginnt ein Kampf. Wer wird als erster den Orgasmus genießen? Ich weiß nicht mehr, ob ich in ihrer Vagina oder ihrem Po bin.
Doggy im Stehen… Die Frau ist so heiß und ich glühe mit…
Wir stürzen gemeinsam in die Tiefe… Zwei gefallene Engel, im Sturz vereint, in der Wollust verströme ich mich in ihr… Ihre Gebärmutter nimmt mich fast auf…
Zärtliches Erwachen in ihr… mein Glied schrumpft, ein Abschiedskuss? Nein, Lina wendet sich meinem Penis zu und verwöhnt ihn konsequent zu einem weichen langen Orgasmus…
Leer im Hoden bleibe ich zurück als Lina das Bad verlässt und ihre Verlobte sucht.
Doch meine Gefühle für die beiden sind voller Zärtlichkeit und Liebe. Ein Glücksgefühl und Sattheit erfüllen mich.