Auf dem Reiterhof 29

Babsi:
Es war so geil, wie Bruno meine nasse Liebesgrotte verwöhnte. Seine Zunge in mir, sein Spiel mit Zunge, Zähne und Lippen an meiner Perle. Ja, es war so geil. Währenddessen liebkoste mein Schatz meine steifen Zitzen. Auch sie wusste wie ich es mag. Ich krallte mich in Brunos Brust fest. Ich empfand es wie das Grollen eines herannahenden Hitzegewitter an einem schwülen, heißen Sommertag an dem du dich drauf freust, dass dein verschwitzter Körper sich abkühlt. Wobei: mein Schweiß perlte nur so an meinem Körper ab. Ich merkte wie es mir kam, die kleinen Stromstöße die von meiner nassen Pussy, durch meinen Körper gingen. Die mich verkrampften und dann wieder meine Muskeln erschlaffen ließen.
Dann hörte ich die süße Stimme meiner Liebsten.
„Süße, eigentlich die Gelegenheit. Ein toller sympathischer Mann. Mit genug Energie zwischen den Beinen. Es wäre eine Möglichkeit für dich. Nutze sie, man weiß nicht, was danach kommt!“
Diese Worte von meinem Rotschopf, außergewöhnlich, da sie es doch lieber selbst möchte. Ich schaute nach unten. Da wir Brunos bestes Stück außer acht gelassen haben, hat er sich leicht zur Ruhe gelegt. Ich wollte ihm helfen, aber konnte nicht. Bruno Mundwerk an meiner Liebesperle lenkte mich zu sehr ab. Ich rieb weiter meine kurz vor einer Ex- und Implosion stehenden Muschi. Der Mann machte mich wahnsinnig. Lina kümmerte sich nun um die Steifheit. Sie ging langsam runter. Streifte seine Vorhaut zurück und spielte mit ihrer Zungenspitze an der Eichel. Und wie auf Befehl richtete sich der Penis wieder auf. Nun ging mein Schatz in die vollen, sie legte ihre Lippen um ihn, saugte daran und ging mit ihrem Kopf rauf und runter. Nun bekam Bruno Konzentrationsschwierigkeiten. Ich bemerkte es an seinem Zungenspiel. Wobei so schlecht war es nicht, da ich nicht sofort meinen Orgasmus bekam, er aber trotzdem meine Geilheit hoch hielt. Lina knetete leicht seine Eier, damit sie wieder die Samenproduktion aufnahmen. Man sah förmlich, wie sein Sack anschwoll. Lina saugte schmatzend und massierte mit so einer Hingabe, dass ich fast befürchtete, das Bruno sich in ihrem Mund entleerte.
Ich stupste sie an, der harte Prengel war voll ausgefahren und ich wollte ihn nun in mir spüren. Ich drehte mich um und führte die Eichel an meine Muschi. Die war so nass, dass ich das Gefühl bekam, sie würde Unterdruck erzeugen um diesen Schwanz einzusaugen. Ich versuchte, es trotzdem langsam angehen zu lassen.
Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Lina die Handfesseln von Bruno löste. So von Lina und mir bearbeitet hatte er sowieso keine Möglichkeit zu fliehen und die Fußfesseln würden ihn an einer schnellen Flucht hindern. Und Bruno war so weit, dass er sicherlich abspritzen wollte.
Erst rutschte ich mit meinem Fötzchen über seine geile Männlichkeit. Es schien Bruno sehr zu erregen, denn er packte sich meine Titten mit den nun befreiten Händen und walkte sie durch, als wären sie Brotteig. Es geilte mich zusätzlich auf, denn er machte es sehr geschickt. Nun konnte ich nicht mehr warten. Langsam ließ ich mich an seinem Schaft runter gleiten, jeder Zentimeter war für mich pure Geilheit in meiner Lustgrotte. Ich stöhnte und schnappte nach Luft. Ich schloss meine Augen und genoss den Augenblick des Eindringens bis nichts mehr reinpasste... und nun langsam wieder hoch. Es war genauso intensiv, wie kurz vorher. Obwohl Bruno, bereits durch seine orale Spielerei meine Dose vorbereitet und geweitet hatte, spürte ich die gesamte Größe dieses Phallus. Ich holte noch einmal tief Luft und ließ mich dann wieder nach unten gleiten. Immer wieder wiederholte ich dies und immer wieder das gleiche starke Gefühl. Ich erhöhte nun meinen Takt, da meine Muschi nach Befriedigung schrie. JAAAAA, so wollte ich es haben. Einen Zustand zwischen Realität und Traum. Lina setzte sich auf Brunos Lippen, denn mein Schatz war nicht weniger geil. Bruno packte sie bei ihren prallen Pobacken und verwöhnte sie so, wie Minuten vorher mich. Ich sah, wie sie ihre Augen vor Ekstase verdrehte. Wie sie atmete und stöhnte, sie auch die Befriedigung ihrer brennenden, juckenden Muschi suchte. Ich Ritt nun Brunos harten Schwanz und ich betete dass er durchhielt. Denn nach den ganzen Spielereien, muss sein Ding auch sehr gereizt worden sein. Meine Finger krallten sich in seine Bauchdecke, Linas Fingernägel in seine Brust. Sollte er keine Schmerzen spüren, dann muss er auch dieser Welt entglitten sein. Lina küsste mich und ihre Zunge glitt über meine Lippen. Unsere Brüste wippten im Takt. Und ich merkte, wie schnell sich mein kleiner Tod anbahnte. Mir wurde kalt und heiß. Mein süßer Rotschopf stand auch vor ihrem Orgasmus. Und der nette, geile, ältere Herr atmete tiefer und schneller.
Und dann kam es in mir, eine Lawine der Verkrampfung und Entspannung. Meine Endorphine versetzen meinen Körper und Geist in einen nicht endenden Rausch. Für mich sollte es nicht aufhören. Ich hörte und sah nur das erlösende Schreien und Gesicht meiner Liebsten. Ja, sie hatte den selben Glücksmoment.
Ich spürte wie Brunos Männlichkeit noch ein wenig anschwoll, er nun den Ritt übernahm und noch heftiger in mich hineinstieß, dann wie er für eine Sekunde stoppte, letztlich aber weiter machte und in mir eine heiße Flüssigkeit floss. Schub für Schub gab er mir seinen Samen. Jeden Tropfen seines Spermas nahm ich auf. Komischerweise, erfüllte es mich mit einer unbekannten Glückseligkeit. Ich wartete leicht in kreisenden Bewegungen ab, bis alles in meiner Liebesgrotte war. Ich kam erst wieder auf die Welt an als ich die Lippen meiner großen Liebe auf meine spürte und ein Glänzen in ihren Augen sah.
„Und?“: war ihre Frage. Ich nickte nur glücklich lächelnd zurück. „Dann werde ich mich jetzt bei ihm bedanken!“ ich stieg von Brunos Becken runter. Sein Penis hatte zwar jetzt nicht mehr die Mächtigkeit, wie kurz vorher war aber noch schön. Lina nahm sein Glied und leckte alles ab, was da noch dran war. Sogar seine Eichel in den Mund und saugte daran. Bruno zuckte dabei zusammen. Bis er um Gnade bat, die Lina ihm gewährte. Wir zwei Frauen gaben uns einen Zungenkuss und vermischten so alle Flüssigkeiten und Geschmäcker auf unsere Zungen. Erschöpft ließen wir uns neben Bruno fallen. In meiner Muschi zuckten noch die letzten Wellen meines Höhepunkts. Mein Gott war das ein geiler Fick gewesen! Lina streichelte noch ein wenig Brunos Glied bis wir einschlummerten. Als wir uns wieder erholt hatten. Standen Lina und ich auf. Küssten Bruno und gingen glücklich. Bruno fragte, was denn nun mit ihm sei. Wir drehten uns um und meine rote Teufelin sagte mit einer verführerischen Stimme: „Süßer, du wolltest du bis morgen Abend bleiben und bis dahin bist ein Gefangener in unserem Königreich. Und solltest du unseren Wünschen nicht nachkommen...!“
Sie sagte nichts, sie zeigte nur mit ihren Zähnen an, dass sie dann etwas abbeißen will.

Hunter:
Babsi hielt nicht still. Wie ein kleines Boot an einem Seeufer leicht in den Wellen schaukelt, bewegte sich ihr Becken, sorgfältig darauf bedacht, nicht den befriedigenden Kontakt zu meinen Lippen und meiner Zunge zu verlieren. Mal spürte ich den gespannten Bereich ihres Dammes, dann verirrte sich meine Zunge in den Eingang ihrer Lustgrotte und aus ihrer Vagina konnte ich köstlichen Nektar trinken, während ihr Becken zwei oder drei rührende Bewegungen vollzog. Dann schrie wohl ihre Klitoris nach einem Kuss, den ich gerne gewährte. Ich saugte die Lustperle ein und streichelte mit der Zungenspitze über die Spitze der weiblichen Eichel. Die Stelle, wo das Bändchen der Klit ansetzte war wohl besonders empfindlich. Jedenfalls hörte ich aus der ferne (gut konnte ich wegen der rechts und links neben meinem Kopf gelagerten Schenkel von Babsi nicht hören) stimmhaftes Stöhnen.
Ein Gefühl tiefer Zärtlichkeit machte sich in mir breit. Mein Wunsch, dieser wunderbaren Frau einen himmlischen Orgasmus zu bereiten wurde so mächtig. Stundenlang hätte ich so weiter machen können, jenachdem was ihr Körper brauchte.
Doch Lina schien etwas dagegen zu haben. Sie beschäftigte sich mit meinem Glied, dass sofort unter ihrer Tätigkeit sich wieder mit Blut füllte und hart wurde. Das würde ich nicht mehr lange aushalten können.
Aber der Plan war wohl noch anders. Babsi drehte sich und nun durfte ich die herrlichen Brüste bestaunen. So nah vor meinem Gesicht bebten sie unter der Bewegung ihrer Besitzerin. Meine Blicke sogen sich an den hervorstechenden Zitzen fest. Darüber das entrückte Gesicht von Babsi und sie benutzte meinen Penis als Stimulanz ihrer Vulva.
Ich merkte, wie sich Lina an meinen Handgelenken zu schaffen machte. Mit zwei flinken Bewegungen wurden die rechte und die linke Hand befreit. Ich konnte zumindest meine Arme bewegen. Meine Fußfesseln wurden nicht gelöst.
Sofort griff ich mir Babsis Brüste. Meine Hände feierten ein Fest. Wie weich und doch prall die beiden Halbkugeln waren… Stereo nahm ich beide Brüste in die Hand und massierte mit dem Daumen die großen Warzenhöfe, die sich bereits schrumpelig zusammen gezogen hatten. Fast einen Zentimeter ragten die Nippel, mit denen meine Finger fochten in meine Richtung. Wie gerne hätte ich sie in den Mund gesogen und mit meiner Zunge bestrichen. Doch das war mir nicht vergönnt. Statt dessen bereitete Babsi eine neue Sensation vor: Sie schob ihr Becken soweit vor, dass mein Glied auf ihrem Damm landete, dann bog sie es nach hinten und ich merkte, dass meine Eichel in den Eingang ihres Lustkanals verschwand.
Meine und ihre Säfte der Vorfreude vermischten sich und ich glitt wie auf Schienen in sie, jede kleine Welle in ihrer Vagina genießend. Tief in ihr fand mein Penis eine natürliche Grenze: ihre Gebärmutter. Ein kurzes Pendeln des Beckens und Babsi hob sich etwas, um kurz darauf sich wieder zu pfählen. Das machte sie und ich merkte, ohne eine große Selbstbeherrschung würde ich gleich meinen Samen auf die Reise an seinen Bestimmungsort senden müssen.
Plötzlich wurde es dunkel über mir. Lina bot mir ihr Vulva zum Lecken an. Bei meiner Mundtrockenheit durch das viele Stöhnen war ihr Nektar so etwas von willkommen. Wann hat man als Mann schon Gelegenheit, zwei so saftige Muschis lecken zu können, zu dürfen, zu müssen. Meine Zunge wandelte auf neuen Pfaden und Linas Nektar war ebenfalls ein Genuss. Ein irres Gefühl: Mein Penis wurde durch stetiges Rein und Raus verwöhnt, mein Mund badete in einem See von Scheidenflüssigkeit und das Stöhnen beider Frauen wurde durch meinen Bass des Stöhnens ergänzt. Wir als Trio waren ein tolles Team.
Die Frauen krallten in meine Brust und meinen Bauch. Ich grub meine Finger ekstatisch in den Po von Lina. Lina machte noch ein paar Bewegungen und stoppte dann unvermittelt. Ich spürte an meiner Zunge das gähnende Öffnen ihrer Vagina. Lina verlor sich in einem Orgasmus der Extraklasse. Es war unglaublich, aber im Moment des Orgasmus wurde mein Gesicht mit weiblichem Lustsekret überflutet.
Bei Babsi steckte ich tief, las ich Kontraktionen an meinem super harten Glied spürte. Sie pumpte sich durch die Welt ihrer Erlösung. Das war zu viel für mich. Ich fühlte, wie sich mein Samen durch meinen Penis zwängte und direkt vor Babsis Gebärmutter landete, ja gerade von ihr aufgesogen wurde. Wenn die Lady nicht verhütete oder außerhalb der Empfängnis freien Tage war, würde mein Samen wohl ihr Ei finden und es befruchten. Alleine der Gedanke daran ließ mich einen Schauer des Glückes empfinden.
Es wäre wunderbar, wenn der Tag ein lebendes Denkmal der Vereinigung erhielte.
Dann wurde es kalt an meinem Schaft… Babsi ließ sich neben mich fallen. Lina kümmerte sich um meinen Schwanz, der immer noch geschwollen langsam in seine Ruheposition fuhr.
Liebevoll kümmerte sich Lina um mein Glied und dann legte sie sich auch neben mich. So stelle ich mir das Paradies vor. Zwei Engel im Arm, ein göttlicher Fick… Was brauche ich 72 Jungfrauen im Himmel, wenn ich hier auf Erden solche Genüsse geschenkt bekomme.
Die beiden Frauen legten sich links und rechts in meine Arme und das leise Atmen bezeugte, dass ein kleiner Schlaf ihnen Erholung von der Anstrengung schenkte. Ich genoss die weiche, warme Berührung durch Ihre Brüste und wie sich anschmiegten. Die Zeit blieb für einen kurzen Augenblick stehen.Dann standen die beiden auf. Fixierten meine Hände und die dann folgenden Worte von Lina beschäftigten mich noch länger: „...Gefangener in unserem Königreich. Und solltest du unseren Wünschen nicht nachkommen...“
Nicht nur was, sondern auch wie sie es sagte, war es Drohung und Versprechen zugleich. Als Lina so mit wippenden Brüsten den Raum an der Seite ihrer Verlobten verließ, spürte ich den großen Wunsch, auch die Vagina von Lina besuchen zu dürfen und dort ein Gastgeschenk zu hinterlassen. Ob das wohl passieren würde.
Bei dem Gedanken richtete sich mein kleiner Soldat bereits wieder auf, so als wolle er sagen: „An mir soll´s nicht liegen.“

​Badbabsi
Es geht nichts über ein gekonntes Zungenspiel. ❤️