Auf dem Reiterhof 28
Babsi:
Babsi war so erregt von Linas Fingerspiel und der Sicht auf einen harten Penis. Sie schob ihr Hinterteil etwas höher. Seine Nasenspitze konnte kurz zwischen ihre Schamlippen gelangen und er konnte mit der Zungenspitze ihren Nektar berühren. Auch Lina entdeckte eine kleine Teufelei. Immer wieder steckte sie zwei Finger in die rasierte und mittlerweile überlaufenden Muschi ihrer Verlobten. Sie teilte geschwisterlich zwischen sich und Bruno, beschiss aber schwesterlich. Bruno bekam nur ein wenig auf seine Lippen und die rote Teufelin leckte Unmengen des Liebessaftes von ihren langen Fingern. Gierig versuchte Bruno jeden Tropfen von seinen Lippen zu lecken. Babsi fand derweil eine neue Folter. Sie bewegte ihren Kopf über Brunos besten Freund. Sie spitzte ihre Lippen und blies heißen Atem auf seine Eichel, dabei strich ihr langes blondes Haar ganz leicht über seinen harten, verlockenden Schaft.
Ihre Vulva pochte im schnell schlagenden Takt ihres Herzens. Die kurzen Berührungen von Brunos Zunge oder das gekonnte Fingerspiel ihrer Verlobten. Dazu der erhabene Schwanz, den sie ja eigentlich zu gerne jetzt mit Lippen und Zunge verwöhnt hätte. Ein wenig kraulte sie noch den prallen Sack und küsste gekonnt um diesen geilen Penis herum. Der nun auch ziemlich pochte und um Aufmerksamkeit bettelte.
Die zwei Frauen waren jetzt wirklich heiß und Lina wollte jetzt auch mal auf Bruno liegen, also tauschten sie die Plätze. Babsi verlangte nun von Bruno, dass er ihre dicken harten Zitzen verwöhnte. Aber bitte mit mehr Härte. Sie küsste dabei Linas Pobacken und kraulte Brunos ergraute Schläfen. Er war ja eigentlich der richtige Mann für sie. Sie mochte solche älteren Männer, die Stil und Klasse haben und die richtige Schusswaffe in der Hose.
Und Bruno hatte jetzt mehr Glück, da die Blondine anfing in der Poritze des Rotschopfes zu massieren, kam diese mit ihrem Becken tiefer. Und so durfte der alte Mann abwechselnd an den Nippeln saugen und den geilen Nektar aus der Liebesgrotte schlürfen.
Das alles erregte auch Lina sehr und dazu der herrliche Anblick von diesem schönen Schwanz.
„Sorry, meine Süße, ich kann nicht anders. Ich muss es tun! Bestrafe mich danach, aber ich halte es nicht mehr aus!“
Lina öffnete weit ihren Mund und schob sich Brunos Männlichkeit tief hinein und schien ihn dabei kaum zu berühren. Dann schloss sie ihre Augen und Lippen und genoss langsam wieder hochfahrend den Geschmack und Größe dieses Phallus. Wie ein Mädchen an einem heißen Sommertag mit einem Stieleis.
Babsi wusste Bescheid und die harte Bestrafung folgte. Sie wandte sich von Brunos Lippen ab, der sich nun ganz auf das Fötzchen der Rothaarigen konzentrieren konnte, und nach Linas geilem Stöhnen sogar sehr gekonnt. Babsi versohlte derweil mit der flachen Hand den Po ihres Schatzes und knetete deren hängenden Halbkugeln, so dass ihre Finger rote Spuren auf der Haut hinterließen. Lina hing nun an Brunos Schwanz, wie ein Ex-Junkie erneut an der Nadel. Immer fester saugte sie an dem harten Prengel, Bruno genoss es sichtlich, denn er atmete immer tiefer und stöhnte.
Jetzt wandte sich auch Babsi der männlichen Herrlichkeit zu, griff in Linas Schopf und zog sie hoch. Wie schön dieser Schwanz doch jetzt von Linas Speichel glänzte und Babsi dies vom Penis ableckte.
Hunter:
Die Folter nahm kein Ende. Das war kein Liebesspiel, eher ein Liebeskrieg. Babsi schob meine Vorhaut zurück und die Eichel präsentierte sich in voller Pracht. Die ersten Vortropfen überzogen meine Eichelhaut und eigentlich wäre ER jetzt bereit zum Einfahren gewesen. Aber die beiden spielten mit ihm wie eine Katze mit ihrer Beute.
Mal glitten duftende Finger über meine Lippen und hinterließen eine Spur de köstlichen Nektars, dann wehte plötzlich ein zarter Wind über meinen Schwanz und kühlte mein brennendes Verlangen. Wie gerne wäre ich jetzt die Zunge, der Finger, das Glied gewesen, dass diese bildschönen Fötzchen der beiden Frauen verwöhnt und in den Himmel schickt. Aber ich war ja nur Statist! Zugegebenermaßen ein durch Lust reich entlohnter Statist, aber es drängte mich zum wahnsinnig werden zum Schoß der beiden Frauen, die mich so meisterhaft quälten und gleichzeitig verwöhnten.
Als Lina ihren Mund öffnete, um mein Glied zumindest dort in sich aufzunehmen, wähnte ich mich im siebten Himmel. Einfühlsam kreiste sie mit ihrer Zunge um den Eichelrand, wusste genau, dass ich im Bereich des Bändchen besonders empfindlich bin und tippte mit der Zunge in das Löchlein der Eichel, aus dem nun laufend Nektar floss.
Wo wir bei Nektar sind: Babsi hatte mein Gesicht für Lina frei gemacht und die hatte ein Einsehen mit mir. Sie senkte ihr Döschen so schön, dass ich mit der Zunge und der Nase vollen Zugriff auf ihre Schamlippen und die so schön vergrößerte Liebesperle hatte. Meine Zunge feierte eine eigenen Orgie und Lina schien es zu gefallen. Mehr und mehr Saft sonderte ihre Vagina ab und ihr Stöhnen war meine schönste Belohnung.
Dann fühlte ich mich plötzlich nackt und schutzlos: Babsi zog Lina von mir weg.
Was sie wohl vor hatte?
Babsi:
Lina und Babsi schauten sich in die Augen. Wer würde diesen steifen Penis als Nächstes in den Mund nehmen? Wie zwei hungrige Hunde um den Knochen. Sie waren so geil auf diesen Schaft. Abwechselnd nahmen sie sich Brunos Männlichkeit vor. Jede saugte, leckte und schlürfte daran. Sehr schnell merkten sie, dass es der ältere Mann liebte, an der Eichel verwöhnt zu werden. Jedes mal zuckte er auf und stöhnte intensiver. Sie trieben nun ein neckisches Spiel mit ihm und trieben ihn dabei in den Wahnsinn.
Er, der nur zum Zuschauen verdammt war, wie die blonde und rothaarige Teufelin ihre Zungen genüsslich an seiner Männlichkeit ausließen. Sie trieben es nun auf die Spitze. Lina und Babsi gaben sich einen feurigen Zungenkuss, der schon für sich erregend war. Doch nun nahmen sie seine schon sehr empfindliche Eichel mit dazu. Zwei weibliche Zungen, die mit einander tanzten um Brunos bestes Stück. So was konnte sich nur der Teufel ausgedacht haben. Dazu schauten die Zwei immer wieder den älteren Mann an. Schmatzten oder stöhnten aufgegeilt dabei. Irgendwie wäre Bruno gerne zu seiner Erlösung gekommen und hätte dann mit seiner Ficksahne als liebevolle, warme Rache die zwei Frauen beschenkt.
Aber diese zwei Biester wussten was sie taten, immer wenn sie fühlten , dass der dicke Schwanz noch mehr anschwillt, stoppten sie kurz dieses Liebesspiel, um danach wieder damit anzufangen. Als i-Tüpfelchen kam nun hinzu, dass sie seine vollen Eier massierten und leicht kneteten. Als sie aber merkten, dass sie nun doch zu sehr quälten, ließen sie von Brunos bestem Stück ab und widmeten sich seinem zweitbesten Stück, seiner Zunge. Erst entwickelte sich zwischen den Frauen ein kleiner Wettkampf, wer sich zuerst auf das Gesicht des Gefolterten setzen darf. Der Rotschopf setzte sich letztendlich durch. Sie setzte ihre schon sehr nasse und angeschwollene Muschi direkt auf Brunos Lippen, der es wie ein Verdurstender den Schwamm dankend annahm. Lina stöhnte, nein sie quiekte eher auf, als die Zunge ihre Liebesperle traf. Babsi gab ihr dabei Küsse auf ihre Brüste. Und ein intensives Saugen und Knabbern an den harten Knospen, steigerte Linas Verlangen noch mehr.
Hunter:
Ich hatte schon gesagt, dass ich dem Wahnsinn nah war, oder? Ich konnte mich jedenfalls nicht erinnern, jemals so von zwei Frauenmündern verwöhnt worden zu sein. Ihre Zungen trällerten über meine nun vollständig frei gelegte Eichel. Mal wurde sie mit Küssen übersät, dann verschwand der Kopf vollständig in einem der Münder. Ich wollte kommen, durfte aber nicht. Ich hatte das Gefühl, dass bald meine Eier platzen… und sie nahmen sie auch noch und spielten mit ihnen.
Endlich Erbarmen, Gnade… Lina schwang sich über mein Gesicht und senkte nun ihr Schatzkästchen ohne langes Zicken. Herrlich weich war ihre Scheide und die kleinen Schamlippen küssten zart meinen Mund. Lina kippte etwas das Becken und ich spürte ihre Perle an meiner Oberlippe. Nun hatte meine Zunge ein lohnendes Ziel. Wie vorher beim Zungenkuss genügte eine Berührung mit meiner Zunge, um Lina erbeben zu lassen und ich hörte gedämpft durch die Oberschenkel einen Lustschrei. Lina produzierte eifrig Nektar und ihr Körper signalisierte, wenn ich so weiter mache, würde sie die erste sein, die den Gipfel der Erfüllung erreichte.
Babsi schien auch ihre ganze Aufmerksamkeit und Liebe Lina zu schenken, so dass diese kaum noch Chancen hatte, mich zu necken. Zu sehr wünschte sie sich, dass ein Orgasmus sie erlöst. Babsi kannte ihre Verlobte so in und auswendig, dass sie wusste, wie es um diese stand. Sie wollte aber in die Verlängerung und zog Lina von mir weg und setzte sich selbst auf mein Gesicht. Bei einer Muschi-Olympiade hätte ich beiden die Goldmedaille gegeben. Unterschiedlich im Geschmack, unterschiedlich im Duft aber beide total nass, geschwollene Schamlippen und ein Traum von einer Klitoris.
Badbabsi
Ich kann nur eins dazu schreiben. Immer wieder beim Lesen ein geiles Kopfkino. ❤️❤️