Auf dem Reiterhof 26

Am Nachmittag hatte Iris bei Ute angerufen und brühwarm erzählt, was sie und ihr Andi mit Tom gemacht hatten und wie gut er sich angestellt hätte. Iris meinte noch, dass sie sich gut vorstellen könne, dass man sich zu viert trifft.
Jetzt, wo Ute wusste, welche Erfahrungen ihr Sohn gesammelt hatte, sah sie ihn mit anderen Augen.
Er war ein richtiger Mann geworden und, dass Iris ihn als talentiert bezeichnet hatte, ließ sie auf Gedanken kommen, die man auch bei großzügiger Auslegung nicht als mütterlich bezeichnen konnte.
Wie immer, wenn sie nachdenken und Probleme wälzen musste, stürzte Ute sich in einen kleinen Hausputz. Alle Räume der geräumigen Wohnung waren dran, bis auf Toms Zimmer. Sie hatten eine Übereinkunft getroffen, dass sie da nicht mehr putzt. Das sollte er selbst machen. Sie wollte nicht wissen, welche Heftchen er unter der Matratze versteckt, um sich entsprechend auf die Do-it-Yourself-Methode einzustimmen. So bekam sie auch nicht mit, dass das Treffen mit seinen Freunden verschoben worden war.
Verschwitzt und etwas abgearbeitet zog sie sich im Schlafzimmer aus und ging nackt ins Bad. Eine schöne Dusche würde ihr jetzt gut tun und dann wollte sie vorm Fernseher abhängen. Tom war ja weg und wollte mit Kumpels den Abend verbringen.
Doch sie irrte sich. Als sie die Badezimmertür öffnete, sah sie, dass jemand in der Dusche stand. Das Wasser war abgestellt und ihr Sohn hatte mit Faustgriff sein Glied in der Hand und massierte es ruhig und genussvoll. Ute konnte ihren Blick nicht abwenden und schaute gebannt ihrem Sohn zu. Toll bestückt benutzte er seine Faust als Vagina. Sie merkte gar nicht, dass ihre linke Hand zur linken Brust ging und ihre rechte den Schoß aufsuchte… Upps… ihre Finger tauchten in eine bereits gründlich vorbereitete nasse Vulva. Ihr eigener Schleim legte sich um ihre Finger und sie begann es ihrem Sohn gleich zu tun. Sie suchte und fand ihre Perle und streichelte sie zur Begrüßung zärtlich. Es kam einer Erlösung gleich und Ute konnte nur mit Mühe ein Stöhnen unterdrücken. Sie nahm noch einmal einen kompletten Anblick ihres Sohnes in sich auf und schloss dann ihre Augen. Mittlerweile hörte sie auch ihren Sohn leise murmeln.
„Wohin darf ich spritzen, Mama? Auf die Brust oder auf Deine mütterliche Scham… Ich liebe Deine Brüste… Deine Nippel sind so hart.“
Ute riss die Augen auf… Hatte ihr Sohn sie gesehen?.
Nein, er stand mit geschlossenen Augen in der Duschkabine und befriedigte sich selbst. Aber was hatte er gerade gesagt? Mama? Das konnte doch nicht sein… Hatte er die gleichen Phantasien wie sie gerade?
Ute schlich weiter zur Dusche. Eine Tür musste sie nicht öffnen, da sie eine begehbare Dusche hatten einbauen lassen. Ute handelte wie in Trance, trat an Tom heran und sagte: „Komm, mein Junge… Ich helfe Dir.“ Dann nahm sie Toms Hand weg von seinem Penis und griff an sein Glied.
Tom riss seine Augen auf wollte etwas sagen aber das Gefühl, dass Ute ihm bereitete ließen ihn nur aufstöhnen. Ute besorgte es ihm gekonnt und wurde selbst zunehmend geiler.
Ute ging in die Hocke und sagte:
„Komm auf meine Brüste… Das möchtest Du doch!“
„Jaaaaah… Ooooh Maaamaaaaaaa… Ich kooomeeeeee!“
Mit pulsierenden Schüben entleerten sich Toms Hoden auf die Brüste seiner Mutter. Erstaunlich, was solch ein Jungbulle produziert. Hatte er doch erst heute seinen Samen üppig verschenkt.
Ute verrieb die Samenladung und zwirbelte an ihren Nippeln und ihr Verlangen nach Erfüllung wurde übermächtig.
„Kannst Du mich auch glücklich machen? Ich bin so in Hitze jetzt.“ fragte Ute.
Tom hatte sich gefangen und erkannt, dass seine Mutter, die er ja so heiß wollte, bereit war, sich mit ihrem Sohn einzulassen.
„Ja, Mama… Ich habe heute etwas gelernt, das wird Dich glücklich machen.“ Tom fasste an die Brüste seiner Mutter und streichelte diese so, wie er es von Andi gezeigt bekommen hatte. Er streichelte die Außenseiten der Brüste, wanderte dann um die Nippel, über die sich zu schrumpeligen Knöpfen verhärtenden Warzenhöfe zu den Zitzen, die er zupfte und zwirbelte und das ein oder andere Mal auch härter ran nahm. Ute durchzuckten Blitze und sie konnte sich kaum noch halten. Die Welt drehte sich und aus der fürsorglichen Mutter wurde eine liebebedürftig, hoch erregte Frau. Tom schob sie ins Schlafzimmer seiner Mutter und sie legte sich hin, auf den Rücken und spreizte erwartungsvoll ihre Beine. Tom blieb fast der Atem stehen, als er sie so sah. Von der Handarbeit geschwollen und gerötet klaffte der Schoß seiner Mutter und er konnte überdeutlich das sehen, was ihm heute Iris auch dargeboten hatte. Tom wusste, was er nun zu tun hatte: Er kniete sich vor den Schoß seiner Mutter, zwischen ihre Beine und senkte seinen Kopf zur Vulva. Je näher er den klaffenden Schamlippen kam, desto stärker wurde sein Verlangen. Längst wurde sein Glied wieder größer und größer und zu einem tauglichen Werkzeug, seine Mutter zu beglücken.
Als sein Mund die Klitoris seiner Mutter berührte durchfuhr Ute ein Blitz, der sie in die Nähe einer Ohnmacht brachte. Purer Genuss dieses bisher nie geschenkten Erlebnisses ließ sie ihre Augen schließen und sie ließ sich treiben von dem Küssen und Züngeln dieses talentierten Liebhabers. Tom hatte gelernt, auf die Signale des Körpers einer Frau zu achten und merkte, dass nun der Zeitpunkt nahe war, wo er als Mann gefordert war. Er schob sich über den Körper seiner Mutter und dirigierte seinen Schwanz vor ihre Lustgrotte.
Ute wähnte sich im siebten Himmel. So perfekt auf den Punkt war kein Mann je in sie eingedrungen, Sie war ganz Tempeldienerin der Lust, wurde fortgeschwemmt von Wellen der Erlösung und ihr Sohn griff das Rühren ihres Beckens auf und massierte mit seinem Penis ihre Klit, die dankbar jede Reizung ans Gehirn weiter leitete. Tom begann zu stöhnen, seine Mutter stimmte ein und minutenlang rammte er in ihren willigen Schoß.
Dann war sie so weit: Ute spürte, wie ein Tsunami in ihrem Becken alles hinweg riss.
„Jaaaaa, jaaaaaa, mein Goooot…. Ich koooommmmeeee!“ und dann schrie sie ihre Lust hinaus, bewegte wild ihr Becken und Tom hatte Mühe, diese Stute weiter zu reiten.
Musste er aber auch nicht lange… Er stieß noch ein paarmal zu, als Ute schon längst nur noch duldendes Fleisch war und ihr Becken pulsierend bebte.
Tom grunzte wie ein Hirsch und entleerte sich in den Leib seiner Mutter.Das seine Hoden bereits nahezu leer gewesen war, änderte nichts an der Heftigkeit seines Orgasmus.
Er blieb stecken, bis sich beide Körper beruhigt hatten.
„Iris hatte recht: Du bist ein wunderbarer Liebhaber. Hoffentlich darf Deine alte Mutter noch weitere Male von Dir beglückt werden.“ Ute wurde jetzt erst gewusst, was sie gesagt hatte. Ängstlich schaute sie Tom ins Gesicht, gespannt auf seine Reaktion.
„Du bist nicht alt! Du bist ein Engel… Ich möchte von Dir alles über die Liebe lernen. Du warst früher immer für mich da, jetzt kann ich es Dir zurück geben. Wir werden ein schönes Liebesleben haben.“ Rom streichelte liebevoll ihren Kopf.
Ute merkte, wie auch sie Ströme von Liebe ihren Körper durchflossen und zog den Kopf ihres Sohnes zu sich und küsste ihn, wie nur eine liebende Frau küssen kann.
„Danke!“ flüsterte sie in einer Atempause und nahm ihren Sohn liebevoll in den Arm.
Ute wusste nicht, ob sie Ihren Sohn mit Iris oder einer anderen Frau teilen wollte.

Das werden wir wohl noch später erfahren.

'''Kommnetare:'''

smalldicky
Die Liebe und die Lust einer Mutter gepaart in einem, was gibt es geileres?

silverdryver
Wow, wieder geil

hunter61kk an Badbabsi
Danke... Dein Lob streichelt mein Autorenherz!

Badbabsi
Die ersten Schritte von Tom. Sex pur. Der innere Instinkt. Wieder einmal perfekt geschrieben

hunter61kk an brav77
darauf kannst Du wetten!

brav77
Hammerscharf und hoffe es gibt noch mehr davon !

hunter61kk an sualk0704
Danke Dir!

sualk0704
Wieder sehr Geil geschrieben, konnte mich richtig gut rein denken