Auf dem Reiterhof 25

Iris gefiel es sehr, den Samen „Ihrer“ beiden Männer zu verreiben. Fasziniert schaute Tom auf Iris Busen, der sich leicht unter ihrer Massage hin und her bewegte.
„Kommt näher, meine Männer und macht mich zu einer glücklichen Frau!“ Iris lockte lasziv und Tom und Andi kamen ihr noch näher.
Andi setzte seinen Unterricht fort: „Lass uns jetzt die Brüste von Iris verwöhnen. Erst fängst Du vorsichtig an, streichelst die Seiten, umkreist die Warzenhöfe… Sieh! So!“ Andi machte, was er zuvor beschrieb. „Dann gleitest Du über die Warzenhöfe. Schau mal, wie die sich zusammen ziehen. Eben waren sie noch kreisrund und flach und jetzt erheben sie sich, werden oval und dann sind da so kleinen Hügelchen.“
Tom starrte auf dieses Wunder der Natur. Iris genoss mit geschlossenen Augen die Hände ihres Mannes.
„Jetzt Du!“ forderte Andi Tom auf und dieser war sehr bemüht, es seinem Meister gleich zu tun.
Erst noch etwas unbeholfen, dann immer effektiver vollzog Tom die gleichen Handlungen. Iris wurde immer hibbeliger.
„Gut machst Du das, mein Junge!“ Iris konnte nicht sagen warum, aber die unbeholfenen Streicheleinheiten von Tom erregten sie fast mehr als die kundigen ihres Mannes.
„Jetzt zupfst Du etwas an den Nippeln… nicht zu fest und nicht zu sanft. Ziehe sie etwas und lasse sie los schnappen. Du kannst auch mit den Daumen drüber gleiten und die Nippel hin und her drücken, es geht auch das drüber Streicheln mit den Fingern. Dann schnacken die Nippel von Finger zu Finger.“ wieder und wieder reizte Andi so die Brust seiner Frau und deutete auf die freie Brust von Iris. Ohne seine Handarbeit zu unterbrechen tat es Tom ihm gleich.
„Das gefällt meiner Iris… Gut machst Du das! Sieh mal, sie bewegt ihr Becken, kann nicht mehr ruhig liegen. Du musst immer auf die Reaktionen achten. Nicht jede Frau möchte es so, aber ihr Körper antwortet auf das was du tust und wenn Du es richtig machst, beschleunigt sich ihr Atem und sie stöhnt.“ Iris bestätigte unwillkürlich Andis Worte. Ihr Körper hatte längst ein Eigenleben entwickelt und sie spürte, dass ihr Schoß schwamm.
„Liebling, mein Schoß steht in Flammen… Mach unten weiter!“ fast flehentlich forderte Iris Andi aus, sich um ihren Schoß zu kümmern.
„So, nun kommt der wichtigste Teil: Bereitmachen des Schoßes für die Aufnahme Deines Schwanzes… Dazu müssen die Beine etwas weiter auseinander geschoben werden. Das machst Du ganz behutsam…, siehst Du und dann öffnet sich die Spalte.“ Tom folgte mit den Augen den Worten von Andi.
„Hast Du schon mal eine Frau so nah gesehen?“ fragte Andi.
„Nein, nur mal meine Mutter, als ich ins Bad kam. Aber da konnte ich nicht so gut sehen. Das war ein Versehen. Aber die hat unten Haare und die haben das meiste versteckt.“
„Dann schau genau hin! Dies sind die äußeren Schamlippen. Außen normale haut, innen ganz weich… Dann kommen die inneren Schamlippen. Die sind bei Iris wie kleine Schmetterlingsflügel. Bei anderen Frauen sehen die aber vielleicht auch anders aus. Das wirst Du dann sehen. In der Mitte ist der Kitzler, oder auch Klit oder Klitoris… Die kann klein sein, wie eine Mandel. Manche nennen sie auch Perle und sie kann groß sein, groß wie ein kleiner Penis. Aber immer musst Du daran denken: Das ist bei den meisten Frauen das empfindlichste Teil.“
Iris schwamm. Nicht nur, dass Andi alle Teile ihres Unterleibes beschrieb und die Worte sie schon aufgeilten. Er begleitete seine Worte auch mit entsprechenden Berührungen.
„Das ganze ich die Scheide oder auch Vulva...Die ist bei manchen eher schmal gebaut, bei anderen aber fleischig...“ Andi legte vollflächig seine Hand auf die Vulva von Iris und drückte sie zusammen. Iris stöhnte auf und flüsterte: „Jetzt Tom...“ Sie wünschte sich offensichtlich die unbeholfene Anfängerhand.
„Tom, streichle jetzt Iris und sei vorsichtig… Wenn Du mehr Erfahrung hast, kannst Du das Spiel ausbauen. Aber denke immer daran: Jede Frau ist anders und hat ihre Vorlieben und Bedürfnisse. Aber das wirst Du noch lernen.“ Andi empfand fast Zärtlichkeit dem Jungen gegenüber, der gerade seine ersten Erfahrungen mit einer Frau machte. Und es macht ihn an. Diesem so seine Frau zu präsentieren. Er begann wie in Gedanken seinen Schwanz zu massieren, als Tom den Anweisungen des Älteren folgte.
War es die Experimentierfreudigkeit der Jugend oder war Tom ein Naturtalent? Anfangs noch tastend, fast suchend glitten seine Hände über die Muschi von Iris. Ihre Nässe half dabei, die Reizung nicht zu intensiv werden zu lassen. Iris genoss die Berührungen und hoffte auf viele verschiedene Arten des Anfassens. Und Tom tat ihr den Gefallen. Alles erkundigte er sorgfältig und streifte durch die nackte Vulva.
„Den Damm und den Po bekommen wir später… Bleib jetzt erst mal vorne.“ korrigierte Andi den Ausflug von Tom, dessen Finger sich etwas verirrt hatten. Ein Rinnsal von Scheidensekret floss aus Iris und Andi konnte es nicht lassen, einmal mit dem Finger eine Kostprobe zu nehmen.
„Probier mal. Schmeckt absolut geil!“ forderte Andi den Tom auf. Dieser tat dem Manne nach und rutschte dabei mit dem Finger in die Grotte.
Iris stöhnte laut: „Jaaaa da musst Du rein...“. Sie war total geil und ihr Unterleib stand in Flammen. Tom hielt sich aber lieber an die Anweisungen von Andi. Der richtete nun das Augenmerk auf die Klit, die nun vorwitzig zwischen den Schamlippen hervor schaute. Ihr Hautmäntelchen hatte sie zu einem Drittel abgestreift.
„Jetzt nimm dir ihre Klitoris vor. Das wird sie bereit machen, Dich aufzunehmen. Aber aller größte Vorsicht. Ein Zuviel hier kann alles zerstören, was an Erregung aufgebaut ist.“ Andi zeigte Tom, wie er die Klit anfassen sollte. Er Griff um unteren Ende der Klit an, da, wo noch die Vorhaut war und zog diese über die Kuppe der Perle, sodass seine Finger gar nicht mit der in Berührung kamen. Er kannte natürlich seine Iris und wusste, dass sie gleich explodieren würde. Dann holte er sich aus dem Eingang zur Grotte weiteren Nektar, damit er die Klit sanft massieren konnte. Iris war auf dem besten Wege, einen super Orgasmus zu erleben.
„Jetzt Du!“ Andi fiel es schwer, den Weg einem anderen zu räumen, aber er hatte es Iris versprochen.
Vorsichtig, als hätte er kostbarstes Porzellan in Händen beschäftigte sich Tom nun mit der Perle und holte sich, wie vorher Andi, Schmierstoff vom Eingang zur Vagina.
„Andi! Bring ihn zu mir… Ich brauche es jetzt, sonst komme ich alleine…!“ Iris merkte, dass die Zeit der Kontrolle zu ende war. Andi zerriss es, weil er auch durch die Situation total erregt war. Der Schwanz des Jungbullens im Bett seiner Frau würde nun in die Höhle eindringen, die eigentlich seine war. Es war für Andi das erste Mal, dass er seine Frau so anbot.
„Knie Dich zwischen ihre Beine… Jetzt stütze Dich mit den Armen ab… tiefer… tiefer… jetzt bist Du mir Deinem Schwanz für Ihrer Lustgrotte. Spürst Du das?“ Andi dirigierte Tom an die richtige Stelle. Er nahm dem Schanz des Jungen Mannes in die Hand und macht ihn auch noch mit dem Nektar von Iris schmierig. Absichtlich rieb er die Eichel von Tom über die Klit von Iris, was diese mit einem Schrei quittierte.
„Ihr macht mich so geil. Wenn ich jetzt nicht auf der Stelle den Schwanz in mir spüre, werde ich wahnsinnig.“
Andi zog den Penis vor die Himmelpforte und schob den Hintern von Tom vor. Dessen Glied versank in dem Schoß von Iris Zentimeter um Zentimeter. Iris war am Ziel ihrer Träume, Sie fühlte, wie sich ihre Vagina dehnte und den Schwanz eng umschloss. Andi musste keine Anweisungen mehr geben. Tom wurde von seinem Instinkt geleitet. Das hatte die Natur so vorgesehen: Rein und raus... immer wieder, bis die Frau besamt war.
Andi massierte die Brüste seiner Frau und schaute verträumt auf den strammen Po von Tom, der jetzt seine Frau nagelte. Iris schwebte in anderen Sphären und dann explodierte sie.
„Jaaaaa, Jaaaaa, mein Gott…. Ist das geil….. Komm in mir mein Junge… Mach mich glücklich !“ Tom wurde schnell und schneller, längst war Iris von ihrem Orgasmus überrollt, aber Tom lies nicht nach. Jetzt zeigte sich, wie das vorherige Entladen sich positiv auswirkt. Iris spürte, dass sie schon wieder auf dem richtigen Weg war und war dann hilflos dem nächsten Orgasmus ausgeliefert. Als Tom an ihrer tiefsten Stelle angekommen war, stockte er in seine Bewegung und Iris spürte, wie sein Glied noch etwas anschwoll und dann Schub um Schub in sie pumpte. Das gab ihr den Rest. Mit einem hellen Schrei und anschließendem Wimmern gab sie sich der Erfüllung hin und molk den Jungmannschwanz mit ihrer Vagina. Tom blieb auf ihr liegen und sie genoss die Nähe und Wärme des jungen Körpers.
Schließlich rollte sich Tom runter und meinte: „Danke, Tante Iris“ Das war schöner, als ich es erträumt hatte. Und auch Dir Andi vielen Dank!“
„Wir können noch viel zusammen machen, Das war ja erst die erste Lektion.“ grinste Andi und Iris nickte zustimmend.

Tom zog sich an und machte sich auf den Heimweg. Iris rief Ihre Freundin Ute an und berichtete in allen Einzelheiten, wie es mit deren Sohn, Tom gelaufen war.
Ute fand das total aufregend und es erinnerte sie daran, wie lange sie schon auf derartiges wieder verzichtet hatte. Das Kribbeln zwischen ihren großen Zehen war eindeutig: zu lange!
„Kannst Du mir mal Deinen Mann für ein paar Stunden ausleihen?“ fragte sie Iris.
„Wieso? Du hast doch ein Talent im Haus!“ meinte Iris.
„Das ist doch mein Sohn!“ protestierte Ute.
„Na und… Aber wir können ja mal was zu Viert unternehmen. Ich überlasse Dir dann meinen Mann und Du mir Deinen Sohn.
„Abgemacht…!“ Ute hörte ihren Sohn im Flur und beendete das verfängliche Gespräch.
„Na, hast Du bei Iris alles richten können? Erkundigte Ute sich.
„Ja, alles klar. Ein Stecker war nicht in dem Router.“
Ute fragte irritiert nach: „Wessen Rute steckte nicht richtig.“ Sie wunderte sich über die Ausdrücke ihre Sohnes.
„Ach Mama… nicht Rute sondern Router. Damit verbindet sich der Computer mit dem Internet. Du hast aber auch gar keine Ahnung.“
Ute nahm es so hin und freute sich auf den Zeitpunkt, wenn sie ihrem Sohn etwas zeigen konnte, von dem sie Ahnung hatte.