Auf dem Reiterhof 24
An nächste Morgen, einem Samstag rief Iris tatsächlich an. Ute war am Telefon.
„Dann gib mir mal Deinen Sprössling. Wollen mal sehen, ob er zum Mann gemacht werden kann.“ Iris tat forsch, war aber irgendwie auch aufgeregt oder erregt.
Als Tom dann am Apparat war: „Hallo, Tom hier ist Iris. Andi und ich haben ein Computerproblem. Wir haben gestern ein kleines Video gedreht und wollten es hoch laden, aber es geht nicht. Keine Verbindung zum Internet steht da. Kannst Du mal schauen, woran das liegt und ob Du das korrigieren kannst?“ säuselte Iris.
„Klar Tante Iris, ich komme gleich. Das bekomme ich hin.“ meinte Tom. Tom nannte Iris Tante, weil er sie schon von Kindesbeinen an kannte.
„Du sollst doch nicht immer Tante sagen. Das macht mich so alt.“
Kurz darauf, etwas atemlos durch das Radeln war Tom am Haus von Tante Iris angekommen. Er klingelte und Iris öffnete. „Hallo, Tante Iris… Hier bin ich.“
„Toooom (Iris sprach den Vornamen gedehnt aus), nenn mich nicht mehr Tante! Sag einfach Iris zu mir. Okay?“
Iris stand mit einem luftigen Kleid vor Tom, die Hände in die Seiten gestemmt und das Kleid spannte bedenklich über dem Busen. Aber, was Tom auffiel: Tante Iris hatte offensichtlich keinen BH angezogen.
„Komm rein!“ Iris ging vor Tom her ins Schlafzimmer, wo abgeteilt mit einem Paravent ein Tisch mit Computer und ein Bürostuhl stand.
„Tom, was Du jetzt siehst, ist sehr vertraulich, Versprich mir, dass Du mit niemandem darüber sprichst.“ ermahnte ihn Iris.
„Ehrensache… Datenschutz.“ murmelte Tom.
„Wir haben ein paar Filmchen gemacht und wollen die hoch laden. Das klappt aber nicht. Das Programm meldet immer, das kein Internet da sei.“ Iris beugte sich über Tom, der auf dem Bürostuhl saß. Dabei hatte Tom eine wunderbare Aussicht auf die Hügellandschaft von Iris und einmal konnte er sogar einen Teil ihrer Brustwarze sehen. Iris registrierte das und provozierte durch Drehen und Beugen ihres Oberkörpers weitere Einblicke.
Tom saß auf dem Stuhl, wagte kaum zu atmen und in seiner Hose wuchs ein Problem heran.
Iris bewegte die Maus im Verzeichnis „Filme privat“ und öffnete eine Datei mit Namen
„Er verwöhnt sie.mp4“. Tom stockte der Atem. Was er hier sah, waren Iris und ihr Mann, Andreas und der lag zwischen den Beinen von Iris und leckte ihre Scham. Tom bekam Schnappatmung.
Iris sagte: „Um diese Datei geht es. Kannst Du da was machen? Schaue sie Dir an, ob da vielleicht ein Fehler ist. Ich habe davon keine Ahnung.“
Tom starrte auf den Bildschirm. Volle 15 Minuten dauerte das Video und endete mit einem Stöhnen und Schreien von Iris. Offensichtlich hatte sie einen Orgasmus.
Tom hatte nun ein wirklich riesiges Problem in der Hose. Er tat geschäftig, suchte nach den Problemen im Internet und während der zeit beobachtete ihn Iris. Offensichtlich war der schüchterne Tom mit der Situation etwas überfordert.
Er krabbelte unter den Tisch und schaute nach dem Router. Dort sah er die Bescherung: Ein Kabel war nicht richtig eingesteckt. Er korrigierte den Fehler und zack… alles lief wie am Schnürchen.
„Es geht ja… Du hast Zauberhände“ kommentierte Iris überschwänglich den Erfolg. „Was war denn der Fehler?“
„Der Stecker steckte nicht richtig in der Buchse.“
„Der Stecker sollte immer richtig stecken. Den habe ich wohl beim Saugen heraus gezogen.“ Tom meinte, eine Zweideutigkeit zu heraus hören.
„Dann lade die Datei mal hoch...“ Iris machte es Spaß Tom zu reizen.
Ein kurzer Ton meldete Vollzug.
„Dann lasse uns mal schauen, ob auch alles gut angekommen ist.“Iris rief das Portal auf und dann das Video. Tom war gezwungen, noch einmal mit anzusehen, wie Andreas seine Frau verwöhnte.
Iris ging zum Überraschungsangriff über: „Gefallen Dir eigentlich meine Brüste, Tom? Du schaust mir immer wieder ins Kleid.“
Tom wurde rot und stotterte: „Nein… Ja... eigentlich schon… Aber...“
„Was „aber“? Fragte Iris nach.
„Man darf das nicht.“
„Doch man darf und ich finde, das ist ein schönes Kompliment, wenn ein junger Mann die Brüste einer alten Frau schön findet.“
„Du bist nicht alt! Und deine Brüste sehen in Natur noch schöner aus als im Video.“
„Findest Du? Magst Du sie mal in nature richtig anschauen?“ Iris wartete die Antwort nicht ab und öffnete ihr Hauskleid. Zwanzig, höchstens 30 Zentimeter vor Toms Augen waren nun die vollen Brüste von Iris zu sehen.
„Gefallen sie dir?“ erkundigte sich Iris.
„Ja, sehr! Es sind die schönsten, die ich je gesehen habe.“
„Möchtest Du sie mal anfassen?“ Iris sprach leise, fast zärtlich mit dem jungen Mann.
„Ja.“ hauchte Tom zurück und begann unbeholfen die Brüste von Iris zu „begreifen“.
Est war er sehr vorsichtig, streichelte die Seiten des Busens, wurde dann forscher und kreiste mit dem Zeigefinger um die Nippel, die sich schon ansehnlich versteiften. Die Warzenhöfe zogen sich zusammen und aus den Kreisen wurden ellipsenförmige Erhebungen.
„Du machst das sehr gut.“ flüsterte Iris und sie merkte, dass in ihrem Schoße sich auch etwas tat. Die unbeholfene Art dieses Jungspunds erregte sie.
„Wie fandest Du den kleinen Film?“ Erkundigte sich Iris.
Sehr scharf.“ Tom streichelte immer noch die Brüste von Iris.
„Möchtest Du mal sehen, wie Andreas das macht?“ Iris versuchte, Tom in eine bestimmte Richtung zu lenken.
Tom hatte den Film vor Augen, den er gerade gesehen hatte.
„Ja… Gerne… In echt?“ Tom konnte es nicht glauben.
„Je, ganz real… Du musst nur versprechen, dass Du das keinem erzählst.“ nahm Iris im ein Versprechen ab und dann: „Andi, komm mal zu mir. Tom möchte uns sehen.“ Sie hatte mit Andreas vorher gesprochen und er hatte sich einverstanden erklärt, auch mit einer gewissen Vorfreude, vor einem Zuschauer im Realen seine Iris zu verwöhnen.
Er erschien im Morgenmantel im Schlafzimmer.
„Dann mach Dich mal nackig, Tom.“ meinte Andi sehr freundlich.
Schüchtern zog sich Tom aus und war sehr verschämt, dass sein Jungmannschwanz so hart und steif hervor sprang, als er seinen Slip abstreifte. Iris schaut kurz hin, freute sich über die Bewunderung des Jungen, überging aber die Situation, um Tom nicht zu überfordern.
„Tom, nimm Andreas den Morgenmantel ab und dann komm zu mit und entferne das Hauskleid. Dann sind wir alle gleich unbekleidet.“ Rom ging wie ein Automat zu Andreas und nahm ihm den Morgenmantel ab. Der nackte Mann, so stellte er fest, war ebenso erregt und sein Glied stand ebenso groß wie seines. Irgendwie beruhigte ihn das. Ungeniert fasste Andi an Toms Schwanz und prüfte dessen Festigkeit.
„Tom, mit dem Teil wirst Du manche Frau glücklich machen. Die Natur hat Dich ordentlich ausgestattet. Aber das schönste Werkzeug nutzt nichts, wenn man es nicht richtig benutzt. Iris und ich werden Dir zeigen, wie Du damit richtig umgehst und was Du noch an Zutaten benötigst. Geh jetzt zu Iris.“
Tom ging zu Iris, die noch immer ihr Kleid an hatte und ihn erwartete.
„Zieh mich aus, Tom, aber langsam, mit Genuss. Entferne das Kleid mit Andacht… so als wenn ich die erste Frau wäre, die Du unbekleidet siehst. Schiebe das Kleid von meinen Schultern, streichle meine Schultern dabei, lasse Deine Hände über meinen Rücken gleiten, küsse mich, streichle meinen Po… Versuchs mal.“
Tom versuchte die Anweisungen zu erfüllen und es fiel um seltsamerweise nicht schwer. Iris genoss von ganzem herzen die einfühlsame Art von Tom. Er streifte das Kleid ab, dass unbeachtet zu Boden glitt. Seine etwas unbeholfenen Hände glitten über ihren Rücken. Aber vielleicht war es gerade diese Unbeholfenheit, die die Erregung ausmachte, die ihren Schoß ergriff. Tom trat noch näher zu ihr und sie spürte sein Glied an ihrer Scham. Knüppelhart drückte sich das Glied gegen ihren Unterleib und es durchrieselte sie ein wohliges Gefühl, das augenblicklich Nässe in ihrer Grotte erzeugte. Sie kannte sich genau und hatte keinen Zweifel, dass das ein sehr erfüllendes Liebesspiel würde. Tom näherte sein Gesicht dem von Iris und presste seinen Mund auf ihren. Iris half ihm, öffnete ihren Mund und schob vorsichtig ihre Zunge zwischen sein Lippen. Tom verstand sofort, was er nun machen sollte. Er öffnete seinerseits den Mund und die beiden Zungen trafen sich. Kurze Zeit später hatte er den Bogen raus und küsste Iris schon wesentlich besser.
Dann geschah etwas Unerwartetes: Tom hatte nicht vergessen, das Iris ihm die Erlaubnis gegeben hatte, ihre brüste anzufassen. Während des Küssens nahm er eine Hand von Iris Po weg und begann, eine Brust zu massieren und zu kneten und streichelte ihren Warzenhof, zupfte an dem Nippel. Iris musste sich zur Ordnung rufen, dass sie nicht ihr Ziel aus den Augen verliert.
Sie löste sich von Tom, trat einen Schritt zurück und meinte: Tom, das hast Du schon sehr gut gemacht. Ich lege mich jetzt mal hin und Andi zeigt Dir, wie es weiter geht.“
Iris ging zum Bett und Tom schaute ihr nach wie ein Hund, der auf sein Fressen wartet. Sie legte sich hin und war voller Erwartung, wie nun ihr Mann die Inszenierung gestalten würde.
Andi übernahm die Regie.
„Hast Du heute morgens schon abgespritzt?“ fragte er Tom.
Tom wurde rot. „Nein.“
„Dann hast Du jetzt zu viel Druck auf dem Kessel. Wenn Du in dem Zustand zu einer Frau gehst, wirst Du schneller abspritzen als Dir und vor allem der Frau lieb ist. Zeig mal, wie Du es Dir machst.“
Tom schaute panikartig zu Iris.
„Mach ruhig. Manchmal befriedigen Andi und ich uns vor den Augen des anderen oder wir machen es uns gegenseitig… Je nach dem, worauf wir Lust haben. Also mach mal...“ forderte Iris ihn auf.
Tom griff an sein Glied mit drei Fingern und streifte die Vorhaut zurück, zog sie dann wieder nach vorne und zurück… wie er es halt immer bei sich machte.“
„Stopp!“ warf Andi ein „Das ist zu mechanisch. Du musst der Frau beim Befriedigen zeigen, dass Du schon an sie denkst.“
Andi stellte sich schräg hinter Tom und fasste diesem an den Schwanz.
Tim erzitterte. Noch nie hatte ein Mann ihn angefasst. „Schau her“ begann Andi den Unterricht „Du schließt Deine ganze Hand um den Penis. Jetzt ist Deine Hand eine Vagina. Die Geschwindigkeit, mit der Du Abspritzt kannst Du nun bestimmen. Wenn Du die Hand weit lässt, dauert es länger und die Frau kann sich etwas Dein Glied ansehen. Iris mag das gerne. Wenn Du die Faust enger machst, wird der Reiz intensiver. Fühlst Du das?“ Tom hatte ein wahnsinniges Gefühl und Andi merkte das. „Jetzt stoppe ich, damit du etwas abkühlst. Und nun fragst Du die Frau: „Wohin soll ich spritzen?“ Iris mag es, wenn ich auf die Brüste abspritze, sie verreibt sich gerne mein Sperma. Finger weg von Deinem Glied, sonst spritzt Du gleich ab. Du musst lernen, dich zu beherrschen. Jetzt wichse mich, so wie ich es Dir gerade an Deinem Glied gezeigt habe.“
Tom fasste den Penis des älteren an. Dessen Vorhaut war bereits etwas auf der Eichel zurück gerutscht und en paar Tropfen seines Nektars ließen die Eichel glänzen, Die Harre i Genitalbereich waren sorgfältig gestutzt. Das war ein seltsames Gefühl. Vorsichtig begann er zu wichsen und wurde langsam schneller. Er merkte, wie es ihn erregte, den anderen Körper zu reizen. Nicht physisch, dass er gleich kommen würde aber in seinem Kopf machte sich alles bereit für ein großes Abenteuer. Andi stöhnte und presste heraus: „Gut machst Du das.“ und zu Iris gewandt: „Wohin sollen wir spritzen, mein Schatz.“
„Ihr Süßen: Auf meine Brüste… Die warten schon auf Euren Saft.“ Iris schaute zärtlich zu den beiden Kerlen.
Tom wichste andächtig das Glied von Andi. Als dieser merkte, dass er kurz davor stand, seinen Saft auf Iris zu verteilen, griff er wieder an Toms Penis und begann ihn gleichermaßen zu behandeln. Der konnte nicht anders und fühlte wie er langsam einem bombastischen Höhepunkt zustrebte. Als Reaktion bearbeitete er den Schwanz von Andi mit hoher Geschwindigkeit. Der löste sich als erster in einem herrlichen Orgasmus und spritzte Iris linke Brust voll.
Tom sah das und fand es mega geil...Andi ließ nicht nach und nur Sekunden später spritzte Tom ab und schoss wegen seiner Unerfahrenheit etwas über das Ziel hinaus. Einige Spritzer landeten auf Hals und Arm, einer sogar auf dem Kinn, aber dann bekam auch die rechte Brust ihren Samen.
Iris rieb sich ihre Brüste mit dem Saft ein und Tom meinte, nie etwas Geileres gesehen zu haben.
Seine Latte blieb ihm erhalten, weil der Anblick ihn so erregte.
Wie es weiter geht, steht es in der nächsten Episode.
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smalldicky
Ja bei solchen "Lehrmeistern" kann ja nix schieflaufen...