Auf dem Reiterhof 23
Auf dem Reiterhof 23
Die drei Frauen lehnten sich zurück und genossen wieder die Sonne auf ihren Körpern. Als es etwas kühler wurde und die Gedanken wieder heißer, gingen sie rein. Babsi wollte jetzt wissen, wie das mit dem Zaumzeug ist. Lina wurde auserkoren, die rote Stute zu sein. Und sie willigte mit wenig Widerspruch ein. Sie nähme eine Trense aus Hartgummi, es wurde am Hinterkopf mit Lederriemen befestigt, ein Riemen ging über den Kopf und auch wie ein Gürtel an deren Trensenriemen befestigt. Man könnte verschiedene Einstellung wählen, wie weit der Kopf im Nacken liegen sollte von den Trensenriemen gingen verschiedene Riemen herunter, damit konnten die Brüste in Haltung gebracht werden. Mit zwei Handfessel, wo Karabiner dran waren, könnte man diese an der Brusthalterung befestigen oder auf dem Rücken. Dann ging ein breiter, langer, rauer Lederriemen runter. Durch die Muschi über die Poritze nach oben und konnte so oben wieder an den Trensenriemen, in verschieden Einstellungen festgezurrt werden. Bei Lina entschied sich Babsi auf die mittlere Variante, wobei ihre Arme wurden auf dem Rücken befestigt. So gefangen stand nun Lina im Wohnzimmer, mit reden war jetzt nicht viel, außerdem war ihr Blick nach oben gerichtet. Ihre Arme etwas über ihrem Kreuz eingehakt. Der Riemen durch ihren Unterleib saß tief in ihr und brannte sich in ihre nasse Muschi und Arschfotze.
„Sag mal, Sarah. Wofür sind die ganzen Lochnieten hier zwischen ihren Beinen?“
„Da kann man noch spezielle Spielzeuge einschrauben.“ Sarah kramte einige Dildos, Vibratoren und Anallugs hervor, alle mit einer Schraube am Ende.
Babsi nahm sich den größten Vibrator, schaltete ihn ein und strich damit über Linas harten Nippel. Lina versuchte mit aufgeschreckten Blicken, es zu verneinen, auch sprachlich kam nur ein AAEEEIII heraus. Langsam ging das vibrierende Teil tiefer, Lina wollte zurückgehen, aber Babsi hielt sie hinten fest. Dann strich Babsi mit dem Teil über die brennende Muschi ihrer Verlobten.
„Ich glaube, dich verstanden zu haben, dass du es haben willst!“ Lina versuchte vergeblich es zu verneinen. Babsi hielt den Vibrator nun Sarah vor den Mund, den sie sorgsam mit ihrem Speichel benetzte. Und dann, ganz langsam führte Babsi ihrer Stute, der Füchsin, in ihre Muschi. Schraubte ihn an den Riemen und stellte ihn auf leichter Stufe. Lina fing sofort zu Wippen und zu jaulen an. Der Vibrator zeigte also sofort volle Wirkung. Sarah lachte dabei und Babsi schaute sie dann mit bösen Gedanken an.
„Kleine Stute, du meinst du kommst ungeschoren davon? Da kennst du mich aber schlecht. Du bekommst von mir eine Sonderbehandlung. Auf alle Viere mit dir.“
Sarah gehorchte, diese musste nun wieder einen ebenso großen Vibrator anfeuchten. Aber diesmal führte Babsi ihn in das Poloch der Kleinen. Und dann? Babsi griff sich eine Trense aus Metall und band diese den Hinterkopf von Sarah fest, dann den Pferdedildo. Strich ihn mit reichlich Gleitgel ein und setzte ihn vor die Muschi von Sarah.
„Ich bete für dich, du hattest das Ding schon mal eingeführt, ansonsten, wie immer. Beim ersten Mal tut es noch weh!“
Auch hier war Babsi professionell genug und fing langsam an dieses riesige Teil in die Kleine Teenie-Fotze einzuführen. Stetig ein Stück tiefer, Sarah japste nach Luft und jammerte, so was hatte sie noch nie erlebt. Der Pferdedildo war nicht sehr tief drin, nur der Kopf und vielleicht 15 Zentimeter als Babsi anfing sie damit zu ficken. Sarah brach förmlich zusammen, aus ihren Augen Rängen Tränen, aber sie wollte es weiterhin fühlen.
Lina hingegen, kam ihrem brennend schmerzenden Orgasmus näher. Sie ging schon auf die Knie, wild zuckte ihr Körper, sie jaulte, stöhnte und jammerte. Aber Babsi hatte noch die Zeit, ihr mit dem Holzlineal auf den Hintern zu schlagen. Lina versuchte vergeblich wieder aufzustehen, aber der Orgasmus war stärker, sie lag nun bäuchlings auf dem Laminaten, immer wieder zuckte sie und versuchte vergeblich den Vibrator aus ihre, sie zum Wahnsinn bringende, Vagina rauszudrücken. Ihr Orgasmus fand bis jetzt kein richtiges Ende. Lina hatte nun vollends die Kontrolle über ihren Körper verloren. Sie meinte, dass sich die Lederriemen nun noch mehr in ihren Unterkörper spannten. Ihr lief mittlerweile der Speichel aus dem Mund. Aus der Lust würde Qual und wieder Lust.
„ Meine schöne Füchsin, ich erlöse dich sofort, wenn ich mit meinem Schimmel hier fertig bin. Sie ist so geil drauf, jetzt weiß sie, wie es sich anfühlt von einem Hengst bestiegen zu werden. Fast wie gefistet werden. Nur härter!“
Jetzt ging auch Sarah in einem Meer der Gefühle unter. Ihr Poloch war mittlerweile so am brennen und der riesige Dildo drückte bei jedem Stoß in ihre auslaufende Lustgrotte, die Luft aus ihren Lungen. Sie hoffte, dass der Orgasmus nun endlich kommen würde und sie von ihren Lustschmerz erlöste.
Und endlich bekam sie ihren Höhepunkt, einen den sie noch nicht erlebt hatte. Der ihr alle Sinne raubten und fast nicht enden wollte.
Endlich erlöste Babsi, Lina von ihren süßen Qual. Sie schnappte nach Luft, ihr Körper zuckte noch immer, sie lag auf dem Boden und konnte nicht mehr.
Sarah wollte gerade ihre Spielzeuge aus ihren Löchern drücken, als sich Babsi zu ihr wandte. „Habe ich meiner Stute das erlaubt? Also werden wir deine Erziehung jetzt erhöhen. Mal sehen wie lange du in deiner angenehmen Hocke bleiben kannst.“
Sarah musste in die Hocke gehen, Babsi hielt ihr den Vibrator weiterhin in ihrem Poloch und richtete den Pferdedildo mit auf. Sofort trat bei Sarah ein Reißen in den Oberschenkeln auf, da sie nicht zu tief auf den Dildo runterrutschen wollte. Ebenso musste sie sich den Vibrator selbst in Darm halten. Sie war aber auch schon erschöpft von dem ausgiebigen Sex an diesem Tag. Sie bettelte um Gnade und hoffte Babsi würde sie ihr verweigern. Stück für Stück glitt der Dildo tiefer in sie hinein. Babsi kümmerte sich aber nun um Lina, ihre stark geschwollenen Schamlippen sprachen Bände. Endlich hatte sie Babsi von allem befreit, Lina hielt sich ihre Muschi zu. „Drei mal hintereinander ist für mich alte Frau zu viel. Mein Körper ergibt sich!“ Babsi küsste zärtlich die Lippen der Rothaarigen. Und Sarah, sie kämpfte noch immer gegen das eindringen des Dildos an.
„So, meine Stuten. Ihr hattet ja bis jetzt euren Spaß. Jetzt will ich. Ihr werdet mich genauso lecken, wie vorhin, nur andersrum. Die zwei Stuten waren da nicht so mit ihr in einer Meinung. Und schnell hatte Lina Handschellen mit rosa Plüsch an den Gelenken und auf dem Rücken. Und Sarah drückte sie auf den Schultern etwas runter. Diese war jetzt mit einem sabbernden nicken einverstanden. Bei ihr entfernte Babsi nun die Trense und Sarah dürfte sich hinknien, da es so leichter war, den Dildo zu kontrollieren. Nur die Rothaarige zickte noch. Babsi kramte in der Spielzeugschublade und fand was passendes für Lina. Einen Analplug, mittlerer Größe. Leicht mit Gleitgel eingefettet und ohne starke Gegenwehr ihrer Verlobten verschwand das Teil im Poloch. Nur ein erschöpfendes Stöhnen war von Lina zu hören.
Und so taten die zwei, was Babsi ihnen befohlen hatte. Tief glitt Sarahs Zunge in die nasse, pochende Fotze, als wolle sie diese trocken lecken, aber nicht ohne ihren Kitzler zu vergessen. Nur bei Lina musste der blonde Teufel nachhelfen. Denn Lina leckte nur außen ihr Poloch, Babsi hatte aber mehr verlangt. Mit einem „Tiefer lecken, meine Füchsin, ansonsten kommst du wieder in das Zaumzeug!“
Und einem verstärkten Druck auf Linas Kopf in ihre Pospalte, erwirkte sie das Ergebnis. Ja, so wollte sie es haben. Absolute Kontrolle über zwei geile Zungen. Sie leckten und schlürften Babsi willig ihre Löcher aus. Obwohl sie weiterhin einen Schmerz fühlten und hofften ihre Herrin würde bald kommen. Und das tat Babsi auch, denn von diesen ganzen Spielereien war sie selbst so aufgegeilt. Das ihre Vulva zum Vulkan wurde. Eine gewaltige Eruption zwang sie fast in die Knie und sie ließ ihre Lust heraus. So laut, dass manch einer auf der Straße stehen blieb und nach der jaulenden Katze Ausschau hielt.
Bis endlich alle auf dem Boden knieten. Sarah dürfte sich befreien und Babsi erleichterte Lina von den Handschellen und dem Plug.
Es war mittlerweile schon spät am Abend. Und Babsi forderte ihre Verlobte auf, auch aufzustehen und anzuziehen, da sie nachzumachen Reiterhof zurückkehren müssten. Aber Lina lag noch immer in einer embryonalen Haltung und hielt sich ihr leicht schmerzendes Fötzchen fest. „Meine Süße ich kann nicht, lass mich hier liegen! Ich komme später nach! Versprochen!“
„Lüg nicht, du willst die Kleine doch noch mal später, ohne mich vernaschen!“
„Ich schwöre dir, für die nächsten Tage habe ich genug!“
„Wie wäre es, wenn ihr heute Nacht bei mir schlaft? Ist zwar ein kleines Bett. Aber mit euch gekuschelt einzuschlafen, wäre mein Traum!“
Gesagt, getan. Nackt, wie Gott oder Teufel sie schuf, legten sie sich hin. Lina, Sarah und Babsi auf der Seite eng anliegend, eine Decke bräuchten sie nicht. Ihnen wurde schnell wieder warm, auch das berühren, ließ sie nicht einschlafen. Eine bewegte sich immer, ebenso konnten sie die Finger nicht voneinander lassen. Es war schon fast zwei Uhr in der Nacht, als Babsi die erste war die aufstand. Ja und es juckte wieder unten. Sie stöberte wieder in den Schubladen rum, sie ist halt neugierig. Aber es war nichts besonderes dabei, nur noch pinkfarbene Hundehalsbänder und die dazu passenden Leinen. Handschellen, Beinspreizer und eine benutze Peitsche mit langen Lederriemchen. Schon kam die kleine Teufelin wieder in ihr hoch.
Sie ging auf die Terrasse, die Lichter in den Häusern waren erloschen, kein Auto fuhr auf der Dorfstraße, aber es war angenehm kühl hier draußen. Eine leichte Brise wehte über ihre Brüste. Ja, genau, das werde sie machen, sie Schlich ins Schlafzimmer, beide schliefen eng aneinander tief und fest. Ohne das Sarah oder Lina wach wurden, fesselte Babsi diese aneinander. Dann machte sie das Licht an und rief: „aufstehen ihr Schlampen, wer nicht sofort wach ist, bekommt die Peitsche zu spüren!“ Fast sanft strich sie mit dieser über die zwei erschrockenen Frauen. Sie fanden sich gar nicht zu recht, da sie ja aneinander gebunden waren. Aber schon ging es weiter, Babsi fesselte zuerst die Handgelenke von Sarah auf den Rücken, dann die von Lina. Mit leichten Hieben, trieb sie die auf die Terrasse. Dort legte sie jeder das Halsband an und knotete sie mit den Leinen an das Geländer. Erst jetzt kam Widerstand auf, den sie aber mit weiterhin leichten Schlägen schnell beendete. „So, nun kann das Dorf euch morgen früh sehen, ihr steht bestimmt dann bald in der Zeitung. Oder ihr macht jetzt, was ich euch Befehle.“ „Wir machen alles, was du befiehlst!“ Kam als Antwort.
„Sehr gut, ihr werdet jetzt euch selbst in euren Fötzchen und Ärschen ficken! Ich will sehen, wie geil ihr seit!“ Wieder verteilte Babsi einige Hiebe auf deren Hinterteile. Eigentlich unterdrückten die ihre Schmerzschreie oder waren es Schreie der Lust? Auf jeden Fall wurde einer sehr schnell wach und schaute durch sein Fenster. Er war sich sicher, dass seine Mutter diesmal nicht käme. Was auch stimmte. Denn die schaute unten durch das Schlafzimmerfenster, dem Geschehen der drei geilen Mädels zu und wünschte sich dabei zu sein.
Sarah und Lina fingen an sich in ihren müden, aber auch feuchten Muschis zu fingern, nun verlangte Babsi, dass sie es ihren Ärschen gleichtun. Nun wach durch die kühle Nacht und auch erneute Erregung. Bohrten sie sich mit ihren Fingern einen Weg durch Ihre Polöcher. Immer wieder begleitet von Peitschenhieben auf ihre Titten, deren Knospen hart wie Kruppstahl waren. Babsi hatte sichtlich gefallen an diesen Spielen, aber die zwei, die sich zum Höhepunkt fingernten ebenso. Schon nach wenigen Minuten kam Sarah zu ihrem öffentlichen Orgasmus und kurz danach auch Lina. Den drei versauten Frauen war es nun egal, ob sie morgen das Thema im Dorf seien. Und man konnte nicht sagen, wie viele Augenpaare sie beobachtet hatten. Sie gingen nun wieder schlafen und ließen viele Muschis und Schwänze im Dunkeln stehen.
Jetzt wirklich erschöpft, schliefen sie ein. Bis die ersten Geräusche auf der Dorfstraße und Sonnenstrahlen sie weckten. Besser gesagt, Sarah und Babsi. Lina schlief tief und fest, wie ein Murmeltier.
„Ich brauche eine Dusche, mein ganzer Körper klebt und riecht!“
„Ich begleite dich Babsi, wir können uns ja gegenseitig einseifen und ab rubbeln.
So gingen die zwei ins Bad, stellten die Dusche an und seiften sich ein. Aber schnell entwickelte sich wieder ein erotisches Spiel, als sie zuerst ihre Brüste massierten und dann später ihre Lustgrotten. Sie fingen an mit einem Zungenkuss und leichte Biss in die Lippen. Als Babsi gegen die Duschwand drückte und sie härter an ihrer Liebesperle massierte, sagte Sarah: „Mach weiter und ich pisse dich an!“ „Versuche es und deine Bestrafung wird nicht lange auf sich warten lassen!“ Babsi hatte diesen Satz noch nicht ganz ausgesprochen, da spürte sie auch schon, den festen, heißen Strahl auf ihrem Oberschenkel, dazu das hämische grinsen von Sarah.
Babsi hob ihr Bein, winkelte das Knie an und drückte ihren Oberschenkel direkt in die auslaufende Fotze. Aber der Strahl war nicht zu stoppen, aber Babsi hielt durch. Danach drückte sie Sarah auf die Knie, zuerst musste sie den angepinkelten Schenkel ablecken. Und um dann noch einen darauf zu setzen, drückte sie Sarahs Kopf nach hinten, stellte sich breitbeinig vor ihr Gesicht und ließ es auch laufen. Und da ja, der erst morgendliche Urin, nicht der geruchsärmste und geschmackloseste ist. Öffnete Sarah ihren Mund weit und streckte ihre Zunge heraus. Mit den Worten: „Ja, gib’s mir!“ Willigte sie mit allem ein. Nicht nur ihre Zunge oder in den Rachen, der kleinen, jungen Göre ließ Babsi ihren heißen Strahl laufen. Nein, über das ganze Gesicht der jungen Blonden. Die sich an diesem morgendlichen Spiel so aufgeilte, dass ihre Finger wieder den Weg in ihr Fötzchen fanden.
Als Babsi endlich mit dem Pieseln fertig war, leckte Sarah ihre Muschi aus. Babsi war durch diese versaute Art auch geil geworden und hielt brav ihre Muschi her. Ja, so was liebte die Blondine aus Düsseldorf, versauten Sex am Morgen. Zuerst kam Babsi, wieder ein berauschender Orgasmus, der ihren Körper in Wallungen brachte, kurze Zeit später holte sich Sarah auch ihre Erlösung. Die beiden Blondinen küssten sich noch lange mit ihren Zungen, bis sie meinten, dass die ältere rothaarige Frau geweckt werden müsste. Babsi und Sarah kamen nun zu Lina, mit einem starken Kaffee, aber mit viel Milch. „Schatz, langsam wach werden. Wir müssen so langsam zurück zum Hof und Sarah muss zur Arbeit.“ Zwei zärtliche Lippenpaare küssten Lina wach. Ihr Körper schmerzte zu einem mit einem Muskelkater, zu anderem die knallroten Striemen auf ihrem Po.
Ganz langsam bewegte sich Lina, der gestrige Tag war super geil, aber heute umso schmerzhafter.
Sarah fuhr die zwei zum Hof. Lina konnte sich kaum bewegen. Nessi und Kathrin fragten sich, was wohl gestern bei denen passiert sei. Babsi sagte nur, sie würde es später ausführlich erläutern. Oben im Zimmer half die Blonde der Roten sich auszuziehen. Nur noch mit weißen Söckchen an, krabbelte Lina auf allen Vieren ins Bett. Und als Babsi so Lina von hinten sah, hätte sie nur zu gerne in diesen süßen Hintern gebissen, der mit roten Merkmalen, von einem harten Vortag sprach. Aber Babsi, wäre nicht sie. Aus dem blonden Teufel, kann auch wieder ein Engel werden. Sie küsste zwar ganz leicht den Po ihrer Verlobten, aber ein AUA, beendete dies auch schnell. Sogar Linas Schamlippen waren noch geschwollen.
Babsi ging in die Küche und machte Kamillentee, legte ein Handtuch hinein und kam zu Lina. Ganz behutsam legte sie diesen Wickel um ihren Po und Vagina. Sie blieb noch eine Weile, bis Lina wieder eingeschlafen war. Nessi und Kathrin waren schon am ausreiten, als Babsi über den Hof schlenderte. Ein Stallbursche erweckte ihr Aufsehen. Er schaute sie so komisch an.
„Hi, sag mal ist was? Was schaust du mich so komisch an? Wer bist du, Kleiner überhaupt und was machst du hier?“
Der Junge stotterte mehr als er sprach: „Ich bin Tom, ich arbeite für Dr. Hunter. Ich bin in einem Vorbereitungsjahr für ein Studium in Veterinärmedizin.
'''Kommnetare:'''
sualk0704
Sehr geil geschrieben, weiter so schön schreiben
silverdryver
Wieder drei geile Episoden zu Papier gebracht. Die drei Ladies in den Episoden haben sich supergeil und sehr hingebungsvol l benommen - Kompliment.Freue mich schon auf weitere Episoden.
smalldicky an hunter61kk
Wow - das freut mich! Na dann lass die Tinte fliessen...
hunter61kk an smalldicky
Bin gerade in Schreiblaune...Da kommt noch was...
smalldicky an Badbabsi
Zum Glück aller Leserinnen und Leser gehen deine Pferde manchmal durch, lasse sie ruhig traben... ?
Badbabsi
Die Szene in der Nacht gefällt mir noch am Besten. Und sorry, dass die Pferde meiner Fantasie manchmal durchgehen.