Auf dem Reiterhof 21
An dieser Stelle möchte ich die so anregende Mitwirkung der beiden mir lieb gewordenen Verlobten Babsi und Lina betonen. Die beiden sind mir derzeit eine große Inspiration, ja mehr als das: Sie beleben mit ihren persönlichen Mails und Chatbeiträgen meine Stories sehr.
Die folgenden drei Episoden sind von Babsi geschrieben worden, passen aber zu dem Personenkreis der „Reiterhof-Geschichten“. Sie handeln von drei Frauen, die verschiedene Fetische ausleben und dabei Genuss empfinden. Die Verlobten Lina und Babsi beziehen ihre Bekanntschaft vom Reiterhof, die junge Sarah mit ein. Weitere Themen wie Züchtigung und Natursekt kommen ins Spiel.
Viel Lust und Freude beim Lesen vom „Sarah, Lina und Babsi“.
Und vergesst nicht, dass Kommentare das Brot der Autoren für viele Stunden Arbeit ist.
Lina und Babsi, schlenderten, Hand in Hand, die kleine Dorfstraße entlang. Es war ein sonnig, warmer Tag. Das Eiscafé hatte vorne kleine, runde Kaffeetische hingestellt. Die zwei Düsseldorferinnen fielen alleine schon durch ihre Größe auf. Dazu hatten sie noch extrem hohe High Heels an. Leicht bekleidet, als Lesben bekannt, schauten ihnen viele Augenpaare nach. Klar, die älteren Damen, waren mit der Lebensweise der zwei, nicht gerade amüsiert. Aber für die Herren und Damen mit einem ausgeweiteten Sexualstil, waren sie herzlich willkommen.
„Guck mal Schatz. Wer da sitzt und einen großen Eisbecher schlabbert? Das ist Sarah, ich habe dir doch von ihr erzählt, wie ich sie mit Iris gefickt habe. Die, die zwei Pimmel in ihrer Muschi haben wollte.“
Ja, Süße, du hast mir ausführlich davon erzählt. Auch wie du Ärsche geleckt hast und du vernascht worden bist.“
„Komm, wir setzen uns zu ihr. Ich mache euch bekannt.“
Ich kenne sie schon, vom Dorffest!“
Ach komm, Schatz, sei nicht so bockig. Sie ist nett. Okay, ein wenig versaut. Aber wirklich lieb.“
Sie gingen zu Sarah, die den Eisbecher sichtlich genoss. Setzten sich dann unaufgefordert, links und rechts neben sie.
„Hallo, Sarah, meine kleine geile Sau. Tust du was, damit deine Titten noch mehr wachsen?“: sprach Babsi, sie nicht gerade leise an. „Das ist Lina, meine Verlobte und beste Bettgenossin, die ich je hatte. Aber du stehst ihr nicht viel nach!“
Sarah wurde knallrot im Gesicht. Ihr war es peinlich, dass alle es mithören konnten. Erstens kannte man sich hier im Dorf und es waren ja auch Mütter hier und ältere Herren, die auf einmal ihre beginnende Taubheit auskuriert hatten. Auch die Damen verstummten ein wenig und unterbrachen ihr Kaffeegespräch, denn jetzt sollte es vielleicht interessant werden am Nebentisch.
„Ja, Hallo Babsi, Hallo Lina,“: stotterte Sarah hervor, mit einer Pantomime, dass Babsi doch leiser reden sollte.
Bein böser Fehler, denn was die Zwei schon lange in Düsseldorf machten, ein wenig die Leute erregen und provozieren, würde hier auf dem Dorf doch leichter gehen. Babsi nahm Sarah den Eislöffel aus der Hand und schlürfte von dem Eis und sich ein wenig um die Lippen zu schmieren. Das Zeichen für Lina.
„Meine Süße, du hast da noch Eis an deinem Mund. Lass mich das mal weg machen.“
Lina kam ein wenig über den Tisch und Babsi ihr entgegen. Genau mittig vor Sarah’s Augen. Trafen sich die Münder. Lina leckte nun das Eis von Babsi’s Mund. Es war mehr ein Saugen, ein Vorspiel, eine Aufforderung zu mehr. Beide schauten dann zu Sarah, ja sie mochte auch so was, aber bitte nicht hier.
„Sarah, du süßes, kleines Luder. Willst du auch. Oder soll ich dir gleich dein Fötzchen lecken?“: sprach sie Babsi in einem versauten Ton an. Lina griff gleich in den Schritt und streichelte sie. Nun, waren wirklich alles verstummt. Man hätte meinen können, dass sogar die Vögel aufgehört hätten zu zwitschern. Das einzige, was man meinte hören zu können, wäre das Rattern der Filmrolle im Kopfkino der anderen Gäste.
„Sarah, was ist los mit dir? Beim letzten Mal hast du nicht genug bekommen von meiner Zunge. Ich wäre beinahe an deinem Muschisaft ertrunken. Du musst dich nicht schämen, steh dazu, dass du dich nicht nur von Männern ficken lässt, sondern es auch mit Frauen treibst. Du bist jung und ungebunden, Wir leben im 21. Jahrhundert und nicht im Mittelalter. Wobei... die haben es damals auch schon so getrieben.“
Gut, dass Sarah jung und ein starkes Herz hatte, ansonsten wäre sie jetzt vom Stuhl gerutscht. Wobei andere Hintern rutschten doch nervös über die Stühle. Man meinte zu glauben, viel der hier sitzenden Frauen hätten gerne dieses Erlebnis gehabt.
„Und was machen wir jetzt? Ich bin schon ganz geil, ich würde auch mal gerne deine Titten in die Hand nehmen. Gehen wir in den Wald oder auf den Reiterhof, schauen uns erst die Hengste an, mit ihren riesigen Rohren?“: kam die Stimme von Lina dazu. Einige Kaffees waren mittlerweile kalt und in einigen Eisbechern, war nur noch geschmolzene Flüssigkeit. Aber an den Eislöffeln wurde komischerweise gelutscht.
Babsi kam ganz nah an Sarah’s Ohr. „Süße, das war nicht zu dir böse gemeint. Sondern an die gerichtet, die uns aufgegeilt zu hören. Was meinst du wie viele Muschis jetzt hier feucht sind oder wie viele jetzt einen Ständer haben? Hab einfach nur Mut. Was können sie dir denn? Hinter deinem Rücken reden? Dann ist ihr Leben langweilig. Guck uns an, wir sind glücklich. Denn: Ist der Ruf erst einmal ruiniert, lebt es sich frei und ungeniert.“
Sarah lächelte wieder, sie hatte verstanden. „Klar, lasst uns nach mir gehen. Ich bin so geil auf euch, ich rieche jetzt schon eure Muschis. Und die rote Teufelin, werde ich den Arsch versohlen.“ Sarah wusste das nicht von Lina, traf aber genau den Punkt.
Lina bezahlte den Eisbecher, gut, dass Sarah genau gegenüber wohnte unter dem Dach eines Mehrfamilienhauses. Eine große Dachterrasse mit Blick auf die Dorfstraße und das Eiscafé, man sah sogar die Frauen tuscheln. Typisch Teenie dachte sich Lina, modern aber auch noch Stofftiere und ein übergroßer Teddy. Das Bad war super. Eine riesige Wanne, sogar mit Düsen für die besondere Massagen. Ein normales Bett und überall lag Kleidung von ihr rum. Als Sarah mit Ihnen auf die Terrasse ging, nahmen sie sie in den Arm und direkt am Geländer fingen sie an Sarah abzuknutschen und zu befummeln. Böse war es schon, als sie lauthals stöhnten und Sarah praktisch auszogen. Da hörte man drüben noch so manchen Eislöffel aus die Hand fallen.
Aber den Mädels oben gefiel es, eine kleine Show abzuliefern und so fiel es Sarah bei den geschickten Händen von Babsi und Lina nicht auf, dass sie nur noch mit einem BH bekleidet oben stand, ihre Titten aber fast aus den Körbchen fielen. Überall wurde Sarah gestreichelt und zärtlich geküsst. Lina bediente sich an Sarah’s dicken Busen. Noch größer als die ihrer Verlobten und so fest und stramm. Sie konnte nicht anders, sie musste da rein beißen und dem Teenie gefiel es sichtlich. Sie drückte Linas Gesicht fester auf ihre harten Nippel
„Keine Angst, Lina, kannst ruhig fester rein beißen, ich stehe darauf!“ Sarah packte sich mit ihren Händen nun Linas Titten und knetete sie richtig durch, ein Lustschrei entwich der rothaarigen Frau. Auch sie genoss den härteren Griff. Nur dieses Mitansehen, geilte Babsi schon auf.
„Lasst uns reingehen, sonst steht unser Dorfpolizist gleich auf der Matte!“ Mit einem Winken und auf Wiedersehen sagen, verabschiedeten sich die drei von ihren Zuschauern.
'''Kommenatre:'''
Badbabsi
Klar, dass der Dorfpfarrer am Sonntag reichlich Beichten abnehmen muss
smalldicky
Ja die bringen Stimmung ins Dorfleben...