Auf dem Reiterhof 20
Aber Bruno hörte noch nicht auf...Küsste sie weiter, streichelte sie weiter und sie blieb auf dem Plateau der Erregung. Lina streifte die Bluse ganz ab und die fiel unbeachtet auf den Boden. Lina entzog sich seinem Streicheln, auch wenn es ihr schwer fiel. Sie streifte Rock und Slip ab und forderte Bruno auf, auch Luft an seinen Körper zu lassen und sich ebenfalls auszuziehen.
Bruno spürte, dass Lina ihm ein Geschenk machen wollte. Sie wollte ihm eine Begegnung mit ihrem jugendlichen Körper schenken. Er, der an den Schläfen ergraute Mann sollte den Atem der Jugend spüren.
Lina setzte sich auf seinen Schoß, erst noch nahe der Knie. In der Dunkelheit konnte Bruno wegen der Sterne ihre wunderschönen Brüste sehen und die Warzenhöfe und die Nippel waren deutlich zu erkennen.
In Zeitlupe rutsche Lina mit dem Schoß auf Brunos Oberschenkel in Richtung seiner Lanze. Bruno hielt sie mit einem Arm, damit sie nicht fiel, mit dem anderen streichelte und tätschelte es ihre Brüste.
‚Kann der denn von meinen Brüsten nie genug kriegen?‘ dachte sich Lina, genoss aber zugleich die Berührungen. Sie schob sich weiter vor und war endlich an seinem Penis angekommen. Aber anstatt ihn in sich aufzunehmen legte sie sich auf die Oberschenkel in der sicheren Annahme, dass er sie hielte. Noch ein paar Mal ruckeln und ihre Spalte schob sich ganz eng über seinen Schaft. Lina startete ein perfektes Gliding. Bruno musste nichts tun, einfach nur mit steifem Glied da sitzen und Lina benutzte ihn so, wie sie es wollte. Bruno schaute sich voller Lust das Schauspiel an: Wenn Lina ihr Becken nach oben hob, rutschte seine Eichel über die inneren Schamlippen an ihrem Eingang zum Paradies vorbei bis zum Damm. Senkte sie ihr Becken und kippte es nach unten, wanderte die Eichelspitze den Weg zurück und stieß am Ende des Weges gegen die erregte Klitoris von Lina. Leichtes Kreisen des Beckens ließ die Klit über das Vorhautbändchen tanzen und Bruno steuerte Nektar der Vorfreude ihrem Saft bei. Wie vorher ihr beider Speichel sich vermengte, tat dies nun der Saft des Sexes.
Lina zeigte wahre Meisterschaft und große Beweglichkeit und schien langsam der Welt wieder zu entrücken…
„Oh, Bruno… das ist so schön… ich genieße es so… mache mich glücklich...“ Lina redete fast mit sich selbst, wurde mit den Bewegungen hektischer, verließ ihren Takt, ihren Rhythmus und näherte sich von Mal zu Mal einem Höhepunkt.
„Lina… nimm mich in Dich auf… lasse mich in Dich… Du hast so eine schöne Muschi… reite mich...“ Bruno merkte, dass Lina kurz vor dem Höhepunkt war und wünschte sich, ihr noch näher, noch mehr in ihr zu sein. Jetzt sich in sie versenken schien ihm das höchste Ziel und Linas Gier wurde zu seiner.
Dann hob Lina ihre Grotte, als er gerade mit der Eichel wieder am Damm war, griff nach seinem muskulösem Oberarm und zog sich hoch. Lina schaute in seine Augen. Ob sie ihn sah oder nicht, konnte Bruno nicht feststellen, aber ihr Gesicht war in süßer Lust entrückt. Noch ein kurzes Heben und er spürte, wie er direkt für ihrem Eingang zur Lusthöhle war. Eng, heiß und unwahrscheinlich nass stülpte Lina Ihre Vagina über seinen Penis und lies sich in Zeitlupe herunter rutschen. Wie ein Weinkenner einen edlen Tropfen sich auf der Zunge zergehen lässt, kostete ihr Lustkanal sein Eindringen aus.
„Lina, Du bist so schön… Deine Brüste sind perfekt, ich liebe Deine Augen, Dein Körper ist so scharf...“ Lina genoss die Worte von Bruno der einfach nur bewundernd seine Blicke über ihren Körper gleiten ließ. Es war wie ein Streicheln. In der passenden Länge machte seine Eichel deutlich spürbar vor ihrer Gebärmutter halt.
Schon früher hatte sie dort einen Besucher gehabt, besser eine Besucherin: Die Hand von Babsi, die ihr mit einem super schönen Fisting den Himmel auf Erden bereitet hatte. Schade, dass es nicht Babsi war, die ihren Körper mit ihrem verschmolz.
Trotzdem war Babsi ihr nahe: Das war der Penis, der auch Babsi befriedigt hatte, der in Babsi gewesen war, ihr Lust und Erregung geschenkt und seinen Samen in sie gepflanzt hatte. Nun steckte er in ihr und Babsi hatte es ihr gestattet. Dankbar nahm sie die Freiheit und begann nun den Schwanz, der in ihr war zu reiten. Mit großen, ausufernden Hüben entließ sie fast das Glied völlig, um dann wieder es total in sich aufzunehmen.
„Ja...so ist es gut… Du kommst in mir… ich möchte das jetzt,,, wie Babsi… jaaaaa…. Jaaaa…. Ich kooooommmeeee…“ Lina ließ sich erschöpft auf Brunos Glied fallen und bebte mit ihrem Orgasmus. Bruno strich über ihre fast zu Stein hart gewordenen Nippel und beugte sich vor und saugte an den Brustwarzen, die sich zu schrumpeligen elliptischen Kreisen zusammengezogen hatten. Bruno spürte das Beben ihres Becken und die Kontraktionen ihrer Vagina. Er griff Linas Becken und bewegte sie nun wie sie sich vorher auf ihm bewegt hatte.
Vor… zurück… vor… zurück...vor… zurück…
„Ich kann nicht mehr…. Oh… ah… aaaaahhh...“ Lina war wieder auf dem Weg zur Klippe und Bruno merkte, wie sein Schwanz noch etwas dicker, noch etwas härter wurde und dann brach der Sturm in ihm los. Er zog Lina zu sich heran, als wolle er in ihr komplett in ihr verschwinden. Als er spürte, dass es in ihr nicht weiter ging, brachen seine Dämme. In langen, vehementen Schüben spritzte er seinen Samen in ihren Leib und er leitete Linas zweiten Höhepunkt ein, vollendete ihre Lust in einem weiteren Orgasmus.
Erschöpft saß Lina auf Bruno, sein Glied in ihrer Vagina zuckte leise und lieferte den Beweis, dass sie mit einem Mann einen, nein zwei Höhepunkte erlebt hatte. Zufrieden und entspannt ließ sie sich von Bruno über den Rücken streicheln und als er sie küsste träumte sie, es wäre Babsi, deren Lippen auf ihren Lippen lag und so wurde der Kuss zärtlicher, als wäre es nur der Dank für eine perfekte Vereinigung von Mann und Frau.
Bruno genoss ihre Nähe und die Illusion, kein Gast sondern ein dauerhafter Partner zu sein. Aber so perfekt auch der Sex mit Babsi und Lina gewesen war: Er wusste, dass nur dieser Augenblick ihm geschenkt wurde, ihm den an den Schläfen ergraute aber in seinem Herzen jung gebliebene Mann.
Wie zum Abschied strich er über Linas Brüste, streichelte Rücken und Po und hob Lina an. Sein Glied, noch immer im Zustand des Frauen Verwöhnens entglitt Lina. Beide standen vor der Bank.
„Ich danke Dir Lina… Du hast mich sehr glücklich gemacht.“ Bruno streichelte Linas Kopf.
„Meine Muschi ist jetzt auch satt...“ lächelte Lina in Anspielung auf den Grillabend „und ich habe Durst!“
Bruno und Lina zogen sich an und Arm in Arm schlenderten sie zurück zum Reiterhof.
Dort angekommen löste sich Lina von Bruno und ging zu ihrer Babsi und küsste sie. „Danke, dass du mir die Freiheit lässt, solche Momente zu erleben. Ich liebe Dich.“
„Und ich liebe Dich!“ flüsterte Babsi zurück. Als sich ihre Lippen von einander lösten.
'''Komentare:'''
Badbabsi an Ehefrauenbesamer_49
Nein, ganz bestimmt nicht. Ich habe noch eine geile Miniserie mit ihr vor. ?
Ehefrauenbesamer_49 an Badbabsi
Die folgenden Teile zeigen sehr eindrucksvoll, wie gut du dich in die Geschichte hineinversetzen kannst. Die kleine Sarah hat eine herrliche Lehrstunde von dir erhalten. Ich hoffe nur, dass Männer für Sarah jetzt kein Tabu geworden sind.
hunter61kk an Badbabsi
Du bist eine Schmeichlerin...
Und das spornt an! Deine Zutaten zum Menü der Erotik habe ich vorhin zum Hamster hoch geladen. Danke dafür!
Badbabsi
Dr. Hunter ist ein alter Schlingel! Nutzt die Gelegenheit! Da stellt sich die Frage, verhüten lesbische Frauen. Wenn da nicht des Doktors Samen Früchte trägt. Wieder einmal alles, so realistisch beschrieben. Man kann sich alles so gut vorstellen. Bin wie immer begeistert!
silverdryver
Wieder supergeile Fortsetzungen - bitte schreib weiter