Auf dem Reiterhof 19

Weil doch Urlaubsgäste da waren und weil das Wetter mit spielte, luden Nessi und Kathrin am folgenden Abend zu einem kleinen Gartenfest ein und baten, Hunger mit zu bringen, da es Leckeres vom Grill geben sollte.
Schon am Nachtmittag wurde geräumt, der Grillwagen vorbereitet, die Gasflasche überprüft und stimmungsvolle Beleuchtung aufgehängt.

Die Gästeliste war keine Überraschung:
Babsi und Lina natürlich. Die waren Nessi und Kathrin so ans Herz gewachsen. Dann waren da noch Iris und ihr Mann, Andreas, Sarah und Dr. Hunter. Jana wurde ebenfalls begrüßt, da sie ja zu den Glücksmomenten der letzten Tage beigetragen hatte. Die Freundinnen von Iris, Elli und Ute durften ebenfalls nicht fehlen und so kam eine beachtliche Anzahl an Personen zusammen. Dass nur zwei Männer dabei waren und sonst nur Frauen die Runde bereicherten, war nicht schlimm. Hauptsache man verstand sich und ohnehin waren ja die meisten mehr an Frauen interessiert, also bi oder lesbisch und betrachteten Männer als zwar notwendige aber nicht sonderlich begehrenswerte Laune der Natur. Und außerdem: Die beiden Kerle der Runde hatten auch ihre Fangemeinde.
Den vermeintlichen „Herren der Schöpfung“ konnte es nur recht sein. Bot doch diese kleine Feier viel Schönes für das Auge. Die leichte Sommerkleidung konnte man durchweg als nicht keusch betrachten. Die Herren mit ihren Leinenhosen waren noch am sittsamsten gekleidet. Nessi und Kathrin saßen in super engen Jeans fest und ihre Hintern dehnten die Stoffe aufs äußerste. Andis Augen konnte sich nicht satt sehen. Die immer wieder sichtbare Wölbung in seiner Hose ließen Iris und ihre Freundinnen hoffen, Sarah sogar etwas wuschelig werden. Sie hatte in den letzten Tagen Appetit auf mehr bekommen.
Dr. Hunter war sehr bemüht, seine Sympathien zwischen Babsi und Lina gerecht aufzuteilen. Babsi war sich ihrer Wirkung auf ihre Verlobte sehr bewusst und spielte ihre Trümpfe aus. Ihre Bluse hatte große Mühe, die frei schwingenden Brüste zu bedecken und, wen wundert es, diese beiden zogen damit auch immer wieder die Aufmerksamkeit von Dr. Hunter auf sich.
Der Abend schritt fort, man war zwischenzeitlich satt und die ersten Kisten des Bieres wurden geleert zur Seite gestellt.
Zu fortgeschrittener Stunde verschwand Lina kurz und als sie zurück kehrte fiel Dr. Hunter, den zwischenzeitlich alle beim Vornamen nannten auf, dass sie es ihrer Babsi gleich getan hatte. Auch sie hatte ihre Oberweite befreit und offensichtlich hatte sie Interesse an einem Abenteuer. Zwei kleine Hügel im Stoff krönten die Wölbungen der Halbkugeln und bewiesen, dass die Nippel Beachtung wünschten. Lina war in einer gewissen Grunderregung.
Bruno, also Dr. Hunter, erinnerte sich an seine Studienzeit. Da war auch eine Mitstudentin mit roten Haaren in einem Seminar gewesen, die ihn sehr interessiert hatte. Leider hatte sie aber eine Beziehung mit seinem besten Freund gehabt und die beiden hatten dann sogar geheiratet. Sein Interesse an rothaarigen Schönheiten mit sehr gut begreifbaren Brüsten hatte er sich erhalten. Babsi war gerade ins Gespräch mit einer Frauengruppe vertieft und so konnte er Lina bewundernd betrachten. Lina sah natürlich die begehrlichen Blicke, die Bruno zwar zu überspielen suchte, aber einer Frau genügen die kleinen Blicke und Gesten, um zu erkennen, dass der Mann mehr als Interesse hat. Lina genoss diese Blicke auch wegen der Schilderungen von Babsi. Würde Bruno wohl auch noch einmal heute Abend sie als Frau feiern? Sie liebt Babsi, das wusste sie, aber ein kleiner Seitensprung war ja vielleicht drin. Erlaubt hatten sie sich das ja gegenseitig. Nur sollte es nicht heimlich geschehen. Lina schaute in die Runde. Andi unterhielt sich mit Iris und Sarah, ihre Babsi saß in einer Runde mit Nessi und Kathrin, Ute und Elli.
Leicht angetrunken, eher mit einem kleinen Schwips begann Lina mit Bruno zu flirten. Wie lange hatte sie keinen Mann mehr im Visier gehabt? Zu Anfang ihrer Ehe fühlte sie sich noch begehrt, aber dann verlor ihr Mann schnell mehr und mehr das Interesse und Lina‘s Ego bekam Risse. Erst Babsi hatte ihr wieder gezeigt, dass sie eine begehrenswerte Frau sei. Sie hatte sie aus dem Schneckenhaus geholt, in das sich Lina verkrochen hatte, um nicht noch mehr verletzt zu werden.
„Lass uns einen kleinen Spaziergang machen. Der Abend ist so schön und ich muss etwas weniger trinken.“ lud Lina Bruno ein.
„Gerne. Mir tut der Hintern von den Bierbänken auch schon weh.“ stimmte Bruno zu. Lina ging zu Babsi und flüsterte dieser etwas ins Ohr. Bruno sah, dass Babsi nickte. Lina kam auf ihn zu, hakte sich unter und die beiden gingen los.
Bruno wurde es zunehmend eng in der Hose. Die Brüste starteten einen Großangriff auf seine Zurückhaltung. Immer wieder schaute er die herrlichen Früchte an und die romantische Kulisse einer sternenklaren Nacht, dem Gezirpe der Grillen und ein paar Töne nachtaktiver Tiere taten ihr Übriges.
Er legte seinen Arm um die Schulter von Lina und zog sie etwas zu sich. Der Duft ihrer Haare stieg ihm in die Nase und er verspürte den unwiderstehlichen Drang, Lina zu küssen.
„Lina, darf ich Dich küssen? Es gibt im Moment nichts, das ich mir sehnlicher wünsche, als Deine Lippen auf meinen zu spüren.“
Als Antwort sagte Lina nichts sondern wandte ihren Kopf dem Frager zu und schloss die Augen. Bruno näherte sich ihrem Gesicht und spürte schon ihren Atem an seiner Oberlippe. Er schloss ebenfalls die Augen und ihre Lippen trafen sich, saugten sich aneinander fest und als Lina ihren Mund öffnete schob er so zärtlich wie er konnte seine Zunge in ihren Mund, Linas Zunge antwortete dem Eindringling mit zartem Streicheln und Lina und Bruno versanken in einem fast endlos erscheinenden Kuss. Bruno zog die Bluse aus ihrem Rock und strich mit seinen Händen über ihren Rücken unter der Bluse. Lina genoss seine Streicheleinheiten und fühlte, wie sich in ihrem Schoß die Lust meldete.
Es waren nicht die Lippen ihrer Babsi, aber es war schön, so geküsst zu werden, so als Frau gewollt zu sein. Sie schmiegte ihren Körper an seinen und spürte, was sie bei Bruno anrichtete. Sie lösten sich erst nach einer geraumen Zeit von einander und kamen eng umschlungen zu einer Bank.
„Lass uns dort hinsetzen.“ meinte Lina und fand, dass sie dies ihren Beinen schuldig war. Auf der Bank legte Bruno wieder seinen Arm um ihre Schultern, zog sie an sich und küsste sie… Sie verschmolzen förmlich. Seine freie Hand ging auf Wanderschaft und streichelten über ihre Wange, dann die Schläfe, dann hinter den Ohren und unterbrach keine Sekunde die Kussorgie.
Lina merkte, wie ihre Brüste sich nach seinen Händen sehnten. Babsi hatte gesagt, die könnten so zärtlich sein, Knospen und Warzenhof so streicheln, dass im Schoß ein Aufruhr entsteht. Sie hatte nicht übertrieben. Dann steigerten sich ihre Erwartungen, weil sie spürte, dass Bruno Knopf um Knopf die Bluse öffnete. Dann endlich spürte sie seine warme Hand auf ihrer Brust. Wie schön, dass er sie sorgsam in seiner Hand wog, an der Seite streichelte, mal die linke, mal die rechte verwöhnte. Das war nicht wild und nehmend, nein eher bewundernd, hingebungsvoll und zärtlich.
Wann würde er forscher werden, endlich ihre Nippel beachten? In Linas Schoß herrschte der hellste Aufruhr. Lina hatte fast das Gefühl, dass sie einem Orgasmus entgegen schlitterte. Immer näher kamen seine Hände ihren Vorhöfen und die zogen sich zusammen, als wenn ein kalter Schauer über sie gekommen wäre. Immer und immer wieder umkreiste er ihre Nippel und verschlimmerte das Zusammenziehen der Warzen.
Dann, Lina meinte schon, es nicht mehr aushalten zu können, fanden ihre Nippel die gewünschte Aufmerksamkeit. Die ersten Berührungen ließen sie Stromstöße in ihrer Scheide spüren, gefolgt von einem Lavastrom. Die Hitze in ihrem Schoß wurde fast unerträglich.
Oh, Mist, dachte sich Lina… Ich wollte ihn doch auch mal in mir spüren und jetzt kommt er schon...ihr Orgasmus… nur das Küssen und das Streicheln der Brust treibt sie schon über die Klippe.
Lina hatte keine Chance, dem Orgasmus zu entgehen. Ihr Körper war irgendwie selbstgesteuert von der Erregung. Babsi hatte sie gelehrt, dass man nicht unbedingt einen Penis in sich haben muss, um einen wunderschönen Höhepunkt zu erleben und ihr Körper zeigte ihr, was sie von ihrer Verlobten gelernt hatte.
Lina stöhnte ihren Höhepunkt in den Mund von Bruno. Ihr Becken rollte und eine Welle nach der anderen durchfloss ihre Vagina.

'''Kommentae'''

smalldicky an Badbabsi
...und das wohl nicht nur für ältere Herren! ?

Badbabsi
Jaja, die Rotschöpfe sind gefährlich!