Auf dem Reiterhof 18
Babsi hat mir eine große Freude gemacht. Sie schrieb mir eine Geschichte zum "Reiterhof-Epos".Über die vielen positiven Echos in Kommentaren, in Chats und per E-Mail freue nicht nur ich mich sondern auch die Musen und Mitautoren.
Lest die hoffnungsvolle Geschichte!
'''Dr. Hunter und Babsi'''
Heute war genau eine Woche ihres Urlaubs auf dem Reiterhof vergangen. Und Babsi ließ mal Revue passieren, was sie und Lina so alles erlebt hatten. Lina hatte mit diesem Vorschlag recht gehabt, auch auf dem Land kann man was erleben. Es muss nicht immer Ibiza sein, so wie es damals sie vorgeschlagen hatte.
Lina schlief noch und Babsi stand auf, sie wollte heute Morgen nur mal alleine spazieren gehen. Ihre Seele baumeln lassen. Auf keinem Pferd sitzen und sich durch den Ritt, ihre Muschi wieder anfeuchten. Und da sie bisher noch nicht ihr neues, gekaufte Sommerkleid angezogen hatte. Ein Hauch von Stoff, weiß mit Blümchenmuster und einem tiefen Ausschnitt. Und wenn sie dazu kein BH tragen kann, dann passt auch kein Höschen dazu. Sie wollte eh alleine gehen. Noch schnell einen Kaffee, in die weißen Sneakers und raus an die frische Morgenluft.Die Häuser und der Boden waren noch nass, denn letzte Nacht hatte es fürchterlich geregnet. Sturzbäche sind über dem Hof geflossen. Die aufgehende Sonne, spiegelte sich in den Pfützen wieder. Und da sie nicht besonders ortskundig war, wählte sie den bekannten Pferde-Trail. Denn auch hier waren schon morgens Menschen unterwegs, Jogger oder Hundebesitzer mit ihren Vierbeinern.
Sie dachte daran, was sie mit Kathrin, Nessi und Lina erlebt hat. Oder mit Nessi und dieser Bitch im Wald. Den gemeinsamen Abend am Feuer. Wie viele verschiedene Muschis sie schon hier auf ihrer Zunge hatte. Oder wie Andi, vielleicht Lina geschwängert hatte. Wobei kann ja nicht sein, da Lina immer ein paar Tage nach ihr ist. Oder die zweifache Zeit mit Dr. Hunter, das war ihr besonders in Erinnerung geblieben. Dieser ältere Herr, der sie so gefühlvoll wieder zurück in die Liebe mit Männern gebracht hatte. Der ihr vielleicht sogar ein Kind gemacht hat. Wie vorsichtig er in ihr eingedrungen war. Wie zärtlich seine Zunge war. Diese zwei tollen Orgasmen, die sie geschenkt bekommen hat.Sie merkte beim Erinnern, dass ein wohliger Schauer über ihren Rücken und in ihrer Liebesgrotte stieg. Sie träumte Bruno, wäre jetzt hier. Was würden die zwei jetzt wohl machen? Sie nutzte eine Bank um sich hinzusetzen, streckte ihre Beine aus und fantasierte noch eine Weile. Sie bemerkte auf einmal, dass ihre Hand über dem Stoff an ihrer Clit strich. Mein Gott, sie war durch die Gedanken geil geworden und masturbierte sich im Wald.
Sie konnte nicht anders, Sie griff zu ihrem Handy und nach ein wenig googeln, fand sie die Nummer von Herrn Dr. Bruno Hunter, wie hypnotisiert rief sie ihn an.
„Tierarztpraxis Dr. Hunter, Guten Morgen, wie kann ich ihnen helfen?“ erklang seine freundliche Stimme.
„Ähm, Bruno? Hier ist Babsi, ich hoffe du erinnerst dich an mich?? Ähm, ich habe ein kleines Problem. ÄÄÄ, … ich bin auf dem Pferde-Trail. Und…Ähm... ich glaube, ÄÄHH, meine Stute lahmt?“ Babsi erschrak sich selbst, wie konnte sie so unsicher telefonieren. Der Mann war kein Dummer und würde sie durchschauen.
„Babsi!!! Natürlich erinnere ich mich, an dich und deine Verlobte. Ich bin zwar etwas älter, habe aber noch kein Alzheimer. Und wenn doch, dann würde ich dich trotzdem nicht vergessen. Du bist ja eine außerordentliche Frau. Soso, deine Stute lahmt wieder einmal, hätte ich doch gestern wohl sie mir angeschaut. Ich komme gleich vorbei. Ich hoffe sie ist nicht zu schwer verletzt, dass ich sie einschläfern muss. Aber ich glaube mit ein paar Massagetechniken und einer Spezialcreme, wird ihr bestimmt geholfen sein!“: sagte Dr. Hunter freundlich, aber auch ironisch.
„Ja… ähh… ja….gut…..ähh…toll…ähh…super“: antwortete die Blondine, die sich nun ertappt fühlte, wie ein kleines Kind beim Lügen und sofort auflegte. Sie selbst spürte, wie sie einen hochroten Kopf bekam. Ertappt, wie konnte diese eigentlich selbstbewusste Frau, so plump reagieren? Die nächsten Minuten beschäftigte sie sich damit, ob sie abhauen oder warten sollte? Aber da, war es auch schon vorbei. Um die Ecke näherte sich Bruno.
„Guten Morgen, Babsi. Wo ist denn Sweet Girl, schon nach Hause getrabt?“
Mit hochrotem Kopf, durcheinanderwirbelnden Gedanken, versuchte Babsi noch Herr der Lage zu werden. „ÄÄHHH, mein Knöchel?“ und streckte ein Bein in die Höhe.
Bruno kniete sich hin. Nahm den Fuß in die Hand und streichelte sanft über ihren Knöchel. Babsi’s Hände verkrampften sich in die Parkbank. Langsam strich Bruno höher bis zum Knie. Wobei er einen bekannten Geruch vernahm. Babsi war wieder heiß. Naja, sie war hübsch, jung und wenn man sie so in der Morgensonne betrachtete, war sie wirklich eine Sünde wert.
Babsi legte nun ihre Schüchternheit ab und zog ihr Kleid ein wenig mehr als gedacht hoch. Bruno sah sofort, die mehr als feuchte Vagina. Die so schön schimmerte. Babsi breitete etwas ihre Beine auseinander. Und ihre Schamlippen weiteten sich ein wenig mit. Ganz langsam strich Bruno mit seinen Fingern aufwärts. Ein leichtes Stöhnen war von Babsi zu hören, sie lehnte sich an die Rückenlehne zurück und genoss die Berührungen. Die so zärtlich, ja leicht waren. Als würden Ameisen ihre inneren Oberschenkel heraufkommen. Danach das zarte Küssen von seinen Lippen. Ganz nah an ihrer Vagina kreisten seine Finger herum. Sie hatte mittlerweile das obere Teil ihres Kleides heruntergezogen und massierte sich die Brust. Sie zwirbelte ihre harten Nippel und steigerte sich in der Lust. Ganz langsam kamen auch seine Lippen näher ihres Lustzentrums. Sie bemerkte jetzt erst, wie weit sie ihre Schenkel gespreizt hatte. Bruno hatten nun vollen Zugriff und jetzt küsste er zum ersten Mal ihre Muschi. Dabei berührte er nur kurz, ihre Liebesperle, das aber, wie ein kleiner Stromschlag durch ihren Körper fuhr. Immer wieder wiederholte Bruno diese Prozedur und steigerte dabei, mehr und mehr, Babsi’s Lustempfinden. Man konnte nun deutlich ihr Stöhnen vernehmen. Wie feucht doch ihre Liebesgrotte nun schon war. Aber nun kam Bruno langsam höher, küsste ihre harten Knospen, ihren Hals und forderte sanft einen Kuss ein. Den Babsi nur zu gerne erwiderte. Mit leicht geöffneten Lippen und einer darin spielenden Zunge, forderte sie nun mehr. Was Bruno sehr gerne gab. Und Babsi, wäre nicht Babsi, wenn sie diesmal es nicht schaffen würde Bruno’s Hose zu öffnen, denn sein Schritt war schon mächtig ausgebeult. Aber diese Mal hatte sie ihre Finger unter Kontrolle. Der ihr so bekannte Penis, begrüßte sie sofort freundlich und Babsi fing an ihn zu massieren. Langsam, aber mit dem richtigen Druck und er wuchs noch immer ein Stück. Bruno setzte sich neben Babsi, sie gaben sich Zungenküsse und massierten sich gegenseitig. Beide erhitzten sich richtig. Bis sich Babsi löste und vor Bruno auf die Knie ging.
„Süße, das musst du nicht tun! Es ist auch schön so!“
„Ich will aber, du hast es dir verdient!“: antwortete Babsi. Ganz zärtlich berührten ihre Lippen nun seine Eichel, sie liebte heute diesen besonderen Geschmack. Mit einer Hand massierte sie weiterhin seinen Schaft, mit der anderen seine prallen Hoden. Sie spielte mit der Zunge an seinen Penis. Von oben, langsam nach unten und wieder zurück. Sie sah ihn lächelnd dabei an. Und wusste an seinem Gesichtsausdruck, dass er das mochte. Sie konnte es also noch. Er schaute in ihr engelgleichem Gesicht, ich ihre rehbraunen Augen. Passierte das gerade wirklich? Oder war er noch zu Hause im Bett und träumte davon? Nein, es war real, denn er spürte schon den Saft in seinem Sack am Rumoren, wie ein Vulkan, der gleich explodieren würde. Babsi, hatte seinen harten Stab jetzt tief im Mund. Bewegte ihren Kopf rauf und runter und saugte kräftig dabei.
„STOP! Babsi, sonst ist gleich alles schon vorbei.“ Babsi hörte sofort ab, sein Penis war pochte und Bruno hatte das Gefühl, dass sein Samen schon zur Hälfte in seinem Schaft war. Sie kniete sich auf die Bank, spreizte ihre Beine und hob ihr Kleid an. Wie prall ihr Hintern doch war. Groß, aber fest. Jeder andere Mann, hätte jetzt seine Hände drauf geklatscht, aber nicht Bruno, er stellte sich hinter sie. Seine Eichel berührte ihre Poritze, wie von selbst diese Ritze auf und ab streichelte. Zärtlich, aber dennoch bestimmt, fasste Bruno Babsi’s Pobacken.
Babsi fasste nach hinten, griff nach Bruno’s Penis und führte diesen vor ihre nasse Liebesgrotte. Er konnte nun nicht anders. Langsam, mit sehr viel Gefühl drang er in ihr ein. Nur ein kleines Stück um darin zu verweilen, dann ein Stück tiefer, um dann wieder ganz herauszugehen. Babsi stöhnte vor Lust, es gefiel ihr dieses Spiel. Sie reckte ihr Hinterteil, ihm noch mehr entgegen. Und Bruno wiederholte dies mehrere Male, bis er auch nicht mehr konnte. Er wollte sie jetzt haben. Ganz tief drang er nun ein und langsam, begann er mit seinem Liebesspiel. Babsi erwiderte gekonnt seine Stöße, damit noch mehr Gefühle in ihrer Liebesgrotte entstanden. Ihre üppigen Brüste wippten im Takt. Bruno griff nach vorne und massierte diese, aber auch das besondere Zwirbeln an ihren Knospen, was sie so mochte, ließ er nicht außer Acht. Babsi’s Blut war mittlerweile am Kochen. Hitzewallungen durchströmten ihren Körper. Eine Mischung aus Erlösung und die Sucht nach mehr, erfüllte ihre Vagina.Nach einer Weile, sagte Bruno, er wolle sich setzten und Babsi sollte ihn reiten. Sie stand nun breitbeinig über ihn, dabei küsste sie ihn heftig auf seine Lippen und langsam setzte sie erneut ihre Lustgrotte über seinen Peniskopf. Ließ ihn langsam eintauchen. Bis zum Anschlag, jeden Zentimeter spürte sie. Sie fing an, sich langsam auf und ab zu bewegen. Es war das perfekte Paradies für Bruno, das junge Küken ritt ihn, ihre Brüste wippten und er konnte herzhaft daran saugen und leicht Beißen. Babsi erhöhte immer mehr und heftiger das Tempo, sie merkte wie es in ihr hochkam, lange würde es bis zur Erlösung nicht mehr dauern. Sie schaute Bruno an, wie er auch seinen Gefühlen nachging und auch bei ihm würde es nicht mehr lange brauchen. Würden sie beide wieder gleichzeitig kommen? Babsi, wippte immer mehr auf seinem Schaft, jeder Stoß, war ein gewaltiger Schritt zum Orgasmus. Und wie ein Blitz, durchfuhr es ihr von ihrer Muschi, über das Rückenmark, bis in die letzte Gehirnzelle, diese Welle und Welle und immer weiter. Sie stöhnte und keuchte so laut. Es war kein Halten mehr in ihr, sie wollte jede Sekunde ihres Höhepunkts auskosten. Sie bemerkte jetzt erst, dass sie Bruno gerade in den Hals biss. Der es entweder nicht vor Erregung bemerkte oder selbst seinen Orgasmus bekam. Denn er stöhnte diesmal viel lauter, er wollte Babsi jeden Tropfen seines Liebessaftes geben. Das sie willig aufnahm. Bis beide nach einer Weile glücklich und erschöpft ineinander vielen. Babsi küsste zärtlich seinen Hals und wippte aber noch ein wenig nach, sie spürte das Bruno, reichlich von seinem Samen gegeben hatte, denn die ersten Tropfen waren schon auf dem Weg nach draußen. Sie stieg von ihm ab. Er lächelte sie an und sie verschämt zurück. Weil sie ihn mit einer Lüge hergelockt hatte. Beide richteten ihre Kleidung wieder.
„So ich dich zum Hof fahren oder möchtest du lieber alleine sein?“
„Nein, nimm mich bitte mit. Meine Beine sind noch ganz wackelig.“ Babsi hakte sich in den Arm von Dr. Bruno ein und gingen zum Parkplatz. Ein Jogger Pärchen kam ihnen lächelnd entgegen.„Hallo, Herr Doktor, ich rufe sie heute noch an. Unsere Katze muss noch sterilisiert werden. Sie jault die ganze Nachbarschaft zusammen!“
Dr. Hunter ganz seriös: „Selbstverständlich, Frau Meier. Rufen sie mich in einer halben Stunde an. Dann bin ich in der Praxis.“
Zurück auf dem Hof, ging Babsi mit einem unheimlichen schlechten Gewissen zu Lina.
„Schatz, ich muss dir was beichten! Ich war dir heute Morgen untreu. Ich hatte Sex mit Bruno! Es tut mir leid, es kam so über mich. Bitte verzeihe mir. Alles was hier in der letzten Woche passiert ist, hat so viele Gefühle in mir ausgelöst, Ich weiß selbst nicht, was mit mir passiert!“
Lina schaute Babsi mit einem strengen Gesicht an: „Du bist halt Babsi, verrückt und wild. Deshalb liebe ich dich ja. Nur wenn du das so weitermachst, sehe ich eine Gefahr für uns. Das es mal passiert, besonders bei so einem attraktiven Mann, verzeihe ich dir. Lass es aber nicht zur Gewohnheit werden. Haben wir uns verstanden?“
Babsi schaute betreten zum Boden, sie wusste, dass das vorhin nicht richtig war. Ein Schluchzendes, es tut mir leid, presste sie hervor.
„Okay, dann ist jetzt gut. Komm her und küss mich, du verrücktes Huhn. Ich liebe dich über alles und ich weiß, das tust du auch!“
Babsi strahlte über das ganze Gesicht, denn das alles hätte auch in einer Katastrophe enden können. Beide gingen Arm in Arm runter zu Nessi und Kathrin. Für ein gemeinsames stärkendes Frühstück, denn alle vier wollten heute Morgen ausreiten gehen.
'''Kommnetare'''
Badbabsi
Hallo Herr Doktor, ich glaube mein Knöchel schmerzt nach dem Lesen dieser Geschichte schon wieder.
silverdryver
Wieder sehr geil geschrieben