Auf dem Reiterhof 15

Nach einer gewissen Phase der Erholung und nach dem Duschen, machte Lina den Vorschlag, in die Stadt zu fahren. Nessi und Kathrin stimmten sofort zu, Babsi zögerte und meinte dann: „Ich bleibe lieber hier. Auf der Terrasse stehen so schöne Lounge-Möbel. Die möchte ich gleich ausprobieren.“
Bald waren die drei abfahrbereit und fuhren mit Winken vom Hof.
Babsi ging hinter das Haus und blickte sich um und stellte fest: Die Terrasse war nicht einsehbar.
Folgerichtig entkleidete sie sich komplett, öffnete ihre Haare und legte sich hin. Bald entstanden Traumfetzen vor ihrem Auge und ein Glücksgefühl. Sie hatte in den letzten Stunden soviel Liebe und Zuneigung aber auch Sex erfahren, dass sie sich keine Steigerung vorstellen konnte.
Sie legte sich ihre Hand in den Schoß und streichelte sich leicht. Nicht eine Selbstbefriedigung vielmehr ein in den Schlaf Streicheln war ihr Ziel.
Dr. Hunter, Bruno Hunter, ein älterer Herr mit grauen Schläfen hatte die vakante Tierarztpraxis des Ortes übernommen und hatte heute als letzten Kunden den Reiterhof auf dem Plan. Es war in den Stall gegangen, hatte aber weder dort noch im Haus jemanden angetroffen. Er ging um das Haus herum und stockte, als es die Frau, nackt, wie in der Schöpfung geplant auf dem Lounge-Sofa liegen sah. Die Frau ließ sein Herz höher schlagen. Blond, mit Brüsten, die Männeraugen fast erblinden ließen und einem Körper, der augenblicklich seine Männlichkeit in Bereitschaft rief. Respekt und Höflichkeit verschwand in die hinterste Ecke seines Gehirns. Eigentlich hätte er sofort umdrehen oder sich lautstark melden müssen, um der schlafenden Schönheit Gelegenheit zu geben, sich etwas anzuziehen oder sich über zu legen.
Er stand wie aber wie angewurzelt. Leise bewegte er sich auf die Schlafende zu. Unbemerkt setzte Bruno sich auf einen Loomchair und versank in der Betrachtung. Er konnte direkt auf den Schoß sehen, der lieblich gerundet sich etwas öffnete, als die Schlafende etwas die Lage veränderte und ein Bein anzog.
Blond… Sonne… Sein Medizinergewissen schlug an. Er sah sich um und entdeckte neben der Terrassentür eine Flasche mit Sonnenmilch. Offensichtlich hatte die schöne Schlafende nicht daran gedacht, sich einzucremen. Er schlich zur Tür und nahm die Flasche und schüttete sich eine passende Menge in die Hand, damit sie sich etwas erwärmte.
Dann strich er vorsichtig den Oberkörper ein. Als er nach einer gefühlten Ewigkeit die so wunderschönen Brüste erreichte, erwachte die Frau, ließ aber die Augen geschlossen.
Dir Piercings in den Nippel, kleine Edelstahl Hanteln, glitzerten in der Sonne.
„Das ist schön, Lina.“ flüsterte sie. Offensichtlich glaubte sie, das nicht er sondern eine Frau sie eincremte. Er tat nichts, um das Missverständnis aufzuklären.
Es machte ihm diebische Freude, die Schöne weiter einzucremen. Füße, Beine, Bauch Arme… nur den Schoß sparte er aus.
„Soll meine Muschi einen Sonnenbrand bekommen?“ flüsterte der Engel, der den Teufel in ihm wach rief.
Er nahm wieder etwas Creme und rieb vorsichtig die äußeren Bereiche der Scham ein. „Schön.“ hörte er verbunden mit einem leisen Stöhnen. Die Dame hatte wohl auf „Genuss bei geschlossenen Augen“ geschaltet. Mit aller Zärtlichkeit derer er fähig war, strich er vorsichtig über die sich allmählich öffnende Spalte und drang so zu den inneren Lippen vor.
„Mach weiter...“ flüsterte die schöne Nackte und er nahm sie sehr ernst. Mit dem kleinen Finger verirrte er sich zum Eingang ihres Lustkanals. Den Daumen nutzte er zur Kontaktaufnahme mit der Klitoris, die sich schon verwegen aus ihrem Versteck reckte und teilweise ihr Mäntelchen etwas zurück streifte.
„Küss mein Paradies…!“ Bruno traute seinen Ohren nicht. Kurz überlegte er,ob er es wagen sollte. Dann beugte er sich herab und nahm ein behutsames Zungenspiel auf. Welch Glück, das er sich immer so sorgfältig rasiert. Kein Barthaar kratzte, als er sich zwischen die Schenkel der wunderschönen Frau legte und mit seinem Zungenspiel begann. Eine perfekte Muschi bot sich seinem Auge und er fuhr mit der Zunge die inneren Schamlippen ab, beim Aufwärts gehen mehr in der Mitte, den Eingang der Vagina streifend, bei abwärts fahren in der Nahtstelle von großer und kleiner Schamlippe gleiten.
„Lina, Du bist heute so gut… Ich komme gleich...“ Der nackte Engel hauchte es nur, aber Dr. Hunter verstand ihren Wunsch sehr deutlich. Sein Verlangen war sehr deutlich spürbar, aber er ordnete seine Lust ihrer unter und immer mehr wuchs in ihm der Wunsch, sie vor Glück und Lust zerfließen zu lassen.
Er stütze sich mit seinem Kopf auf der Scham auf der nun sehr erregten Frau ab, was in einen Druck seines Mundes auf der Klit mündete und nahm mit den Händen je eine Brust in die Hand und knetete sie. Welch herrliche Formen, perfekt für seine Hände geschaffen, sie schmeichelten sich in seine doch großen aber gepflegten Handteller und die Nippel reckten sich wie die Klit dem Verwöhnen entgegen.
Dann merkte Bruno wie sich eine Tsunami der Erotik ankündigte. Das Becken wurde unruhig, begann zu kreisen, drängte sich seinem Mund entgegen und er wollte ihr alles geben, sie Verwöhnen, die Göttin der Erotik. Ihr Saft überschwemmte seine Lippen und dann kam sie. Sie schrie, als hätte sie Schmerzen, doch es war die Lust, die sich Bahn brach und die Wellen des Orgasmus, hoch aufgetürmt brachen über ihr zusammen.
Voller Zärtlichkeit leckte Dr. Hunter ihre Muschi und sorgte für kleiner Nachbeben, aber die nun befriedigte Frau genoss die Zuwendung und schnurrte wie ein Kätzchen, das das Verwöhnen genoss.
Doch welch ein Erschrecken, als das Öffnen der Augen offenbarte, dass ein Mann und nicht ihre Lina, auch nicht ein Adonis, den man sich wünscht, mit grauen Schläfen zwischen ihren Schenkeln lag und ihr solche Erfüllung geschenkt hatte.
„Wer sind Sie?“ stammelte sie, unfähig sich zu rühren.
„Ich bin Dr. Bruno Hunter, der Tierarzt und zuständig für den Reiterhof und sah sie hier so der Sonnen ungeschützt ausgesetzt, wollte Sie eigentlich nur mit Sonnenschutzmittel eincremen und dann hat sich alles so ergeben. Sie haben mich aufgefordert, ihnen Wünsche zu erfüllen und ich habe es so gerne gemacht. Und wer sind Sie?“
Ich bin Barbara, aber Freunde nennen mich Babsi und ich habe eine Partnerin und will keinen Mann aber sie waren so zärtlich, so liebevoll, haben mehr gegeben als genommen…“ stammelte Babsi „Würden Sie sich freuen, wenn sie mit mir schlafen dürften.“ Babsi fand wirklich, dass der Arzt eine Belohnung verdient hatte. Er war so anders als die Männer ihrer Erfahrung.
„Sie würden mich zu einem glücklichen, sehr glücklichen Menschen machen.“ erwiderte er.
„Dann komm.“ Babsi ging zum freundschaftlichen Du über.
Bruno schob sich langsam hoch und küsste dabei die Wegstrecke aufwärts zu den Brüsten. Babsi schloss die Augen. Dieser Mann nahm nicht einfach etwas, nicht einmal als es angeboten wurde , sondern hatte die Lust der sich anbietenden Frau im Blick.
Bei den Brüsten angekommen wandte er sich ihren mit Inbrunst zu. Mit seiner Zunge umspielte er ihre Piercings, nuckelte hier, biss dort ganz zart und Babsi merkte, wie in ihr wieder etwas geweckt wurde. Sie hatte es nicht für möglich gehalten, dass jemals ein Mann diese Gefühle in ihr wecken könnte und doch hatte sie nun das Gefühl von Götterdämmerung, Frühlingserwachen und einer Flut, die stieg und stieg.
Bruno arbeitete sich höher und höher, küsste die Grübchen am Hals. Woher wusste er, dass das eine empfindliche Stelle war und dann begrüßten ihre Lippen seine. Ganz zart, eher wie ein Schmetterlingsflügelschlag berührte er ihre Lippen stellte sich vor, fragte: ‘Darf ich ihren Mund betreten‘ und mit seiner Zunge streifte er ihre Oberlippe, dann die Unterlippe.
Babsi öffnete ihren Mund. Die Münder verstanden sich: Das war eine Aufforderung. Seine Zunge betrat ihren Mund und machte sich mit ihrer bekannt. Wunderbar, wie der Kuss sein Echo in ihrem Schoß fand.
Dann fühlte sie etwas hartes zwischen Ihren Beinen. Ihre Erfahrung sagte ihr, das ist sein Penis. Nie hätte sie gedacht, dass sie noch einmal so etwas in sich dulden würde. Und nun sehnte sie es fast herbei. Ihre Nektarflüsse verrieten ihm und ihr dass es ihr mit der Gastfreundschaft in ihrer Vagina ernst war.
Bruno war sehr langsam, vorsichtig, behutsam und teilte ihre Schamlippen ohne Zuhilfenahme einer Hand nur mit seinem harten Stab, dessen Nektar sich mit ihrem vermischte. Ein Stöhnen konnte Babsi nicht verhindern und ihre Gefühle begleiteten den Stab auf seinem Weg zur Gebärmutter. Sie hatte schon größere Glieder in sich gespürt, Glieder, die rücksichtslos in sie hämmerten, nur die eigene, männliche Lust verfolgend. Oft, viel zu oft war sie unbefriedigt zurück gelassen worden. Erst die Begegnung mit Lina hatte ihr Liebe und Erfüllung geschenkt, Erfüllung, die auch dann schön war, wenn die Partnerin glücklich und befriedigt war. Dieses, hier und jetzt war anders. Sie liebte den Kerl nicht, das war Sex. Sex, der erfüllte. Sie wollte ihn, ihn in sich. Sie griff an seinen Po und zog ihn zu sich heran, verschränkte die Beine über seinen Rücken und war ganz die empfangende Frau.
Bruno hatte gespürt, das gerade das erstmalige Eindringen ihr Lust bereitete und wiederholte das mehrfach und Babsi konnte sich nicht gegen das Ansteigen ihres Pegels wehren. Ihre Münder trennten sich, weil beide mehr Luft brauchten. Babsi stöhnte,
„Du bist so schön, so zärtlich, eine wunderbare Frau!“ Bruno überschwemmte sie nicht nur mit seinen Säften sondern war auch in Worten zärtlich.
„Ich komme gleich… lasse los….“ flüsterte Babsi und sie merkte, wie der Orgasmus langsam durch die Tür schritt und sie in Beschlag nahm. Bruno folgte ihr im Einklang mit ihrer Natur und fühlte, wie in seinen Samenleitern es zu brodeln begann und gerade, als Babsi ihren Klimax erreichte, war er an der tiefsten Stelle in ihr und steuerte Schub um Schub seinen Samen ihren Flüssigkeiten bei.
Erschöpft aber hoch zufrieden sanken die beiden nebeneinander.
Babsi hatte ein etwas schlechtes Gewissen. Auch wenn Lina und sie sich versprochen hatten, sich Freiheiten zu gewähren… ein Mann war nie ihr Plan gewesen.
Aber Bruno war ja auch kein richtiger Mann. Er war zärtlich wie eine Frau gewesen, hatte nicht gefordert sondern mit Hingabe sie verwöhnt. Sie würde Lina alles erzählen und Lina würde s ihrs sicherlich gönnen.
Babsi schief ein und Dr. Hunter stand auf. Richtet seine Kleidung und verschwand leise, wie er gekommen war.
Würde Babsi sich erinnern, wenn sie wieder aufwachte? Oder wäre es wie ein Traum?
Babsi wacht nach einer halben stunde auf, weil sie etwas fror. Die Sonne hatte sich hinter eine Baumkrone geschoben. Sie erinnerte sich sofort an einen Traum voller Erotik. Sie griff sich an den Schoß, Nass war er.. aber was das floss war nicht nur ihr Nektar. War es doch kein Traum?

'''Kommentare:'''

hunter61kk an Badbabsi
Nur von der Muse geküsst...

Badbabsi
Dr. Hunter, der Arzt, dem die Frauen vertrauen. Nie hätte ich gedacht, dass ich mich da hineinversetzen kann. Aber du hast meinen Punkt, tief im Herzen getroffen. Du bist ein Magier der Worte