Auf dem Reiterhof 06

Kathrin wachte als erstes auf. Ihr Schatz schlief noch und ihre unbedeckten Brüste riefen zärtliche Gefühle in ihr wach. Was für ein Glück, dass sie getroffen und lieben gelernt hatten. Sie konnte sich ein Leben ohne Vanessa nicht mehr vorstellen.

Kathrin schaute auf die Uhr. Es war noch so früh. Am Vormittag war nichts wichtiges, Alle hatten ihre Aufgaben und sie überlegte sich, Vanessa mit einem Picknick zu überraschen. Vanessa liebte Picknicks über alles und schon oft hatte sie die Möglichkeit genutzt, im Wäldchen neben der Koppel der Zuchtpferde ein Frühstück oder ein Abendessen einzunehmen. Als „Nachtisch“ gab es auch nicht selten eine erotische Massage.

Kathrin schälte sich vorsichtig aus dem Bett und verschwand ins Bad. Anschließend holte sie den Rattankoffer und füllte ihn mit Sachen aus dem Kühlschrank. Sie wusste, dass Nessi hinterher sagen würde: „Du willst mich nur mästen… da kann ja eine Kompanie mit verpflegen!“
Egal… Es war schön eine Auswahl zu haben. Sie prüfte ob alles da war und war mit dem Ergebnis zufrieden.
Als sie fertig war, ging sie zurück ins Schlafzimmer und sah, dass Vanessa bereits aufgestanden war. Schmissige Musik aus dem Bad und deren Stimme, die fast alle Töne traf ließen vermuten, dass Nessi gute Laune hatte.

„Schatz, mach Dich für ein Picknick fertig. Ich habe schon alles gepackt.“„Oh, Super… Du bist die Beste!“ tönte es zurück.
Kathrin setzte sich auf das Bett und wartete auf ihre Frau. Kurz darauf verstummte die Musik und Nessi erschien in der Tür, nackt, wie der Schöpfer sie erschaffen hatte. Kathrin schaute liebevoll auf ihren Schatz, stand auf und ging auf Nessi zu. Der „Guten-Morgen-Kuss“ war ein Ritual, dass beiden das Gefühl gab, es wird ein guter Tag.

Nessi zog sich schnell an. Wenn Sie was gemeinsames, schönes vor hatten ging das immer sehr zügig.
Kathrin nahm den Picknickkorb und hängte ihn sich mit dem Schultergurt über, Nessi nahm den Rucksack mit den Getränken und der aufgerollten Decke und los konnte es gehen. Als der Weg, der den beiden als Abkürzung zur Koppel diente enger wurde, fädelte Kathrin sich hinter Nessi ein. Sie liebte es, den Strammen und muskulösen Hintern zu betrachten und die festen aber ebenso harten Schenkel, zwischen denen sie immer so gern lag zu beobachten. Kathrin merkte, dass ihr schon wieder unkeusche Gedanken in den Sinn kamen. Vielleicht würde sich ja was vor dem, während des oder nach dem Essen ergeben. Es wäre nicht das erste Mal, dass neben den kulinarischen auch fleischliche Wünsche erfüllt würden.

An der Koppel angekommen, nahm Nessi einen Apfel, brach ihn und wurde schon vom Hengst erkannt und dieser, bei der Gruppe von Stuten stehend, kam im gemächlichen Trab an den Weidezaun. Immer wieder war Nessi erstaunt und beeindruckt von der Anmut. Fohlen von diesem Casanova brachen immer einen guten Ertrag.Kathrin schaute sich um und sah keine 30 Meter von sich ein Paar. Sie schaute genauer hin und sah zwei Frauen, die sich leidenschaftlich küssten und offensichtlich die Welt um sich herum vergessen hatten. Die eine war blond und die andere hatte einen feuerroten Schopf. Kathrin fand es sehr aufregend, als unerkannte Zuschauerin das Paar zu beobachten und hätte am liebsten mit geküsst. Sie stieß Nessi an und wies auf die beiden hin.„Guck mal, wie wir! Ich möchte auch geküsst werden.“ Nessi wusste, dass ihr Schatz nun nicht eher Ruhe geben würde, bis sie in ihren Armen lag und drückte sie an sich und legte schmusend die Lippen aufeinander, drang erst zärtlich, dann immer fordernder in den Mund und bald waren die beiden im selben Modus wie die beiden unbekannten Besucherinnen.

Plötzlich tönte ein Lachen und Kathrin und Nessi trennten sich, um die Störung zu suchen. Die beiden Frauen, eben noch heftig im Kuss vereint hatten sie gesehen und lachten nun.

„Hi, habt ihr uns nachgemacht oder seid ihr auch so wie wir?“ fragte die Blonde.
„Wir haben Euch gesehen und wollten es dann auch!“ Nessi hatte wie immer zuerst die Sprache wieder gewonnen. „Darf ich vorstellen: Das ist Vanessa, meine Frau und ich bin Kathrin. Und wer seid ihr?“Die blonde Frau deutete auf die Rothaarige und sagte: „Das ist Lina und ich bin Barbara, kurz Babsi. Und wir sind auch ein Paar.“
Lina deutete auf den Picknickkorb und den Rucksack. „Macht ihr eine Wanderung?“

Kathrin zeigte auf die Pferde: „Wir gehören hier zum Reiterhof und wollten dort im Wald ein Picknick machen.“

Die ersten Worte aus Babsis Mund ließen deutlich Bedauern erkennen: „Ich habe auch Hunger.“

Nessi, wieder zu gut für diese Welt darauf hin: „Wie ich meinen Schatz kenne ist genug für alle da. Kommt mit zu unserer Lichtung. Da essen wir gemeinsam.“ Kathrin gefiel es nicht, musste jedoch gute Miene zum Spiel machen. Erotische Handgreiflichkeiten musste sie sich wohl nun abschminken.
Nessi schritt voran und nach hundert oder zweihundert Metern führte ein kleiner Trampelpfad scheinbar ins Gebüsch, Brennnesseln schlugen gegen die nackten Beine und dann öffnete sich der Blick auf die kleine Lichtung. Nie waren Kathrin und Nessi hier gestört worden und, im Vertrauen gesagt, diese Lichtung hatte schon so manches Schäferstündchen gesehen, nach dem die beiden beseelt und erfüllt vom Erlebten Arm in Arm nach Hause gegangen sind.
Die beiden Lastenträgerinnen setzten das Gepäck ab und gemeinsam wurde die Decke ausgebreitet und das Essen ausgepackt. Nun wurde auch offenbar, warum der Rucksack so schwer war: Zwei Flaschen Sekt kamen zum Vorschein.

Zwei Pappbecher und zwei Sektkelche wurden verteilt und auf nüchternen Magen wurde Brüderschaft, äh Schwesternschaft getrunken. Nessi nahm mit Befremden zur Kenntnis, dass Babsi und Kathrin etwas länger den „schwesterlichen“ Kuss ausdehnten und rächte sich mit einem ebensolchen. Lina war zwar etwas sperrig zu Anfang, aber als Nessi begann, ihr den Nacken zu kraulen, wurde sie zunehmend weicher.

Wer meint, dass nur Männer Frauen mustern, fast taxieren, kennt Frauen schlecht. Schräg neben Kathrin sitzend hatte Babsi bemerkt, dass Kathrin keinen BH trug. Die Knopfleiste sperrte etwas auf und man könnte die jugendlich wirkenden Brustansätze deutlich sehen. Babsi spürte ein leichtes Ziehen, verbot sich aber sich das einzugestehen, geschweige den zu äußern. Zu gerne hätte sie mal die Festigkeit geprüft. Schon immer hatten sie andere Brüste gereizt.
Der Sekt entfaltete seine Wirkung und die vier verstanden sich prächtig.

Dann passierte Nessi ein Unglück: Ihr tropfte aus dem Baguette eine größere Menge Ketchup auf ihre schöne, karierte Bluse. Nessi schimpfte: „Die habe ich heute frisch angezogen! Mist, wenn das eintrocknet, kann ich die weg schmeißen!“ Lina meldete sich zuerst zu Wort: Gib her. Dahinten ist doch ein Bach. Ich wasche das eben aus und gut ist…!“ Ohne groß nachzudenken zog Nessi die Bluse aus. Nun saß sie barbusig in der Runde und Lina verschwand mit dem Teil. Aber das Unglück nahm noch kein Ende: Beim nächsten Bissen tropfte weiterer Ketchup und, als wenn es keinen anderen Ort gäbe, landete der auf der linken Brustwarze von Nessi. Als sie den wegwischen wollte griff Kathrin ein: „Lasse mich das machen.“ Sie beugte sich vor und nuckelte an der blanken Brust von Nessi und hörte auch nicht auf, als der Ketchup schon lange weg war. Nessi war das unangenehm, so vor der Fremden.

„Was soll Babsi von uns denken?“

„Nur das beste.“ antwortet Babsi. Ich glaube, ich bekleckere auch meine Bluse, nur damit dann das Reinigungspersonal was zu tun hat!

„Gegenvorschlag.“ warf Kathrin ein. Wir ziehen all unsere Blusen und Shirts aus. Dann kann es keine Flecken geben.
Babsis kurzer Kommentar dazu: „Dann können wir uns ja auch besser kennen lernen.“

Kathrin und Babsi standen auf. Während Kathrin nur noch einen Knopf öffnete und dann die Bluse über den Kopf streifte, zelebrierte Babsi das Ausziehen fast wie ein Strip. Sie streifte die Bluse von den Schultern und man sah, dass der BH eher ein Schmuckstück als ein notwendiges Kleidungsstück war. Auf zart fließendem grauen bis grau-blauem Satin war Spitze appliziert. Das ganze sah teuer und edel aus. Katrin und Nessi schauten etwas neidisch auf die brüste von Babsi, als die sich auch des BHs entledigte. Wunderschöne Halbkugeln mir einer kreisrunden Mamille und einem zentrischen Nippel… Eine Augenweide.

Zwei kleine Stecker zierten die Nippel und gaben ihnen einen besonderen Look. Noch lagen die Mamillen flach und erhoben sich nicht. Nur die Farbgebung verriet ihre Größe und strahlten eine natürliche Erotik aus. „Wollen wir uns nicht einfach ganz ausziehen?“ wagte Nessi einen Vorstoß. „Hier sind ja keine Kerle und wir können nahtlos braun werden. Jemand was dagegen?“ Als Antwort zogen sich Kathrin und Babsi einfach ganz aus und legten die Kleidung ins Gras. Nessi stand ebenfalls auf und tat es ihnen gleich. Als sie ihre Kleidung weg legte, bückte sie sich und bot ihr Hinterteil mit den starken Schenkeln und der dazwischen liegenden Scham den unverhohlen neugierig Blickenden dar. Babsi erinnerte sich, dass die letzte intensivere Zärtlichkeit mit Lina bereits 2 Tage zurück lag… Kein wunder also, dass sie am ganzen Körper Appetit verspürte. Zwischenzeitlich kam Lina wieder zurück. Doch was war das? Sie war völlig nackt.

„Was ist passiert?“ fragte Nessi „Hast Du gesehen, dass wir uns ausgezogen haben?“

„Ne, ich bin am Bachrand ausgerutscht und in den Bach gefallen. Jetzt ist alles nass!“ und zu Nessi gewandt: „Deine Bluse hat das Tomaten-Ketchup überlebt. Der Fleck ist raus.“ Sie legte die Kleidung breitflächig zum Trocknen aus. Nessi sah von der Seite, wie sich die hübschen Brüste bewegten und auch sie bekam schon wieder Appetit. Die Erotik der letzten 24 Stunden strich wie ein Virus durch ihre Adern und gedankenverloren biss sie in eine Gewürzgurke. Die Oberfläche der Gewürzgurke war so beschaffen wie die Warzenhöfe von Kathrin, wenn sie erregt war. Nessi kannte das bei sich schon. Ihr Gehirn war wie blockiert wenn sie erregt war. Lutschte Kathrin dann ein Eis, wünschte sie, sie würde an ihrer Klit saugen, Mandeln die in einer Olive steckten wurden zu einem Lustobjekt und die Olive zum Mund, der sie umschloss.

‚Nessi, reiß Dich zusammen! Wir sind nicht allein!‘ sagte sie sich zur Ordnung rufend, aber es half nichts. Ihr Blick schweifte über den Rücken von Lina zu Kathrin, die ebenfalls Lina eingehend betrachtete und dann wanderte ihr Blick zu Babsi, die unverwandt auf Nessis Schoß starrte.

Nessi hatte gar nicht gemerkt, dass sie ein Bein angezogen hatte, wie es auch sonst ihre Art ist. Das eröffnete einen herrlichen Blick auf ihr Intimstes. Ihre vollen Schamlippen, glatt rasiert, beherbergten kleinere, die wie Schmetterlingsflügel ihre Arme ausgebreitet hatten. Wie in einem Adlerhorst thronte eine Klitoris Mandelförmig und mit einem Hautcape bedeckt. Babsi, ohnehin schon durch ihren Strip etwas aufgeheizt, leckte sich über die Lippen.


smalldicky
und gleich zum nächsten Teil...

Badbabsi
du bist der Beste