Auf dem Reiterhof 04

Auf dem Reiterhof 04

Etwas breitbeinig machte ich meinen Rundgang über das Turniergelände. War das ein Start gewesen! Ich hatte heute eine gehörige Portion Sex ab bekommen und brauchte dringend eine Erholung im Lendenbereich.

Aber ward Ihr schon mal aus solch einer Veranstaltung?

Die Zuschauerinnen sahen wie aus dem Ei gepellt aus. Dem Sommer und der Wärme sei Dank: Die Blusen der Stuten, wie ich die reiferen Damen nannte waren dünn, die Fohlen hatten teilweise bauchfreie Topps. Auf dem Sattelplatz kümmerten sich die Besitzerinnen um ihre Pferde und beugten sich herab, um Bandagen und Hufe zu kontrollieren. Dabei verwandelte sich ihr BH in ein Kugellager. Bei manchen Körbchengrößen leisteten die Textilien wahre Schwerstarbeit. Erstaunlich auch, was die jüngeren Reiterinnen bereits auf dem Rücken der Pferde vorführen wollten. Der Voltigierplatz bot durch hüpfende Körperteile der jungen Frauen einen Anblick, der Viagra zu Smarties degradierte.

Jedenfalls meinte mein bereits arg geforderter Schwanz, das man mit etwas Hilfe noch in absehbarer Zeit ein weiteres Abenteuer erleben könne.

Der Lautsprecher hatte zum Start des Springens gerufen und die Massen strömten zum aufgebauten Parcours. Ich ließ mich treiben, konnte meine Frau nirgends entdecken und sah nicht weit vom Zielbereich Ute und Elli. Den beiden war nicht anzusehen, dass sie es sich gerade vortrefflich selbst gemacht hatten. Ich trat zu ihnen und tat so, als wenn wir uns gerade zum ersten Male heute sähen.

Ich nahm Ellis Hand und simulierte einen perfekten Handkuss. Täuschte ich mich oder roch tatsächlich ihre Hand noch etwas nach ihrer Muschi? Als ich bei Ute das gleiche wiederholte war ich sicher.

Ich war frech: „Tolles Parfüm, das ihr aufgelegt habt. Sehr verführerisch.“

„Es heißt Seducción!“ meinte Ute schlagfertig. Ich kramte mein mageres Spanisch aus dem Gehirn. „Verführung ist eine gute Wahl.“ Elli gab etwas zweideutig den Kommentar ab: „Toll, was man hier alles sieht. Da bekommt man richtig Lust…. Also Lust, wieder selbst zu reiten. Man müsste nur das passende Pferd finden.“

Ute nahm den Ball auf: „Aber kein Wallach sondern ein richtiger Hengst muss es sein.“

Die beiden Frauen drehten sich zum Turnierplatz und ich stellte mich direkt hinter sie. Wegen der Menge der Zuschauer war es so eng, dass wir wie die Heringe standen. Der erste Reiter hatte noch nicht alle Hindernisse genommen, als ich eine Hand an meiner Jeans fühlte.

„Die Stange hinter mir ist interessanter als alle Stangen vor mir.“ Elli flüsterte es nur, aber Ute hatte es wohl gehört. Sie flüsterte: „Was meinst Du, ob Andreas wieder kann?“

„Meine Hand sagt: Ja.“ Und ich spürte, wie sich Ellis Hand kurz zur Faust um meinen Penis schloss.

„Dann folgt mir!“ forderte Ute und ging voran. Sie ging aber nicht zum Stall und zur Sattelkammer sondern zu einem weiter entfernt stehenden Gebäude. Wir schlüpften durch die Tür in einem großen Scheunentor. Drinnen stapelten sich Unmengen an Heu. Die erste Mahd war reichlich ausgefallen. Ute ging nach hinten und erklomm eine Leiter. Elli und ich folgten ihr. Herrlich, diese Frauenärsche, die vor mit die Leiter hoch stiegen.
Ich fühlte mich so potent wie noch nie im Leben.

„Ausziehen! Wenn ich nicht gleich etwas hartes in mir stecken habe, werde ich wahnsinnig.“ Ich glaubte Elli aufs Wort. Hektisch zogen wir drei uns aus und Ute forderte mich auf, mich auf das Heu zu legen.Ich gehorchte und noch im selben Moment schwang sich Elli über mich, bog meinen Prügel zurecht und pflanzte sich drauf. Die Frau war so nass, das ich gleich bis hinten durch rutschte. Ich war erstaunt, wie kurz ihre Vagina war.

„Und ich?“ nörgelte Elli.

„Lasse Dich lecken und dann kannst Du ihn haben, wenn ich fertig bin.“

Ich war zu reinen Sexobjekt degradiert worden, aber es gefiel mir, sehr sogar!
Elli fackelte nicht lange und schwang sich über mein Gesicht. Ich hatte einen herrlichen Ausblick auf ihre Weiblichkeit. Und nass war ihre Grotte auch. Ob wegen der jetzigen Situation oder wegen des Zuschauens vor Stunden im Sattelraum war nicht klar, war aber auch egal. Beide Frauen holten sich nun, was sie brauchten. Ute begann ihr Becken rührend kreisen zu lassen. Immer wenn sie ihr Becken in Richtung meiner Knie schob, bog sie meinen Schwanz und holte sich maximale Reizung für ihre Klit. Elli senkte in Zeitlupe ihre Scheide auf mein Gesicht und ich nutzte die Zeit bis zu ihrem vollständig auf mir sitzen, um bereits Ihr Löchlein zu lecken, was sie dankbar mit leisem Stöhnen quittierte.

„Elli, knete meine Brüste...“ wie in weiter Ferne, weil mir die Schenkel die Ohren zu hielten hörte ich Utes Anweisung. Ich sah nur noch den Rücken von Elli, war aber sicher, dass sie der Aufforderung von Ute nach kam.

„Endlich mal wieder einen Schwanz in meiner Muschi… wie ich das gebraucht habe… zupfe ruhig fester…. Ja, so ist es gut… oh.. ich reite wieder…. Das tut gut...“ Ute begleitete jeder ihrer Bewegungen mit ein paar Worten. Sie genoss wirklich meinen Schwanz in ihr. „Mir kommt es langsam… Ich darf nicht schneller werden…. Sonst bin ich gleich fertig…. Langsam Ute...“ Ute wurde wirklich vorsichtiger in ihren Bewegungen.

„Sein Schwanz stößt bei mir hinten an… Ich werde verrückt...Elli!!! Fester… Ich kann mich nicht mehr bremsen… Ich komme….Aaaaahhh… mein Gott ist das geil….“

Ute wurde schneller, unbeherrschter und ging zum Trab, dann zum Galopp über. Erstaunlich war, dass sie nicht rauf und runter ging sondern ihr Becken nur kreisen ließ und ihr Becken so kippte, dass maximale Reizung für ihre Klit dabei heraussprang. Dann fühlte ich nur noch das Kontrahieren ihrer Grotte. Hätte ich nicht heute schon reichlich Orgasmen genossen, wäre ich auch gekommen, hätte in sie gespitzt.

So aber wurde ich zwar geiler und geiler, aber ein Orgasmus wollte sich nicht einstellen.

„Boahh… war das geil… Die nächste Dame, derselbe Herr!“ plötzlich wurde es kalt an meinem Penis. Ute war wohl abgestiegen und legte sich neben mich ins Heu. Elli war zwischenzeitlich dazu übergegangen, ihre Klit durch meine Zunge verwöhnen zu lassen. Ich darauf bedacht, sie nicht kommen zu lassen. Ich wollte, das sie mich über das Ziel bringt. Sie ließ noch ein paar Küsse und Züngeleien zu und ließ sich dann nach vorne fallen.

„Ich bin Deine Stute… Sei mein Hengst --- besteige mich...“ Elli wedelte unmissverständlich mit ihrem Hintern. Sie wollte es so, wie sie es sicher schon mehrfach auf der Weide gesehen hatte.

Ich krabbelte unter ihr hervor und konnte die schaukelnden Brüste gut sehen, kniete mich dann hinter sie und führte meine Eichel an ihre sehr feuchte Muschi. Eichel grüßt Klitoris...Ich zog mein Glied ein paar mal durch ihre Scheide und schob es dann genüsslich in ihre Grotte. Ellis Stöhnen bewies, dass ich auf dem richtigen Weg war. Wenn ich gedacht haben sollte, ich könne nun einen ruhigen, gepflegten Fick mit Abspritzen am Ende haben würde, sollte ich mich getäuscht haben.

„Nimm mich… und zwar feste...“ mit diesen Worten donnerte sie mir ihr Hinterteil gegen meine Scham und forderte mich auf, es ihr so richtig zu besorgen.

Hatte ich je einen steiferen Prügel? Ich glaube nicht. Die Situation mit zwei Frauen, der Beritt von Ute… all das machte mich zum Sexmonster. Nun gut! Sie wollte es nicht anders…

Ich begann meine gute Tat und nahm keine Rücksicht. Hier war harte Männlichkeit gefragt und das sollte sie zu spüren bekommen.
Ich schlug ihr wie einem Pferd auf der Rennbahn auf ihren Po und dann ging die Post ab.
Elli quiekte vor Vergnügen und ließ sich völlig gehen. Ute hatte sich erholt und walkte ihre Brüste und von hinten wurde sie gestopft was das Zeug hält. „Macht weiter… Ich brauche das jetzt…. Jaaaaah ich koooommmeee...“ gut das wir abseits vom Geschehen auf dem Reitplatz waren.

Aus den Lautsprechern dort tönte ein Marsch, als Elli kam und genau in dem Moment, als ich die Kontraktionen von Ellis scheide spürte, stieg in mir der Samen hoch. Viel konnte es nicht sein.

„Ich spüre wie er spritzt… Gott, ist das schön!“ Ich stieß noch ein paar mal zu… Hatte einfach Freude an der Massage meines Gliedes. Erst als sich mein Glied spürbar verkleinerte, zog ich es ganz aus Ellis Scheide… Ute und ich legten Elli in unsere Mitte und streichelten noch etwas ihre Brustwarzen, die von der Erregung noch schrumpelig mit erhobenen Nippeln sich präsentierten.

Nach einer kleinen Ewigkeit zogen wir uns an und gingen zum Reiterfest zurück.

Kommentar
hunter61kk​ an hana80
aber auch Spaß ohne Ende...

hana80
oh das muß ja Schwerstarbeit sein für einen Mann

silverdryver​
Bitte an der supergeilen Story schnell weiterschreiben

Bitchhunter699
Sehr geil geschrieben. Immer wieder geil.

brav77
wow eine Scharfe Geschichte

1000varadero
mmmh einfach geil, und lässt viel raum für kopfkino

Heinz99de
Einfach nur hervorragend, wie das auf dem Reiterhof weiter geht.