Auf dem Reiterhof 02
Mir war etwas unwohl. Von Nessi erwischt zu werden, na ja zumindest fast, den Rest konnte sie sich ja denken, war nicht so mein Traum.
Nessi kam auf mich zu und ich sah, wie sich ihre strammen, vom Reiten gestählten Oberschenkel aneinander rieben. Obwohl doch gerade erst entleert hatte, spannte sich schon wieder meine Hose an verdächtiger Stelle. Insgeheim machte ich Iris dafür verantwortlich. Ich fühlte mich schon etwas kurz gehalten. Nessi baute sich vor mir auf.
„Na, hattest Du Spaß mit meinem Schatz?“ das klang gar nicht so ärgerlich, wie ich es vermutet hatte.
„Ja, es hat und so überkommen. Ist nichts Ernstes.“ Beeilte ich mich zu sagen.
„Schon gut. Ich weiß, dass Kathrin derzeit heiß ist. Das ist sie immer vor dem Eisprung. Aber wenn Du schon mal dabei bist: Du kannst uns helfen. Kathrin und ich wollen ein Kind. Künstliche Befruchtung kommt nicht in Frage. Natursprung von einem Fremden auch nicht. Ich denke, Du wärst geeignet.“ Nessi war wirklich eine außergewöhnliche Frau! So hatte noch nie jemand mit mir geredet. Es hörte sich so nüchtern, so sachlich an. So, als wenn sie mit dem Besitzer eines Hengstes über die Besamungsprämie sprechen würde.
Aber es kam noch dicker: „Wenn Du mir ein Kind machst, sage ich nicht Deiner Frau, was Du und Kathi hier so treibt.“ Das hörte sich nach Problemen, nach großen Problemen an.
Nessi ließ mir keine Zeit für Überlegungen. „Komm mit!“Sie ging in Richtung der Sattelkammer. Hier lagerten Sättel und Decken in größeren Mengen. Nessi ließ mir den Vortritt. Der Raum war fast Dunkel. Nur ein kleines, verschmutztes Fenster ließ Licht rein. Ein leises Klacken ließ erahnen, dass Nessi das Schloss verriegelt hatte. Ich saß also in der Falle, wobei der Speck, wenn man das so sagen darf mir sehr begehrenswert erschien. Nessi baute mit wenigen Handgriffen ein Bett aus Decken. Für den Kopf und weiter unten formte sie zwei Rollen aus weiteren Decken.
„Zieh Dich aus.“ kam eine kurze Anweisung. So wie sie ihren Longiermädchen sagte „Sitz gerade..“ und so gar nicht romantisch kam ihr Befehl. Im Dämmerlicht sah ich, wie sich Nessi erst ihrer Bluse, dann ihrer Reitstiefel entledigte. Auch beim Bücken, um die Stiefel aus zu ziehen hingen ihre Brüste nicht. Als die Hose auch ausgezogen war, legte sie sich auf das Lager und meinte: „Los geht‘s.“
„Nicht so schnell… Ich bin kein Automat. Wir wollen doch dem Kind hinterher sagen, es wäre ein Ergebnis der Liebe und nicht einer Vergewaltigung.“ Ich grinste, als Nessi nickte. „Bediene Dich.“
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und kniete mich zwischen die Schenkel von Nessi. Von dort hatte ich einen herrlichen Blick über die sauber rasierte Scham, den flachen Bauch und die festen, nicht allzu großen Brüste. Die wollte ich als erstes begrüßen. Ich legte meine Hände links und rechts neben die Hügel und strich mit den Daumen behutsam über die leicht hoch stehenden Warzenhöfe und Nippel. Dann beugte ich mich herab und begann mit meinem Mund ihre Brüste zu verwöhnen. Ich spürte, wie sich Nessi zunehmend entspannte. Mit zarten Küssen machte ich mich mit meinem Mund auf den Weg zu ihrem Schoß. Als ich an der rasierten Scham angekommen war flüsterte sie „Andi sei vorsichtig. Da waren noch keine Männer.“
Zärtlich strich ich mit der Zunge über Ihre Schamlippen. Erst die äußeren, dann die inneren und dann durchfuhr ich ihre Spalte.
„Mmmmh, Du machst das gut.“ kam die Bestätigung von Nessi. Rechts und links von meinem Kopf lagen die herrlichen Schenkel von Nessi. Als ich ein paar Mal die Spalte auf und abgefahren war, schmeckte ich nun etwas anderes: Nessis Schoß produzierte Nektar in größeren Mengen. Ich kann gar nicht sagen, wie sehr ich es genoss, dass diese Frau, die ja eigentlich bekanntermaßen andere Präferenzen hatte, sich von der Arbeit meiner Zunge überzeugen ließ. Ich stützte mich auf meine Ellenbogen und korrigierte die Lage der Rolle so, dass die Vulva wie ein Hochplateau offen da lag. Nessi hatte die Beine angezogen und die Knie auseinander fallen lassen. Ihr ganzer Schoß demonstrierte Bereitschaft. Sie war bereit, meinen Schaft in sich aufzunehmen und seinen Samen zu empfangen. Als sie immer mehr ihr Becken meinem Gesicht entgegen drängte, wurde klar, dass sie nicht mehr den Zweck der Samenspende verfolgte sondern die eigene Befriedigung und Erlösung anstrebte.
Ich ließ sie sich weiter auf den ultimativen Höhepunkt zutreiben. Dann schob ich mich langsam über sie und Nessis Kitzler, der schon sehr schön geschwollen, ja ausgefahren war, schabte über meine Brust, meinen Bauch und dann stieß meine Eichel an Nessis Vulva. Klit und Eichel begrüßten sich und nun war es Nessi egal, ob Kathrin oder ich sie über die Klippe werfen würde.Ich musste gar nicht meine Hand zur Hilfe nehmen. Nessi kippte so geschickt ihr Becken, dass ich mit einem Stoß in ihren Schoß eindringen konnte. Zwei Beckenschübe von mir und meine Eichelspitze berührte ihr Gebärmutter.
„Ich will Deinen Samen…. Jeeeetzt…. !“ Nessi hatte ihren fulminanten Orgasmus. Es war so schön, sie war so schön, als die Welle über ihr zusammenbrach. Gibt es eine schönere Bestätiogung männlicher Aktivität las den Orgasmus einer Frau. Dieses Zucken der Vagina, diese Laute der erotischen Musik... Das ging sehr schnell, aber ich wollte nun auch meine Erlösung und begann meine Geschwindigkeit zu erhöhen.
So hatte sich Nessi das wohl nicht vorgestellt. Sie hatte sich gedacht, dass der Kerl, wie es die meisten Männer wohl machen, sie besteigt, etwas rammelt, abspritzt und man müsste warten, ob sich ein befruchtetes Ei einnistet oder nicht. Was sie jetzt aber erleben musste oder durfte war, dass ein erfahrener Reiter sie zuritt, einfühlsam auf ihre Bewegungen des Becken einging und offensichtlich interessiert an ihrem Erleben, ihrem Wohlergehen war. Das war etwas andres als der Umschnalldildo oder der Doppeldildo, mit dem Kathrin und sie sich gegenseitig Lust schenkten. Wie gerne hätte sie diese Gefühle, die sie gerade durchströmten mit Kathrin geteilt. So ging sie den Weg mit einem Mann, mit mir und ich versuchte mit meiner Penisoberseite größtmöglichen Reiz auf ihre Klit auszuüben.
„Oh mein Gott ich komme….. ich komme…. Gib mir Deinen Samen!“ Nessi genoss ihren gerade erlebten Orgasmus und gleich rollte ein zweiter, oder war es noch der erste an, als ich in ihr kam. Mein Spritzen und ihre Orgasmuswellen ergänzten sich. Ich blieb an tiefster Stelle in ihr.
„Das war ziemlich gut. Hoffentlich hat es mit dem Schwängern geklappt. Sonst musst Du noch einmal ran.“ Ich steckte noch in Nessi und sie war schon wieder die alte Nessi, wie ich sie kannte: Spröde, wissend, was sie wollte und machte klare Ansagen.
Ich verließ Nessis Vagina, nicht ohne noch ein oder zweimal zuzustoßen, was sie jedes mal mit einem Stöhnen quittierte. Die Frau wusste gar nicht, dass sie zwar eine Frau liebte, aber den Sex mit mir so genoss.
„Und was ist, wenn Kathrin auch schwanger ist? Tief genug war ich ja in ihr.“
Nessi stutzte kurz, dann meinte sie: „Dann haben wir halt zwei Kinder auf dem Reiterhof.“
Kommentare bis zur Löschung:
Hunter an hana80
Danke Dir!
hana80
ja toll und ausführlich beschrieben
fcbm1900
supi story bis jetzt
Hunter an Silvana85
Es ist so schön, mal wieder Deine Brüste zu sehen...
Silvana85
...du hast wirklich eine tolle Art zu schreiben... LG
Hunter an flixie69
Das stimmt, durfte nur einmal meinen fruchtbaren Samen spenden
Hunter an flixie69
Tja, die Gelegenheit bietet sich nicht allzu oft.
flixie69
Oh wie gerne wäre ich auch als Samenspender bereit gestanden
iwilla
Einfach - schöööön
BinSoAllein80
sehr geile geschichte
silverdryver
Immer wieder herrlich zu lesen. Danke dir